08.02.2021, 2807 Zeichen
Am 9. und 10. Februar 2021 findet zum zweiten Mal die von der Baader Bank organisierte Austrian Conference für die Region Rheinland statt, diesmal rein virtuell. Lokale institutionelle Investoren können sich mit insgesamt 24 österreichischen börsenotierten Unternehmen in Einzel- und Kleingruppenmeetings austauschen. Für die internationalen Investoren bieten wir pro Unternehmen ein Gruppenmeeting an. Mit dabei sind am 9.2.: Agrana, FACC, Mayr-Melnhof, Lenzing, UBM, EVN, S Immo, Porr, Flughafen Wien, VIG, Palfinger, Immofinanz. Am 10.2.: CA Immo, SBO, Post, Uniqa, Atrium, OMV, Amag, Strabag, Semperit, Polytec, voestalpine, Kapsch TrafficCom.
Der Aerospace-Zulieferer FACC wird beim Ergebnis vom kommunizierten Ausblick abweichen. Das operative Ergebnis wird voraussichtlich in einem Bereich von circa -67 Mio. bis -75 Mio. Euro liegen und damit tiefer im Minus als ursprünglich erwartet (Bandbreite von - 55 Mio. bis -65 Mio. Euro ), wie FACC mitteilt. Der Umsatz liegt mit (voraussichtlichen) 526 Mio. Euro über der bisherigen Guidance von 500 Mio. bis 520 Mio. Euro. Gründe für die Abweichung beim EBIT sind laut FACC zusätzliche Kosten der Personalmaßnahmen im Q4 2020, die vor dem Hintergrund der weiterhin anhaltenden schwierigen wirtschaftlichen Situation höher als ursprünglich geplant ausgefallen sind. Im Rahmen des aktuellen Corona-Pandemieumfelds sei zudem höhere Vorsicht bei der Bewertung von Forderungen gegenüber Kunden und Lieferanten angebracht, so das Unternehmen.
FACC ( Akt. Indikation: 8,98 /9,01, -0,50%)
Frisches Research: Die Erste Group bestätigt das Hold-Rating für die Flughafen Wien-Aktie und erhöht das Kursziel von 29,5 auf 30,5 Euro. Die Analysten der Berenberg Bank bestätigen AT&S mit "Hold" und erhöhen das Kursziel von 21,5 auf 27,0 Euro. JPMorgan bestätigt für A1 Telekom Austria die Overweight-Empfehlung, passt das Kursziel aber von 8,0 auf 7,9 Euro an. Jefferies bestätigt die Österreichische Post mit "Underperform" und hebt das Kursziel von 24,0 auf 27,0 Euro an. Die Analysten von Raiffeisen Research stufen die Post-Aktie von „Halten“ auf „Kauf“ hoch und erhöhen das Kursziel von 33,0 Euro auf 38,0 Euro. Die UBS stuft die Post-Aktie mit Neutral und Kursziel 33,0 Euro ein. Die Baader-Analysten bleiben bei FACC auf "Reduce" mit Kursziel 6,0 Euro. Die Analysten rechnen nach Ankündigung eines höheren Verlustes für 2020, dass die bisher kommunizierten Ziele für das Geschäftsjahr 2021 nach wie vor erreichbar sind.
Flughafen Wien ( Akt. Indikation: 28,60 /28,85, -0,95%)
AT&S ( Akt. Indikation: 26,10 /26,25, 0,48%)
Telekom Austria ( Akt. Indikation: 6,36 /6,40, -0,16%)
Österreichische Post ( Akt. Indikation: 34,75 /35,00, -0,36%)
FACC ( Akt. Indikation: 8,98 /9,01, -0,50%)
(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 08.02.)
Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
AT&S
Uhrzeit: 22:58:06
Veränderung zu letztem SK: -0.28%
Letzter SK: 18.18 ( -0.93%)
FACC
Uhrzeit: 22:58:06
Veränderung zu letztem SK: -0.32%
Letzter SK: 6.21 ( -0.64%)
Flughafen Wien
Uhrzeit: 22:59:33
Veränderung zu letztem SK: -0.10%
Letzter SK: 50.20 ( 0.40%)
Österreichische Post
Uhrzeit: 22:58:06
Veränderung zu letztem SK: -0.16%
Letzter SK: 32.00 ( 0.63%)
Telekom Austria
Uhrzeit: 22:58:06
Veränderung zu letztem SK: -0.25%
Letzter SK: 7.90 ( 0.00%)
Bildnachweis
1.
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