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01.12.2020, 5580 Zeichen

Aktienmarkt Österreich - Was gerade so auffällt... . Bei Betrachtung vieler Perspektiven, Kennzahlen und Bewertungsvergleiche erscheint mir das Potenzial für den Wiener Aktienmarkt derzeit so außergewöhnlich groß, dass ich an dieser Stelle gerne kurz notieren möchte, was mir gerade so auffällt.

Als einer, der dem heimischen österreichischen Aktienmarkt immer schon eine besondere Bedeutung und einen großen Stellenwert beigemessen hat, habe ich hier natürlich schon die verschiedensten Anlageperioden mitgemacht. Sei es die eher verhaltene Entwicklung des ATX bis in das Jahr 2001 oder die dann darauffolgende herausragende Performance bis 2007 mit einer beinahe Verfünffachung des Indexwertes. Und dann auch die Entwicklung seit 2007, die wieder (wie bis 2001) mit vielen internationalen Aktienmärkten nicht mithalten konnte. Nun haben wir Ende 2020, einige Indizes der Welt haben vor Kurzem neue Höchststände erreicht, einige sind nahe daran, andere noch weiter davon entfernt. Aber dass der ATX (ohne Dividendeneinrechnung) nach 13 Jahren auf etwa halbem Niveau notiert ist schon außergewöhnlich. Und man kommt unweigerlich zu der Frage: Läuft für die Wiener Börse wirklich so Vieles so lange so viel schlechter als woanders? Gab es 2007 tatsächlich eine so starke Überbewertung? Oder steht uns, wie ab 2001, eine sehr starke Phase bevor? Ich sehe eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine sehr starke Entwicklung des österreichischen Aktienmarktes in den kommenden Jahren. Aber so viel vorweg: Nicht einmal ich, als großer Optimist, erwarte wieder eine Verfünffachung.

Tatsächlich sind in Wien viele bewährte Kennzahlen, wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das Kurs-Buchwert-Verhältnis, das Kurs-Umsatz-Verhältnis und viele andere auf so niedrigen Niveaus angekommen, dass es kaum erklärbar ist.

Zum Beispiel zwei Unternehmen, die vor kurzem ihre Q3-Zahlen präsentiert haben: Vienna Insurance Group und UBM Development AG.

Die Vienna Insurance Group hat als Versicherungskonzern wieder sehr solide Zahlen gelegt. Aufgrund von Firmenwertabschreibungen hat sich das Ergebnis im Jahresvergleich zwar etwas reduziert, dennoch wurde operativ sehr gut verdient. Wie auch in den letzten Jahren. Für die Zukunft sind ebenfalls solide Ergebnisse und hohe Dividendenzahlungen zu erwarten. Die Aktie notiert derzeit bei knapp 20 Euro und der Buchwert liegt bei rund 39,50 Euro. Der Kernaktionär stockt immer wieder auf. Sieht längerfristig sehr gut aus, denke ich.

Ein sehr ähnliches Bild bei UBM Development AG. Sehr starke Zahlen, beeindruckende Immobilientransaktionen, eine große Projektpipeline mit einem hohen Wohnbauanteil. Dazu kommt ein starker Trackrecord, ein KGV weit unter 10 und ein Buchwert von etwa 63 Euro je Aktie. Und wie notiert das Papier aktuell? Rund 35 Euro. Sehr interessant.

Ganz speziell auch das Bild bei AT&S: Der Konzern hat Mittelfristprognosen veröffentlich und auch immer wieder bestätigt, die starkes Wachstum bei sehr guter Profitabilität signalisieren. Mit den zuletzt veröffentlichten Geschäftszahlen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese Ziele auch erreicht werden können, immer mehr. Der Technologiekonzern scheint hervorragend aufgestellt und bestens für die Zukunft gerüstet. Oft notieren solche Konzerne in ähnlichen Branchen mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 3 bis 4. Im Fall von Übernahmen oft noch deutlich höher. AT&S kommt derzeit auf ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von knapp 0,7. Das KBV der Aktie liegt nahe 1, andere Technologieunternehmen notieren oft beim fünf- bis zehnfachen ihres Buchwertes. Sollte der Konzern die eigenen Mittelfristziele erreichen, halte ich einen zukünftigen Jahresüberschuss von mindestens 120 bis 160 Millionen Euro durchaus für möglich. Das wären 3,07 bis 4,10 Euro je Aktie (bei 38.850.000 gelisteten Aktien). Daher: Nach Kurs-Umsatz-Verhältnis dürfte die Aktie so gesehen bei rund 85 Euro notieren, nach Kurs-Buchwert-Verhältnis bei etwa 95 Euro und nach dem zukünftig möglichen Gewinn je Aktie wohl bei mindestens etwa 75 Euro. Geschweige denn es gäbe eine Nasdaq-Notierung. Und wo steht der Kurs aktuell? Bei 20,00 Euro. Jetzt möchte ich hier mit meinen Aussichten nicht übertreiben, aber warum die Aktie aktuell nicht bei mindestens 40 Euro notiert kann ich mir schwer erklären.

Ein ganz ähnliches Bild bei EVN. Sehr gute Unternehmensstrategie, auch viel im Umwelttechnologiebereich. Eine Beteiligung am Verbund mit ganz starker Wertentwicklung. Sehr guter Trackrecord, starke Ertragskraft. Und das Papier notiert aktuell etwa bei 60 Prozent des Buchwertes.

Oder auch OMV. Das Unternehmen hat zwar von den unglaublich tiefen Kursen bei knapp über 20 Euro jetzt fast 50 Prozent zugelegt. Der wirkliche Wert des Konzerns, der sich auch immer breiter aufstellt, wird aber meiner Meinung nach noch nicht wirklich im Börsenkurs dargestellt.

Es gibt da noch einige Beispiele mehr an der Wiener Börse, aber es notieren hier auch einige Aktien, bei denen ich aktuell keine Unterbewertung erkennen kann.

Wie auch immer. Ich glaube an die österreichische Wirtschaft und an die Wiener Börse und sehe sehr viel Potenzial. Natürlich kann ich mit diesen Einschätzungen auch durchaus danaben liegen, das Chancen-Risiken-Verhältnis erscheint derzeit aber außerordentlich gut.

Markus Fröhlich, Geschäftsführer pi5 consulting gmbh
UBM ( Akt. Indikation:  34,80 /35,70, -0,14%)
VIG ( Akt. Indikation:  20,15 /20,35, 1,35%)
AT&S ( Akt. Indikation:  20,40 /20,45, 2,12%)
EVN ( Akt. Indikation:  15,38 /15,52, 4,25%)
OMV ( Akt. Indikation:  29,44 /29,52, 3,80%)

(Der Input von Gast kommentar für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 01.12.)



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1. 1.12.: Markus Fröhlich läutet die Opening Bell für Dienstag, Long Distance Style (vorher/nachher unter https://photaq.com//page/index/3781 ). Der GF der im steirischen Spielberg beheimateten pi5 consulting bringt im heutigen #gabb eine Einschätzung zum Wiener Markt http://www.boerse-social.com/gabb http://www.pi5.at ... mehr Choose Optimism: https://boerse-social.com/category/choose_optimism  https://www.facebook.com/chooseoptimism/   >> Öffnen auf photaq.com

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    Gastkommentar Markus Fröhlich: Wiener Börse gefällt, besonders VIG, UBM, AT&S, EVN, OMV (Gast kommentar)


    01.12.2020, 5580 Zeichen

    Aktienmarkt Österreich - Was gerade so auffällt... . Bei Betrachtung vieler Perspektiven, Kennzahlen und Bewertungsvergleiche erscheint mir das Potenzial für den Wiener Aktienmarkt derzeit so außergewöhnlich groß, dass ich an dieser Stelle gerne kurz notieren möchte, was mir gerade so auffällt.

    Als einer, der dem heimischen österreichischen Aktienmarkt immer schon eine besondere Bedeutung und einen großen Stellenwert beigemessen hat, habe ich hier natürlich schon die verschiedensten Anlageperioden mitgemacht. Sei es die eher verhaltene Entwicklung des ATX bis in das Jahr 2001 oder die dann darauffolgende herausragende Performance bis 2007 mit einer beinahe Verfünffachung des Indexwertes. Und dann auch die Entwicklung seit 2007, die wieder (wie bis 2001) mit vielen internationalen Aktienmärkten nicht mithalten konnte. Nun haben wir Ende 2020, einige Indizes der Welt haben vor Kurzem neue Höchststände erreicht, einige sind nahe daran, andere noch weiter davon entfernt. Aber dass der ATX (ohne Dividendeneinrechnung) nach 13 Jahren auf etwa halbem Niveau notiert ist schon außergewöhnlich. Und man kommt unweigerlich zu der Frage: Läuft für die Wiener Börse wirklich so Vieles so lange so viel schlechter als woanders? Gab es 2007 tatsächlich eine so starke Überbewertung? Oder steht uns, wie ab 2001, eine sehr starke Phase bevor? Ich sehe eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine sehr starke Entwicklung des österreichischen Aktienmarktes in den kommenden Jahren. Aber so viel vorweg: Nicht einmal ich, als großer Optimist, erwarte wieder eine Verfünffachung.

    Tatsächlich sind in Wien viele bewährte Kennzahlen, wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis, das Kurs-Buchwert-Verhältnis, das Kurs-Umsatz-Verhältnis und viele andere auf so niedrigen Niveaus angekommen, dass es kaum erklärbar ist.

    Zum Beispiel zwei Unternehmen, die vor kurzem ihre Q3-Zahlen präsentiert haben: Vienna Insurance Group und UBM Development AG.

    Die Vienna Insurance Group hat als Versicherungskonzern wieder sehr solide Zahlen gelegt. Aufgrund von Firmenwertabschreibungen hat sich das Ergebnis im Jahresvergleich zwar etwas reduziert, dennoch wurde operativ sehr gut verdient. Wie auch in den letzten Jahren. Für die Zukunft sind ebenfalls solide Ergebnisse und hohe Dividendenzahlungen zu erwarten. Die Aktie notiert derzeit bei knapp 20 Euro und der Buchwert liegt bei rund 39,50 Euro. Der Kernaktionär stockt immer wieder auf. Sieht längerfristig sehr gut aus, denke ich.

    Ein sehr ähnliches Bild bei UBM Development AG. Sehr starke Zahlen, beeindruckende Immobilientransaktionen, eine große Projektpipeline mit einem hohen Wohnbauanteil. Dazu kommt ein starker Trackrecord, ein KGV weit unter 10 und ein Buchwert von etwa 63 Euro je Aktie. Und wie notiert das Papier aktuell? Rund 35 Euro. Sehr interessant.

    Ganz speziell auch das Bild bei AT&S: Der Konzern hat Mittelfristprognosen veröffentlich und auch immer wieder bestätigt, die starkes Wachstum bei sehr guter Profitabilität signalisieren. Mit den zuletzt veröffentlichten Geschäftszahlen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass diese Ziele auch erreicht werden können, immer mehr. Der Technologiekonzern scheint hervorragend aufgestellt und bestens für die Zukunft gerüstet. Oft notieren solche Konzerne in ähnlichen Branchen mit einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von 3 bis 4. Im Fall von Übernahmen oft noch deutlich höher. AT&S kommt derzeit auf ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von knapp 0,7. Das KBV der Aktie liegt nahe 1, andere Technologieunternehmen notieren oft beim fünf- bis zehnfachen ihres Buchwertes. Sollte der Konzern die eigenen Mittelfristziele erreichen, halte ich einen zukünftigen Jahresüberschuss von mindestens 120 bis 160 Millionen Euro durchaus für möglich. Das wären 3,07 bis 4,10 Euro je Aktie (bei 38.850.000 gelisteten Aktien). Daher: Nach Kurs-Umsatz-Verhältnis dürfte die Aktie so gesehen bei rund 85 Euro notieren, nach Kurs-Buchwert-Verhältnis bei etwa 95 Euro und nach dem zukünftig möglichen Gewinn je Aktie wohl bei mindestens etwa 75 Euro. Geschweige denn es gäbe eine Nasdaq-Notierung. Und wo steht der Kurs aktuell? Bei 20,00 Euro. Jetzt möchte ich hier mit meinen Aussichten nicht übertreiben, aber warum die Aktie aktuell nicht bei mindestens 40 Euro notiert kann ich mir schwer erklären.

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    EVN ( Akt. Indikation:  15,38 /15,52, 4,25%)
    OMV ( Akt. Indikation:  29,44 /29,52, 3,80%)

    (Der Input von Gast kommentar für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 01.12.)



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