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PIR-News: AT&S, Andritz, Rosenbauer, Wiener Börse, Lenzing, Marinomed, Erste Group (Christine Petzwinkler)

02.02.2021, 5107 Zeichen

Die Beschleunigung der Digitalisierung sorgt bei AT&S für eine Verbesserung bei Umsatz und Ergebnis: Der Leiterplatten- und IC Substrate-Hersteller erzielte im 3. Quartal mit 346,0 Mio. Euro den höchsten jemals erreichten Quartalsumsatz. In den ersten drei Quartalen stieg der Konzernumsatz um 17,3 Prozent auf 883,8 Mio. Euro (VJ: 753,2 Mio. Euro). Das EBITDA stieg um 19,4 Prozent auf 186,7 Mio. Euro (VJ: 156,4 Mio. Euro). Zurückzuführen sei die Ergebnisverbesserung vorrangig auf den höheren Konzernumsatz. Währungseffekte, vor allem durch den schwächeren US-Dollar, hatten einen negativen Einfluss auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung, so das Unternehmen. Die EBITDA-Marge lag bei 21,1 Prozent und somit über dem Vorjahresniveau von 20,8 Prozent. Das EBIT verbesserte sich von 47,7 Mio. auf 65,8 Mio. Euro. Die EBIT-Marge lag bei 7,4 Prozent (Vorjahr: 6,3 Prozent). Das Konzernergebnis verbesserte sich um 47,8 Prozent auf 37,3 Mio. Euro. „Die Corona-Pandemie hat in vielen Lebensbereichen zu einem Digitalisierungsschub geführt. In fast allen Ländern der Welt ist es zu einem massiven Ansteigen des Datenverkehrs gekommen, was unter anderem die Nachfrage nach ABF-Substraten stärkt. Aufgrund dieser Entwicklungen gehen wir von künftig weiter wachsenden Märkten in allen unseren Geschäftsfeldern aus. Wir bauen derzeit die Kapazitäten massiv aus und haben damit die Basis geschaffen, an diesem Wachstum noch stärker zu partizipieren und unsere Marktposition bei ABF Substraten wesentlich auszubauen. Auch bei den Modul-Leiterplatten konnten wir erste Aufträge erfolgreich abwickeln und einen Umsatz im zweistelligen Millionenbereich erzielen“, gibt sich CEO Andreas Gerstenmayer optimistisch. Für die kommenden Monate rechnet das Unternehmen weiterhin mit einer starken Nachfrage nach ABF Substraten. Für das 4. Geschäftsjahresquartal wird bei den mobilen Endgeräten eine übliche Saisonalität erwartet. Der positive Trend im Segment Automotive sollte sich laut AT&S fortsetzen. Im 4. Geschäftsjahres-Quartal wird im Vergleich zum Vorjahr mit einer flachen Entwicklung gerechnet. In den Segmenten Industrial und Medical ist für das Gesamtjahr ein leichtes Wachstum zu erwarten. Auf Basis der starken Zahlen in den ersten neun Monaten, einer verbesserten Visibilität sowie den zusätzlichen Kapazitäten aus Chongqing I erhöht der Vorstand die Guidance für das Geschäftsjahr 2020/21 und erwartet nunmehr ein Umsatzwachstum von 17 bis 19 Prozent (zuvor rund 15 Prozent) bei einer wie bisher erwarteten EBITDA-Marge in der Bandbreite von 20 bis 22 Prozent.
AT&S ( Akt. Indikation:  26,70 /26,75, 1,42%)

Der börsenotierte Anlagenbauer Andritz erhielt von der türkischen Lotus Teknik den Auftrag zur Lieferung einer neXline wetlace CP-Linie für die Produktion von biologisch abbaubaren, kunststofffreien Feuchttüchern. Die Inbetriebnahme der Linie ist für Ende 2021 geplant. Ceyhun Zincirkiran, Miteigentümer und Geschäftsführer von Lotu: „Diese neue Linie wird uns dabei unterstützen, unseren Kunden mit modernsten, biologisch abbaubaren und nachhaltigen Produkten zu dienen. Diese Feuchttücher werden am Markt neue Maßstäbe setzen und unsere Position als einer der führenden Lieferanten bei der Herstellung von Feuchttüchern sichern.“
Des weiteren informierte Andritz, dass beim jüngsten, am 5. November 2020 gestarteten, Aktienrückkaufprogramm keine Aktien erworben wurden. Das Programm ist per 1. Februar beendet worden.
Andritz ( Akt. Indikation:  39,38 /39,44, -0,48%)

Die Rosenbauer E-Technology Development GmbH (RED) hat seit Mitte Jänner mit Markus Schachner und Michael Kaiser zwei neue Geschäftsführer. Sie folgen gemeinsam Michael Friedmann nach, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt und sich einer neuen Herausforderung stellt. Dieter Siegel, CEO der Rosenbauer International AG: „Nach dem erfolgreichen weltweiten Verkaufsstart der RT-Modellreihe im vergangenen September geht es jetzt darum, dieses Produkt friktionsfrei in die Serie überzuleiten.“
Rosenbauer ( Akt. Indikation:  42,00 /42,10, 2,31%)

Die Wiener Börse verzeichnet im Jänner bei Beteiligungswerten Handelsumsätze in der Höhe von 6,33 Mrd. Euro. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich ein Plus von 36,9 Prozent (Jänner 2020: 4,63 Mrd. Euro). Die umsatzstärksten österreichischen Aktien waren Erste Group mit 785 Mio. Euro, vor OMV mit 782 Mio. Euro und Verbund mit 771 Mio. Euro, wie die Wiener Börse mitteilt.
ATX TR ( Akt. Indikation:  5826,74 /5827,13, 1,12%)

Die Analysten der Baader Bank stufen Lenzing in einerm Sektorreport von "Add" auf "Buy" hoch und heben das Kursziel von 67,0 auf 123,0 Euro an. FMR Research stuft Marinomed mit "Buy" ein und sieht das Kursziel bei 123,0 Euro. Keefe, Bruyette & Woods bestätigt Erste Group mit "Outperform" und erhöht das Kursziel von 17,4 auf 29,9 Euro. Die Credit Suisse stuft die Erste Group mit „Neutral“ und Kursziel 26,0 Euro ein.
Lenzing ( Akt. Indikation:  109,80 /110,00, 2,33%)
Marinomed Biotech ( Akt. Indikation:  119,00 /122,00, -0,41%)
Erste Group ( Akt. Indikation:  26,24 /26,28, 1,59%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 02.02.)


(02.02.2021)

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Andritz
Akt. Indikation:  56.10 / 56.45
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.04%
Letzter SK:  56.30 ( -1.40%)

AT&S
Akt. Indikation:  18.05 / 18.21
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.28%
Letzter SK:  18.18 ( -0.93%)

ATX TR
Akt. Indikation:  7956.00 / 7956.00
Uhrzeit: 
Veränderung zu letztem SK:  -0.01%
Letzter SK:  7956.55 ( -0.04%)

Erste Group
Akt. Indikation:  42.77 / 42.97
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.30%
Letzter SK:  43.00 ( 0.75%)

Lenzing
Akt. Indikation:  29.45 / 29.90
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  0.25%
Letzter SK:  29.60 ( -2.47%)

Marinomed Biotech
Akt. Indikation:  18.80 / 19.55
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -1.16%
Letzter SK:  19.40 ( -3.00%)

Rosenbauer
Akt. Indikation:  29.90 / 30.70
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.98%
Letzter SK:  30.60 ( 2.00%)



 

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    Des weiteren informierte Andritz, dass beim jüngsten, am 5. November 2020 gestarteten, Aktienrückkaufprogramm keine Aktien erworben wurden. Das Programm ist per 1. Februar beendet worden.
    Andritz ( Akt. Indikation:  39,38 /39,44, -0,48%)

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    AT&S
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