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wikifolio whispers a.m. SFC Energy, Ballard Power Systems, Royal Dutch Shell, Home24, Siemens Healthineers, Tesla, EVN und Nvidia

Magazine aktuell


#gabb aktuell



30.11.2020, 17919 Zeichen

SFC Energy 
3.03%

Moneyboxer (GREEN111): SFC Energy erhält Auftrag über EFOY Pro Brennstoffzellen-Systeme von einem chinesischen Windindustrie-Unternehmen https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/sfc-energy-erhaelt-auftrag-ueber-efoy-pro-brennstoffzellensysteme-von-einem-chinesischen-windindustrieunternehmen/?newsID=1410905 (30.11. 07:43)

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Ballard Power Systems 
-0.29%

TJB (FC100000): Ballard Closes US$402.5 Million Bought Deal Offering of Common Shares-- announced the closing of the previously announced bought deal offering of 20,909,300 common shares of the Company https://www.prnewswire.com/news-releases/ballard-closes-us402-5-million-bought-deal-offering-of-common-shares-301181196.html (30.11. 00:01)

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Royal Dutch Shell 
-0.91%

PuKInvestment (KP1958K): Royal Dutch Shell (GB00B03MLX29) Die Zeit von Öl ist vorbei? Old Economie? Keine Perspektive? Oder doch noch einen Blick wert? Ich habe diesen Blick gemacht und Royal Dutch Shell versucht in die entsprechenden Branchen einzuordnen, die Branchenaussichten zu definieren und für mich festgelegt, ob Shell möglicher Weise wert ist zu Kaufen. Alles anhand der Bilanz, Cashflow und Schätzungen zum Marktumfeld. Branche: Öl / Erdgas / Energie Die Ölbranche hat es seit Jahren nicht leicht. Nach der Finanzkrise haben die Sektkorken aufgehört zu knallen, es ging in der jüngsten Vergangenheit sogar soweit, dass man Geld bekommen hat, wenn man Öl gekauft hatte. Der ganze Markt ist stark reguliert und von Absprachen und Förderquoten geprägt. Zudem sind der Markt und die Branche sehr politisch. Gerade in der OPEC sitzen keine Wirtschaftsunternehmen im klassischen Sinne, es sind Öl- Staaten, die das Geschehen bestimmen und mehr als nur wirtschaftlichen Gewinn im Blick haben. Es geht viel um Sanktionen, Druck ausüben und einen Vorteil im politischen Sinn zu erreichen als um finanzielle Kennzahlen und Bilanzen. All das bewegt den Ölpreis und der Ölpreis ist eine entscheidende Größe die auch den Gewinn aller Ölkonzerne, auch die nicht Staatlichen, bestimmt. Der Wettbewerb spielt also woanders. Wer hat das größte Netzt an Tankstellen, wer arbeitet am Kosteneffizientesten, wer hat bei Verteilungen von Bohrgenehmigungen die Nase vorn, wer bekommt bei Pipeline- Projekten den Zuschlag. Eine undurchsichtige Branche die kein Investor unterschätzen darf. Hier können gut wirtschaftende Unternehmen „vor die Hunde gehen“ nur dadurch, dass versäumt wurde zur richtigen Zeit die richtigen Personen auf die richtige Seite zu ziehen. Wer aber meint, Öl & Gas ist von gestern, die Branche ist Tot – ich glaube in diesem Fall: Tot gesagte leben länger. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Öl & Gas in 10 Jahren ein Randgeschäft sein wird. Viel zu viele Produkte unseres täglichen Lebens werden mit unter aus Öl gewonnen. Kunststoffe, Kosmetik, Kleidung, Farben… all das ist (bisher) ohne Öl nicht denkbar. ABER – nur 15% des weltweiten Öls wird dafür verwendet. 85% geht tatsächlich in die Energiegewinnung, davon etwa 50% in die Mobilität. Vorteile der Branche: hohe Eintrittsbarrieren für neue Unternehmen wichtige Produkte für die Wirtschaft geringe Substitutionsbedrohung (Preisabsprachen) geringe Käufermacht Nachteile der Branche: hohe staatliche Auflagen / Einmischung geringe Wachstumsaussichten der Branche schlechte Branchenbewertung keine differenzierten Produkte Branchenprimus der Ölkonzerne: Exxon Mobil; Royal Dutch Shell; Chevron; PetroChina; Total; BP (Börsenwert) Royal Dutch Shell unterscheidet sich nicht wesentlich von den anderen Ölkonzernen. Shell ist genauso an den Ölpreis gekoppelt wie die anderen Konzerne auch. Der Upstream ist bei Shell das wesentliche und profitabelste Geschäft. Man kann knapp sagen, ist der Ölpreis billig, dann macht Shell auch keine Geschäfte. Im Detail ist es nicht so einfach. Shell versorgt ein Großteil der Welt mit Erdgas und setzt in diesem Segment (beinhaltet auch Flüssiggase) rund 42 Mrd. USD / Jahr um. Eines ist klar, egal was in Zukunft passiert, Öl und Gas ist morgen nicht verschwunden, wahrscheinlich auch noch nicht in 30 Jahren. Davon aber mal abgesehen, Shell hat hohe Investitionen im Bereich Photovoltaik und Windparks getätigt und ist dabei, die Entwicklung CO2 neutraler Herstellung von Wasserstoff voran zu treiben. Es kann sein, dass diese Investitionen einfach nur eine Imagekampagne darstellen, wenn Shell es aber ernst meint, dann sitzt da was hinter. Shell hat Eigenkapital von über 157 Mrd. USD cash und zusätzlich Sachanlagen von 211 Mrd. USD. Viele dieser Anlagen benötigen nur Umbauten oder „Upgrades“, um diese für andere Erzeugnisse fit zu machen. Shell wäre in der Lage eines der größten Unternehmen zu werden, die Wasserstoff herstellen und Veräußern kann. Zusätzlich verfügt Shell über ein ausgesprochen gutes Netzwerk an Tankstellen. Wenn Shell es will, dann verkauft Shell in Zukunft Wasserstoff wie heute Benzin. Alles Spekulation aber möglicher Weise ein Grund, Shell nicht vorzeitig abzuschreiben - und möglicher Weise ein kleiner Vorteil zu den anderen Konzernen. Royal Dutch Shell in Zahlen: Die Bilanz ist seit Jahren lupenrein. 2020 war aber zugegeben ein hartes Jahr mit zwischenzeitlichen Verlustausweisungen in Q2 und Reduzierung der Dividende welches schlussendlich die Talfahrt des Aktienkurses beschleunigte. Ich lege die Zahlen Q3 2020 zu Grunde. Positiv ist das hohe Eigenkapital und der geringe Verschuldungsgrad der beim 1,4- fachen des Eigenkapitals liegt. Die Eigenkapitalquote ist mit rund 42% sehr hoch. Die Ölförderung ist sehr kostenintensiv und durch den niedrigen Ölpreis kaum rentabel. Aktuell liegt die Nettomarge bei schlechten 0,76%. Shell verdient im Moment kein Geld und ist froh, das wieder rein zu holen, was ausgegeben wird. Diese Nettomarge ist bei Shell aber sehr schwankend. Kurz um kann man sagen, ein Ölpreis über 40 USD erhöht die Marge, darunter ist Shell unprofitabel. Demnach gehe ich nicht weiter auf die Renditen ein, diese liegen auch unter 1%. Betrachtet man nur die Bilanz und die Aussichten gepaart mit der Energiewende, dann werden das traurige Jahre für Shell. Bewertung nach Bilanz & Cashflow: Einen fairen Aktienkurs bewertet man aber am besten über den free Cashflow. Die Bilanz nutze ich in erster Linie zur Bewertung des Risikos. Denn die Schieflage eines Unternehmens erkennt man anhand der Bilanz recht schnell auch wenn der Cashflow noch fließt. Shell hat seit 2014 einen guten stabilen und vor allem hohen free Cashflow. Selbst für 2020 zeichnet sich ein positiver Cashflow ab. Im Durchschnitt betrug der free Cashflow 19,3 Mrd. USD. Shell konnte seit 2014 diesen Cashflow um etwa 13% steigern. Das bedeutet einen free Cashflow von 2,45 USD pro Aktie, mit Dividende 4,33 USD. Das ist der Wert, den Shell pro Aktie für den Aktionär erwirtschaftet. Würde dieser wert jetzt Linear um 13% pro Jahr steigen dann würden bis 2029 dem Aktionär durch den free Cashflow und der Dividende etwa 80 USD zugeflossen sein. Addiert man dann noch das Eigenkapital, was bis dahin etwa 65 USD / Aktie sein könnte, dann wäre das eine indirekte Ausschüttung von rund 145 USD. Nun ziehe ich die Verbindlichkeiten ab und versuche ein Risikoabschlag zu ermitteln. Abzüglich des Fremdkapitals hätte Schell einen Wert von 118 USD. Nun wähle ich einen Risikofaktor, der mögliche Risiken beinhaltet und die Aussichten bewertet. Die Risiken sind nachstehend aus meiner Sicht erklärt und nicht unerheblich. Daher setze ich einen 60%gen Risikoabschlag an. Demnach halte ich Shell für absolut unterbewertet und gehe davon aus, dass bei einem Zeithorizont von 10 Jahren die Aktie bis 47 USD gekauft werden kann. Bei diesem Kaufpreis besteht eine gute Chance in 10 Jahren das eingesetzte Kapital wieder zurück zu bekommen. Die durchschnittliche Rendite beim aktuellen Kaufpreis läge dabei bei rund 26% pro Jahr. Risiken: Wer weiß, was alles noch passiert. 10 Jahre ist eine lange Zeit und wer kann da schon sicher eine Prognose geben - keiner! Erst einmal muss klar sein, dass Shell sehr viel Geld für die Dividende ausgibt und damit der free Cashflow relativ direkt an den Aktionär ausgezahlt wird. Ich fand es gut, dass Shell die Dividende gekürzt hatte, dieses Niveau hätte Shell auch noch einige Zeit halten können. Aber im Q3 wurde die Dividende wieder angehoben. Ich glaube nicht, dass in 10 Jahren Öl ein „Nischenprodukt“ sein wird. Aber Shell muss sich einfach klar machen, dass jetzt die Zeit ist, sich neu zu formieren und zu beginnen mit großen Schritten weg vom Öl zu kommen. Will Shell das überhaupt? Ich weiß es nicht. Es wird sich zeigen. Weitere Risiken gibt es, die eher unwahrscheinlich aber deren Auswirkung Katastrophal sein könnten: Die Energiegewinnung ist in kurzer Zeit ohne Öl möglich (und billiger) Der Pfund fällt ins bodenlose durch den BREXIT Durch den BREXIT kann Shell seine Produkte nur noch durch zusätzliche Zölle vekaufen Eine Naturkatastrophe wie bei BP trifft auch auf Shell fossile Brennstoffe werden verboten …usw… Die Risiken sind nur in gewissen Wahrscheinlichkeiten abzuschätzen. Trotzdem sehe ich bei dieser Bewertung die Chancen größer als die Risiken. Ich bin in mehreren Tranchen eingestiegen und werde nach meiner Strategie Shell für sehr lange zeit halten. Geplant sind 10 Jahre oder das Erreichen von 100% Rendite vor Ablauf der 10 Jahre, dann aber mit einer vorherigen Neubewertung. Wer meine Strategie verfolgen möchte kann das unter dem Echtgeld- Wikifolio: PuK Muster long konti Wachstum – gerne machen. Hinweis: Das ist keine Kaufempfehlung. Es handelt sich nur um eine Bewertung eines Unternehmens aufgrund der derzeitigen Daten im jetzt. Wie oben schon beschrieben ist die Zukunft ungewiss und unbestimmt und alles was hier beschrieben ist kann sich als unwahr herausstellen. https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fwww.wikifolio.com%2Fde%2Fde%2Fw%2Fwf0kp1958k%3Ffbclid%3DIwAR32zuISY8Vi41euwyTH5s0ZXCqhPPvJZ39wRoEalAjdie1pU7uwfzoJXX4&h=AT0nlamdd2eVh42ZB49uAImp8L0DmerGuA55Hv7RPUD4GJe6bC0uChbVhF_tn03hbeV8cfOSSDfPhIJ2GBjuV636fGJqPFFbZ-8aXnRh3MWLIQviiMHxCA6uyXduR6Wd7AJ5&__tn__=-UK-R&c[0]=AT0WuS0sVc_XZDngaT5g3suSXAUIRjJA2Y75jVYY-SjTPwwx2ebQeef0yNyYPlPCZRFDBOPdmwZo4p4N9XSrltimYMu_5SMruY7bGaHuoo5YAPC9TecJQ-BGEbzW2R7nZA2qa4bRT4RqM-pAj1ZNcpT9qqte3OAQ2v8 (29.11. 23:44)

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Royal Dutch Shell 
-0.91%

Frinis (BS202004): Shell ist in den letzten Wochen überdurchschnittlich gestiegen, womit sich ein Teilverkauf abzeichnet. Auf der anderen Seite ist Shell stark unterbewertet und ich rechne noch mit einem starken Anstieg über die nächsten Monate. Daher werde ich bezüglich des Teilverkaufs noch zuwarten. (29.11. 21:06)

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Home24 
5.66%

Ertragreich (MACHER01): HOME24 SE INH ....zeigt nach wie vor starkes Wachstum an .... (29.11. 18:40)

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Siemens Healthineers 
0.57%

: Siemens Healthineers hat einen wichtigen Meilenstein bei der geplanten Übernahme des US-Krebsspezialisten Varian erreicht. Die 16,4 Mrd. Dollar schwere Übernahme ist von der zuständigen amerikanischen Kontrollbehörde (CFIUS) genehmigt worden. Der CEO Bernd Montag sieht Siemens Healthineers damit auf einem guten Weg, den Zusammenschluss bis Mitte 2021 abzuschließen. Auch wenn diese Vorhaben den Aktienkurs im August zunächst unter Druck setzte, da zur Finanzierung eine Kapitalerhöhung nötig war, überwiegen langfristig die Vorteile und ermöglichen Siemens Healthineers eine starke Positionierung in einem zukunftsträchtigen Markt. (29.11. 17:51)

FNIInvest (IRM20FNI)
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Tesla 
0.42%

: Teilverkauf der Anteile: Tesla hat bisher unglaublich gut performt. Ich glaube auch weiterhin an das Unternehmen. Ein technologischer Marktführer in dem Markt der Zukunft. Meiner Meinung nach ist Tesla der Konkurrenz weit voraus und wird nur noch schwer einzuholen sein.  Es ist geplant die bestehenden Anteile weiterhin zu halten, da ich hier weiteres Wachstumspotenzial sehe. Allerdings ist die Aktie sehr volatil und hat durch die gute Performance mittlerweile einen sehr großen Anteil am Portfolio. Deshalb wurde ein Teil der Aktien zur Absicherung mit Gewinn verkauft, um eine gewisse Stabilität ins Portfolio zu bringen. (29.11. 17:30)

BaRaInvest (ZUHE2020)
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EVN 
0.53%

: Da EVN mittlerweile die größte Position im wikifolio ist, möchte ich kurz erläutern, warum man mit EVN im Depot aktuell nicht viel verkehrt machen kann. EVN wird aktuell mit 2,7 Mrd. € an der Börse bewertet. Der Börsenwert wird jedoch allein schon durch die 12,63%-Beteiligung an der Verbund AG (wertvollstes Unternehmen Österreichs) zu 95% abgedeckt. Durch den Kursanstieg der Verbund-Aktie in der vergangenen Woche ist dieses Aktienpaket mittlerweile 2,6 Mrd. € wert. Darüber hinaus hat die EVN auch noch eine 50,03 %-Beteiligung an der RAG-Beteiligungs-Aktiengesellschaft sowie eine 73,63 %-Beteiligung an der Burgenland Holding AG. Der Wert dieser beiden Beteiligungen beträgt zusammen etwa 0,6 Mrd. €. Börsenwert der EVN AG: 2,7 Mrd. € Wert der drei größten Beteilungen: 3,2 Mrd. € Alleine der Wert dieser drei Beiteiligungen übersteigt den Börsenwert der EVN also schon deutlich. Dazu kommt aber auch noch, dass die EVN über ein Kerngeschäft verfügt, das jährlich rund 200 Mio. € Gewinn abwirft.  EVN ist zwar alles andere als ein spannendes Wachstumsunternehmen. Jedoch unter Value-Gesichtspunkten ein Investment mit einem hervorragenden Chance-Risiko-Verhältnis. Auf der einen Seite gibt es hier eine 50%-Chance für die nächsten Monate und auf der anderen Seite ist EVN eine Aktie die besonders gut nach unten abgesichert ist. Daher ist EVN meiner Meinung nach ein absolutes Muss als Beimischung für jedes Depot. Da die Verbund-Aktie in der letzten Woche auf ein neues Allzeithoch ausgebrochen ist, sollte auch die EVN-Aktie nachziehen. Ich rechne schon in den nächsten Tagen mit einem Ausbruch. Bis zur Dividendenzahlung am 29. Januar (immerhin auch 3,3%) rechne ich mit Kursen von 18€ - 20€. Mittelfristig sind Kurse im Bereich von 25€ drin und auch dann wäre EVN gerade mal auf Höhe des Buchwertes bewertet. (29.11. 11:28)

Mitsch (TBH1414)
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Tesla 
0.42%

: Tesla Gewinne weiter laufen lassen oder (teilweise) mitnehmen - das ist jetzt die Frage. Teslas langfristige Perspektive als der wahrscheinlich größte Batterieproduzent der Welt, der (mögliche) Marktführer in PV-Storage für Privatkunden, der (wahrscheinlich) größte Betreiber von batterie-elektrischen Großkraftwerken und damit der führende Treiber der globalen Energiewende eröffnet eine Phantasie, die momentan eingepreist wird - parallel zur Jahresendrally und zur S&P500 Aufnahme am 21.12. - Die Bewertung ist mit der Autoproduktion nicht zu rechtfertigen - nicht jetzt und wahrscheinlich auch in 3 Jahren noch nicht. Was also wird passieren und was sollte man tun? Hier der Plan: Teilgewinnmitnahme bei 625$ 1/3 der Position, ein weiteres 1/3 bei 820$ - dann auf die Konsolidierung warten. Bei spätestens 500$ wieder aufstocken - in 8 Jahren von heute kann Tesla bei 1500-2000$ stehen. Jedenfalls im Wiki - das erfolgreiches Trading durch Wegfall von Steuern mit Performance belohnt. Im Privatdepot mit der direkten Aktie ist es 3x zu überlegen, ob man in so einer "Beast" Aktie nicht einfach drin bleibt. (29.11. 10:56)

eshopper (AM386)
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Nvidia 
-0.73%

: Der Artikel zum Wochenende zeigt, dass Nvidia nicht ohne Grund als einer der ersten Werte im Musterdepot aufgenommen wurde. Mittlerweile stehen wir bei +210%! https://www.nvidia.com/de-de/industries/telecommunications/ (29.11. 09:32)

Th96tr (ARTINT)
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Alber (ETHIKMIX): Drillisch steckt in einem Preiskampf mit Telefonica Deutschland. Vielleicht ergeben die Verhandlungen ja noch eine positive Wende. (21.09. 08:18)

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Deutsche Boerse 
-1.60%

: STOP LOSS unterschritten (21.09. 08:00)

DOGA (DOGA1)
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Apple 
-1.55%

: Verlustbegrenzung (21.09. 07:59)

Sethosmenes (17171717)
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Microsoft 
0.30%

: Verlustbegrenzung (21.09. 07:59)

Sethosmenes (17171717)
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Tesla 
2.42%

: Gewinnmitnahme (21.09. 07:59)

Sethosmenes (17171717)
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Vossloh 
-5.75%

: STOP LOSS unterschritten (21.09. 07:59)

DOGA (DOGA1)
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Netflix 
1.81%

: Top Bildung bei Netlifx (21.09. 07:44)

RoccoDeLaPena (BANANA1)
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Apple 
-1.55%

: apple verliert momentum (21.09. 07:39)

RoccoDeLaPena (BANANA1)
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SAP 
-1.45%

: SAP liegt mit einem Kursgewinn von rd. 32 Prozent in meinem KI Stock Picking Depot.  Die SocGen senkt heute das Kursziel für SAP geringfügig von €173 auf €171. Buy. Bei einem aktuellen Kurs von € 135 ergibt sich demnach ein weiteres kurspotential von rd. 27 Prozent. (21.09. 06:56)

finelabels (MHKIPICK)
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United Internet 
-24.62%

: 21.09.2020: Nachkauf 20 ST.   (21.09. 06:55)

DanielLimper (TECHARTD)
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Gerade in der OPEC sitzen keine Wirtschaftsunternehmen im klassischen Sinne, es sind Öl- Staaten, die das Geschehen bestimmen und mehr als nur wirtschaftlichen Gewinn im Blick haben. Es geht viel um Sanktionen, Druck ausüben und einen Vorteil im politischen Sinn zu erreichen als um finanzielle Kennzahlen und Bilanzen. All das bewegt den Ölpreis und der Ölpreis ist eine entscheidende Größe die auch den Gewinn aller Ölkonzerne, auch die nicht Staatlichen, bestimmt. Der Wettbewerb spielt also woanders. Wer hat das größte Netzt an Tankstellen, wer arbeitet am Kosteneffizientesten, wer hat bei Verteilungen von Bohrgenehmigungen die Nase vorn, wer bekommt bei Pipeline- Projekten den Zuschlag. Eine undurchsichtige Branche die kein Investor unterschätzen darf. Hier können gut wirtschaftende Unternehmen „vor die Hunde gehen“ nur dadurch, dass versäumt wurde zur richtigen Zeit die richtigen Personen auf die richtige Seite zu ziehen. Wer aber meint, Öl & Gas ist von gestern, die Branche ist Tot – ich glaube in diesem Fall: Tot gesagte leben länger. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Öl & Gas in 10 Jahren ein Randgeschäft sein wird. Viel zu viele Produkte unseres täglichen Lebens werden mit unter aus Öl gewonnen. Kunststoffe, Kosmetik, Kleidung, Farben… all das ist (bisher) ohne Öl nicht denkbar. ABER – nur 15% des weltweiten Öls wird dafür verwendet. 85% geht tatsächlich in die Energiegewinnung, davon etwa 50% in die Mobilität. Vorteile der Branche: hohe Eintrittsbarrieren für neue Unternehmen wichtige Produkte für die Wirtschaft geringe Substitutionsbedrohung (Preisabsprachen) geringe Käufermacht Nachteile der Branche: hohe staatliche Auflagen / Einmischung geringe Wachstumsaussichten der Branche schlechte Branchenbewertung keine differenzierten Produkte Branchenprimus der Ölkonzerne: Exxon Mobil; Royal Dutch Shell; Chevron; PetroChina; Total; BP (Börsenwert) Royal Dutch Shell unterscheidet sich nicht wesentlich von den anderen Ölkonzernen. Shell ist genauso an den Ölpreis gekoppelt wie die anderen Konzerne auch. Der Upstream ist bei Shell das wesentliche und profitabelste Geschäft. Man kann knapp sagen, ist der Ölpreis billig, dann macht Shell auch keine Geschäfte. Im Detail ist es nicht so einfach. Shell versorgt ein Großteil der Welt mit Erdgas und setzt in diesem Segment (beinhaltet auch Flüssiggase) rund 42 Mrd. USD / Jahr um. Eines ist klar, egal was in Zukunft passiert, Öl und Gas ist morgen nicht verschwunden, wahrscheinlich auch noch nicht in 30 Jahren. Davon aber mal abgesehen, Shell hat hohe Investitionen im Bereich Photovoltaik und Windparks getätigt und ist dabei, die Entwicklung CO2 neutraler Herstellung von Wasserstoff voran zu treiben. Es kann sein, dass diese Investitionen einfach nur eine Imagekampagne darstellen, wenn Shell es aber ernst meint, dann sitzt da was hinter. Shell hat Eigenkapital von über 157 Mrd. USD cash und zusätzlich Sachanlagen von 211 Mrd. USD. Viele dieser Anlagen benötigen nur Umbauten oder „Upgrades“, um diese für andere Erzeugnisse fit zu machen. Shell wäre in der Lage eines der größten Unternehmen zu werden, die Wasserstoff herstellen und Veräußern kann. Zusätzlich verfügt Shell über ein ausgesprochen gutes Netzwerk an Tankstellen. Wenn Shell es will, dann verkauft Shell in Zukunft Wasserstoff wie heute Benzin. Alles Spekulation aber möglicher Weise ein Grund, Shell nicht vorzeitig abzuschreiben - und möglicher Weise ein kleiner Vorteil zu den anderen Konzernen. Royal Dutch Shell in Zahlen: Die Bilanz ist seit Jahren lupenrein. 2020 war aber zugegeben ein hartes Jahr mit zwischenzeitlichen Verlustausweisungen in Q2 und Reduzierung der Dividende welches schlussendlich die Talfahrt des Aktienkurses beschleunigte. Ich lege die Zahlen Q3 2020 zu Grunde. Positiv ist das hohe Eigenkapital und der geringe Verschuldungsgrad der beim 1,4- fachen des Eigenkapitals liegt. Die Eigenkapitalquote ist mit rund 42% sehr hoch. Die Ölförderung ist sehr kostenintensiv und durch den niedrigen Ölpreis kaum rentabel. Aktuell liegt die Nettomarge bei schlechten 0,76%. Shell verdient im Moment kein Geld und ist froh, das wieder rein zu holen, was ausgegeben wird. Diese Nettomarge ist bei Shell aber sehr schwankend. Kurz um kann man sagen, ein Ölpreis über 40 USD erhöht die Marge, darunter ist Shell unprofitabel. Demnach gehe ich nicht weiter auf die Renditen ein, diese liegen auch unter 1%. Betrachtet man nur die Bilanz und die Aussichten gepaart mit der Energiewende, dann werden das traurige Jahre für Shell. Bewertung nach Bilanz & Cashflow: Einen fairen Aktienkurs bewertet man aber am besten über den free Cashflow. Die Bilanz nutze ich in erster Linie zur Bewertung des Risikos. Denn die Schieflage eines Unternehmens erkennt man anhand der Bilanz recht schnell auch wenn der Cashflow noch fließt. Shell hat seit 2014 einen guten stabilen und vor allem hohen free Cashflow. Selbst für 2020 zeichnet sich ein positiver Cashflow ab. Im Durchschnitt betrug der free Cashflow 19,3 Mrd. USD. Shell konnte seit 2014 diesen Cashflow um etwa 13% steigern. Das bedeutet einen free Cashflow von 2,45 USD pro Aktie, mit Dividende 4,33 USD. Das ist der Wert, den Shell pro Aktie für den Aktionär erwirtschaftet. Würde dieser wert jetzt Linear um 13% pro Jahr steigen dann würden bis 2029 dem Aktionär durch den free Cashflow und der Dividende etwa 80 USD zugeflossen sein. Addiert man dann noch das Eigenkapital, was bis dahin etwa 65 USD / Aktie sein könnte, dann wäre das eine indirekte Ausschüttung von rund 145 USD. Nun ziehe ich die Verbindlichkeiten ab und versuche ein Risikoabschlag zu ermitteln. Abzüglich des Fremdkapitals hätte Schell einen Wert von 118 USD. Nun wähle ich einen Risikofaktor, der mögliche Risiken beinhaltet und die Aussichten bewertet. Die Risiken sind nachstehend aus meiner Sicht erklärt und nicht unerheblich. Daher setze ich einen 60%gen Risikoabschlag an. Demnach halte ich Shell für absolut unterbewertet und gehe davon aus, dass bei einem Zeithorizont von 10 Jahren die Aktie bis 47 USD gekauft werden kann. Bei diesem Kaufpreis besteht eine gute Chance in 10 Jahren das eingesetzte Kapital wieder zurück zu bekommen. Die durchschnittliche Rendite beim aktuellen Kaufpreis läge dabei bei rund 26% pro Jahr. Risiken: Wer weiß, was alles noch passiert. 10 Jahre ist eine lange Zeit und wer kann da schon sicher eine Prognose geben - keiner! Erst einmal muss klar sein, dass Shell sehr viel Geld für die Dividende ausgibt und damit der free Cashflow relativ direkt an den Aktionär ausgezahlt wird. Ich fand es gut, dass Shell die Dividende gekürzt hatte, dieses Niveau hätte Shell auch noch einige Zeit halten können. Aber im Q3 wurde die Dividende wieder angehoben. Ich glaube nicht, dass in 10 Jahren Öl ein „Nischenprodukt“ sein wird. Aber Shell muss sich einfach klar machen, dass jetzt die Zeit ist, sich neu zu formieren und zu beginnen mit großen Schritten weg vom Öl zu kommen. Will Shell das überhaupt? Ich weiß es nicht. Es wird sich zeigen. Weitere Risiken gibt es, die eher unwahrscheinlich aber deren Auswirkung Katastrophal sein könnten: Die Energiegewinnung ist in kurzer Zeit ohne Öl möglich (und billiger) Der Pfund fällt ins bodenlose durch den BREXIT Durch den BREXIT kann Shell seine Produkte nur noch durch zusätzliche Zölle vekaufen Eine Naturkatastrophe wie bei BP trifft auch auf Shell fossile Brennstoffe werden verboten …usw… Die Risiken sind nur in gewissen Wahrscheinlichkeiten abzuschätzen. Trotzdem sehe ich bei dieser Bewertung die Chancen größer als die Risiken. Ich bin in mehreren Tranchen eingestiegen und werde nach meiner Strategie Shell für sehr lange zeit halten. Geplant sind 10 Jahre oder das Erreichen von 100% Rendite vor Ablauf der 10 Jahre, dann aber mit einer vorherigen Neubewertung. Wer meine Strategie verfolgen möchte kann das unter dem Echtgeld- Wikifolio: PuK Muster long konti Wachstum – gerne machen. Hinweis: Das ist keine Kaufempfehlung. Es handelt sich nur um eine Bewertung eines Unternehmens aufgrund der derzeitigen Daten im jetzt. Wie oben schon beschrieben ist die Zukunft ungewiss und unbestimmt und alles was hier beschrieben ist kann sich als unwahr herausstellen. https://l.facebook.com/l.php?u=https%3A%2F%2Fwww.wikifolio.com%2Fde%2Fde%2Fw%2Fwf0kp1958k%3Ffbclid%3DIwAR32zuISY8Vi41euwyTH5s0ZXCqhPPvJZ39wRoEalAjdie1pU7uwfzoJXX4&h=AT0nlamdd2eVh42ZB49uAImp8L0DmerGuA55Hv7RPUD4GJe6bC0uChbVhF_tn03hbeV8cfOSSDfPhIJ2GBjuV636fGJqPFFbZ-8aXnRh3MWLIQviiMHxCA6uyXduR6Wd7AJ5&__tn__=-UK-R&c[0]=AT0WuS0sVc_XZDngaT5g3suSXAUIRjJA2Y75jVYY-SjTPwwx2ebQeef0yNyYPlPCZRFDBOPdmwZo4p4N9XSrltimYMu_5SMruY7bGaHuoo5YAPC9TecJQ-BGEbzW2R7nZA2qa4bRT4RqM-pAj1ZNcpT9qqte3OAQ2v8 (29.11. 23:44)

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    Royal Dutch Shell 
    -0.91%

    Frinis (BS202004): Shell ist in den letzten Wochen überdurchschnittlich gestiegen, womit sich ein Teilverkauf abzeichnet. Auf der anderen Seite ist Shell stark unterbewertet und ich rechne noch mit einem starken Anstieg über die nächsten Monate. Daher werde ich bezüglich des Teilverkaufs noch zuwarten. (29.11. 21:06)

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    Home24 
    5.66%

    Ertragreich (MACHER01): HOME24 SE INH ....zeigt nach wie vor starkes Wachstum an .... (29.11. 18:40)

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    Siemens Healthineers 
    0.57%

    : Siemens Healthineers hat einen wichtigen Meilenstein bei der geplanten Übernahme des US-Krebsspezialisten Varian erreicht. Die 16,4 Mrd. Dollar schwere Übernahme ist von der zuständigen amerikanischen Kontrollbehörde (CFIUS) genehmigt worden. Der CEO Bernd Montag sieht Siemens Healthineers damit auf einem guten Weg, den Zusammenschluss bis Mitte 2021 abzuschließen. Auch wenn diese Vorhaben den Aktienkurs im August zunächst unter Druck setzte, da zur Finanzierung eine Kapitalerhöhung nötig war, überwiegen langfristig die Vorteile und ermöglichen Siemens Healthineers eine starke Positionierung in einem zukunftsträchtigen Markt. (29.11. 17:51)

    FNIInvest (IRM20FNI)
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    Tesla 
    0.42%

    : Teilverkauf der Anteile: Tesla hat bisher unglaublich gut performt. Ich glaube auch weiterhin an das Unternehmen. Ein technologischer Marktführer in dem Markt der Zukunft. Meiner Meinung nach ist Tesla der Konkurrenz weit voraus und wird nur noch schwer einzuholen sein.  Es ist geplant die bestehenden Anteile weiterhin zu halten, da ich hier weiteres Wachstumspotenzial sehe. Allerdings ist die Aktie sehr volatil und hat durch die gute Performance mittlerweile einen sehr großen Anteil am Portfolio. Deshalb wurde ein Teil der Aktien zur Absicherung mit Gewinn verkauft, um eine gewisse Stabilität ins Portfolio zu bringen. (29.11. 17:30)

    BaRaInvest (ZUHE2020)
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    EVN 
    0.53%

    : Da EVN mittlerweile die größte Position im wikifolio ist, möchte ich kurz erläutern, warum man mit EVN im Depot aktuell nicht viel verkehrt machen kann. EVN wird aktuell mit 2,7 Mrd. € an der Börse bewertet. Der Börsenwert wird jedoch allein schon durch die 12,63%-Beteiligung an der Verbund AG (wertvollstes Unternehmen Österreichs) zu 95% abgedeckt. Durch den Kursanstieg der Verbund-Aktie in der vergangenen Woche ist dieses Aktienpaket mittlerweile 2,6 Mrd. € wert. Darüber hinaus hat die EVN auch noch eine 50,03 %-Beteiligung an der RAG-Beteiligungs-Aktiengesellschaft sowie eine 73,63 %-Beteiligung an der Burgenland Holding AG. Der Wert dieser beiden Beteiligungen beträgt zusammen etwa 0,6 Mrd. €. Börsenwert der EVN AG: 2,7 Mrd. € Wert der drei größten Beteilungen: 3,2 Mrd. € Alleine der Wert dieser drei Beiteiligungen übersteigt den Börsenwert der EVN also schon deutlich. Dazu kommt aber auch noch, dass die EVN über ein Kerngeschäft verfügt, das jährlich rund 200 Mio. € Gewinn abwirft.  EVN ist zwar alles andere als ein spannendes Wachstumsunternehmen. Jedoch unter Value-Gesichtspunkten ein Investment mit einem hervorragenden Chance-Risiko-Verhältnis. Auf der einen Seite gibt es hier eine 50%-Chance für die nächsten Monate und auf der anderen Seite ist EVN eine Aktie die besonders gut nach unten abgesichert ist. Daher ist EVN meiner Meinung nach ein absolutes Muss als Beimischung für jedes Depot. Da die Verbund-Aktie in der letzten Woche auf ein neues Allzeithoch ausgebrochen ist, sollte auch die EVN-Aktie nachziehen. Ich rechne schon in den nächsten Tagen mit einem Ausbruch. Bis zur Dividendenzahlung am 29. Januar (immerhin auch 3,3%) rechne ich mit Kursen von 18€ - 20€. Mittelfristig sind Kurse im Bereich von 25€ drin und auch dann wäre EVN gerade mal auf Höhe des Buchwertes bewertet. (29.11. 11:28)

    Mitsch (TBH1414)
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    Tesla 
    0.42%

    : Tesla Gewinne weiter laufen lassen oder (teilweise) mitnehmen - das ist jetzt die Frage. Teslas langfristige Perspektive als der wahrscheinlich größte Batterieproduzent der Welt, der (mögliche) Marktführer in PV-Storage für Privatkunden, der (wahrscheinlich) größte Betreiber von batterie-elektrischen Großkraftwerken und damit der führende Treiber der globalen Energiewende eröffnet eine Phantasie, die momentan eingepreist wird - parallel zur Jahresendrally und zur S&P500 Aufnahme am 21.12. - Die Bewertung ist mit der Autoproduktion nicht zu rechtfertigen - nicht jetzt und wahrscheinlich auch in 3 Jahren noch nicht. Was also wird passieren und was sollte man tun? Hier der Plan: Teilgewinnmitnahme bei 625$ 1/3 der Position, ein weiteres 1/3 bei 820$ - dann auf die Konsolidierung warten. Bei spätestens 500$ wieder aufstocken - in 8 Jahren von heute kann Tesla bei 1500-2000$ stehen. Jedenfalls im Wiki - das erfolgreiches Trading durch Wegfall von Steuern mit Performance belohnt. Im Privatdepot mit der direkten Aktie ist es 3x zu überlegen, ob man in so einer "Beast" Aktie nicht einfach drin bleibt. (29.11. 10:56)

    eshopper (AM386)
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    Nvidia 
    -0.73%

    : Der Artikel zum Wochenende zeigt, dass Nvidia nicht ohne Grund als einer der ersten Werte im Musterdepot aufgenommen wurde. Mittlerweile stehen wir bei +210%! https://www.nvidia.com/de-de/industries/telecommunications/ (29.11. 09:32)

    Th96tr (ARTINT)
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    Alber (ETHIKMIX): Drillisch steckt in einem Preiskampf mit Telefonica Deutschland. Vielleicht ergeben die Verhandlungen ja noch eine positive Wende. (21.09. 08:18)

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    Deutsche Boerse 
    -1.60%

    : STOP LOSS unterschritten (21.09. 08:00)

    DOGA (DOGA1)
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    Apple 
    -1.55%

    : Verlustbegrenzung (21.09. 07:59)

    Sethosmenes (17171717)
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    Microsoft 
    0.30%

    : Verlustbegrenzung (21.09. 07:59)

    Sethosmenes (17171717)
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    Tesla 
    2.42%

    : Gewinnmitnahme (21.09. 07:59)

    Sethosmenes (17171717)
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    Vossloh 
    -5.75%

    : STOP LOSS unterschritten (21.09. 07:59)

    DOGA (DOGA1)
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    Netflix 
    1.81%

    : Top Bildung bei Netlifx (21.09. 07:44)

    RoccoDeLaPena (BANANA1)
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    Apple 
    -1.55%

    : apple verliert momentum (21.09. 07:39)

    RoccoDeLaPena (BANANA1)
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    SAP 
    -1.45%

    : SAP liegt mit einem Kursgewinn von rd. 32 Prozent in meinem KI Stock Picking Depot.  Die SocGen senkt heute das Kursziel für SAP geringfügig von €173 auf €171. Buy. Bei einem aktuellen Kurs von € 135 ergibt sich demnach ein weiteres kurspotential von rd. 27 Prozent. (21.09. 06:56)

    finelabels (MHKIPICK)
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    United Internet 
    -24.62%

    : 21.09.2020: Nachkauf 20 ST.   (21.09. 06:55)

    DanielLimper (TECHARTD)
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