11.03.2021, 11125 Zeichen
GreenTechGuy (TTMGP): Warum Toyota? - Gutes KGV Toyota ist groß genug um im E-Mobilty Bereich zu skalieren - Dividende passt mit 3% - Sollten die Solid-State-Battery Aktivitäten (viele Patente) zum Erfolg führen war es ein Schnäppchen. Alternativ dazu eine solide Geldanlage. (11.03. 13:01)
Waldvogel (WTG20272): https://www.wikifolio.com/de/de/s/de000cbk1001?wikifolio=wfwtg20272 DE000CBK1001 Quote Verkauf 11.03.2021 12:40 +90,1 % (11.03. 12:43)
GoldenMammon (GMINV): Rebound der Aktie scheinbar gut abgepasst. Aktie nach Kauf sofort im Plus. So darf es gerne weitergehen. (11.03. 12:30)
Azykliker (DEFKURVE): Am 29. April 2021 findet die Hauptversammlung statt mit einem Dividendenvorschlag von 3,30 € = 4,5%. Durch die Belastungen der Pandemie gibt erstmals seit 14 Jahren keine Dividendenerhöhung. Trotzdem sehe ich die Aktie als Kauf und gehe von einem 1. Kursziel von 75€ aus. Charttechnisch befindet sich die Aktie in einem sehr kurzfristigen Aufwärtstrend, an dem die Aktie heute bei 71,74€ aufgeschlagen ist. 1/3 des vorgesehen Anlagevolumens für die Aktie riskiere ich heute mal. Sollte die kurzfristige Aufwärtslinie nicht halten, steht bei 67,50 die nächste Unterstützung, bei der ich das 2/3 einsetze. Sollte diese Unterstützung auch nicht halten, ziehe ich bei 62,74€ die Reissleine. Dann ist die Gefahr für ein Abwärtspotential bis in den Bereich 50€-55€ gegeben. Dort würde ich aber wieder *all in* gehen mit dem vollen Depotanteil von 10% (11.03. 12:30)
dasdigitaleauto (DDACASEX): Zukauf (11.03. 12:07)
GoldenMammon (GMTECH): Varta ist für mich ein guter Investmentcase. Rein charttechnisch könnte das Tief des Rücklaufes erreicht sein. Sollte das nicht der Fall sein, würde ich bei weiter fallendem Kurs nachkaufen. Insgesamt sehe ich ein Investment in Varta als mögliches strategisches Investment, da ich denke, dass das Thema E-Mobilität weiter zunehmen wird. Ebenso erhoffe ich mir weiter technologische Anknüpfungpunkte an Quer-Technologien, die wiederum die Aktie weiter beflügeln sollte. (11.03. 11:03)
Waldvogel (WTG20272): https://www.wikifolio.com/de/de/s/de0005565204?wikifolio=wfwtg20272 DE0005565204 Quote Verkauf 11.03.2021 10:59 +113,5 % (11.03. 11:02)
Aussteiger2012 (19771977): Meine Meinung zu Fabasoft: (Alles hier sind meine persoenlichen Einschaetzungen aus oeffentlich zugaenglichen Quellen und nur meine Meinung. Fabasoft befindet sich in meinem Wikifolio und damit kann ein Interessenskonflikt bestehen. Bei meinen Einschaetzungen kann ich komplett falsch liegen.) Ich habe meine Produktinfos aus Interviews, Wettbewerbsvergleichen und Produktvideos. Ich benutze beruflich keines der Produkte, finde im Internet aber nur gute Meinungen dazu. Vielversprechend halte ich das Dokumentenmanagement fuer Behoerden und Verwaltung. Das unsere Behoerden digitalisieren muessen, ist spaetestens durch Corona ja offensichtlich. Als europaeische Firma sollte hier nicht zu letzt im Bereich Datenschutz und Vertrauenswuerdigkeit ein Wettbewerbsvorteil vorhanden sein.
Auch Mindbreeze soll sehr gut sein. Bei all seinen Produkten hat sich Fabasoft anscheinend eine fuehrende Stellung erarbeitet. Unabhaengig davon, dass wohl jeder von deren Produkten begeistert ist, wird das auch durch die Wachstumszahlen belegt. Die Zahlen seit 2016:
Der Umsatz stieg von 28 Mio auf 56 Mio, ein plus von 100%.
Der Gewinn pro Aktie stieg von 0,16 Euro auf voraussichtliche 0,90 Euro im aktuellen Jahr 2020/21, welches Ende Maerz endet, ein plus von +560%.
Die Mitarbeiterzahl stieg von 190 auf ca. 320. Ein plus von 168%, alleine in 2019/20 stieg die um +32%, hauptsaechlich im Vertrieb.
Wer viel in den Vertrieb einstellt, der ist vom Potenzial der Produkte wohl selbst ueberzeugt. Dazu gibt es neue Vertriebspartnerschaften weltweit.
Zuletzt stieg der Umsatz von Jahr zu Jahr sogar immer schneller.
+4 Mio, +8 Mio, +11 Mio-> im aktuellen Jahr koennte es ein plus von 8 bis 9 Millionen werden, aber wer will in so einem speziellen Jahr ueber eine kleine Verlangsamung meckern? Die Firma ist gesund. In den letzten 12 Monaten stiegen die liqiden Mittel um ueber 50%. Die immateriellen Vermögenswerte betragen 3,7 Mio Euro, das sind weniger als 14% vom Eigenkapital. Die Eigenkapitalquote liegt bei ueber 50%. Die Gruender besitzen selbst 43% der Aktien.
Mehrere grosse Fondsgesellschaften besitzen zusammen ca. 16%, sie vertrauen Fabasoft offensichtlich. Ausserdem, wenn Fabasoft weiter so waechst, dann koennte Fabasoft bald von nem dicken Fisch wie Microsoft gekauft werden. Meine Bewertung: Ich rechne bis 2023 mit einer aehnlichen weiteren Steigerung des Umsatzes von 28 Mio vor 4 Jahren auf grobe 56 Mio jetzt und plus weitere 28 Mio auf dann 84 Mio in 2023. Beim Gewinn je Aktie erwarte ich nur einen 3-fachen Anstieg zum Umsatzanstieg, trotz des 560% Gewinnanstiegs waehrend des 100% Umsatzanstiegs zuvor. Damit komme ich bei einer erwarteten Umsatzsteigerung von +50% bis 2023 auf ein Gewinnpotenzial von +150%, und damit von jetzt 0,90 Euro auf 2,25 Euro Gewinn pro Aktie in 2023. Bei der Umsatzerwartung und dem offensichtlich vorhandenen Skalierungspotezial, sollte ich hier ordentlich Sicherheitspuffer haben. So eine Firma koennte locker wie eine US-Wachstumsfirma bewertet werden und wuerde es wahrscheinlich auch, wenn sie in den USA gelistet waere und nicht in Oesterreich. Nach meinem Bewertungssystem betrachte ich das 43-fache des Eps als fair und damit 97 Euro pro Aktie bis Mitte 2022. Ein kurzfristiges Risiko besteht in steigenden Zinsen und einem generellen Abverkauf von Wachstumsaktien, doch Fabasoft hat einen positiven Cash Flow, macht Gewinne und hat eine hohe Eigenkapitalquote mit viel Liquiditaet. (11.03. 10:55)
Aussteiger2012 (19771977): Meine Meinung zu Fabasoft:
Ich habe meine Produktinfos aus Interviews, Wettbewerbsvergleichen und Produktvideos. Ich benutze beruflich keines der Produkte, finde im Internet aber nur gute Meinungen dazu. Vielversprechend halte ich das Dokumentenmanagement fuer Behoerden und Verwaltung. Das unsere Behoerden digitalisieren muessen, ist spaetestens durch Corona ja offensichtlich. Als europaeische Firma sollte hier nicht zu letzt im Bereich Datenschutz und Vertrauenswuerdigkeit ein Wettbewerbsvorteil vorhanden sein.
Auch Mindbreeze soll sehr gut sein. Bei all seinen Produkten hat sich Fabasoft anscheinend eine fuehrende Stellung erarbeitet. Unabhaengig davon, dass wohl jeder von deren Produkten begeistert ist, wird das auch durch die Wachstumszahlen belegt. Die Zahlen seit 2016:
Der Umsatz stieg von 28 Mio auf 56 Mio, ein plus von 100%.
Der Gewinn pro Aktie stieg von 0,16 Euro auf voraussichtliche 0,90 Euro im aktuellen Jahr 2020/21, welches Ende Maerz endet, ein plus von +560%.
Die Mitarbeiterzahl stieg von 190 auf ca. 320. Ein plus von 168%, alleine in 2019/20 stieg die um +32%, hauptsaechlich im Vertrieb.
Wer viel in den Vertrieb einstellt, der ist vom Potenzial der Produkte wohl selbst ueberzeugt. Dazu gibt es neue Vertriebspartnerschaften weltweit.
Zuletzt stieg der Umsatz von Jahr zu Jahr sogar immer schneller.
+4 Mio, +8 Mio, +11 Mio-> im aktuellen Jahr koennte es ein plus von 8 bis 9 Millionen werden, aber wer will in so einem speziellen Jahr ueber eine kleine Verlangsamung meckern? Die Firma ist gesund. In den letzten 12 Monaten stiegen die liqiden Mittel um ueber 50%. Die immateriellen Vermögenswerte betragen 3,7 Mio Euro, das sind weniger als 14% vom Eigenkapital. Die Eigenkapitalquote liegt bei ueber 50%. Die Gruender besitzen selbst 43% der Aktien.
Mehrere grosse Fondsgesellschaften besitzen zusammen ca. 16%, sie vertrauen Fabasoft offensichtlich. Ausserdem, wenn Fabasoft weiter so waechst, dann koennte Fabasoft bald von nem dicken Fisch wie Microsoft gekauft werden. Meine Bewertung: Ich rechne bis 2023 mit einer aehnlichen weiteren Steigerung des Umsatzes von 28 Mio vor 4 Jahren auf grobe 56 Mio jetzt und plus weitere 28 Mio auf dann 84 Mio in 2023. Beim Gewinn je Aktie erwarte ich nur einen 3-fachen Anstieg zum Umsatzanstieg, trotz des 560% Gewinnanstiegs waehrend des 100% Umsatzanstiegs zuvor. Damit komme ich bei einer erwarteten Umsatzsteigerung von +50% bis 2023 auf ein Gewinnpotenzial von +150%, und damit von jetzt 0,90 Euro auf 2,25 Euro Gewinn pro Aktie in 2023. Bei der Umsatzerwartung und dem offensichtlich vorhandenen Skalierungspotezial, sollte ich hier ordentlich Sicherheitspuffer haben. So eine Firma koennte locker wie eine US-Wachstumsfirma bewertet werden und wuerde es wahrscheinlich auch, wenn sie in den USA gelistet waere und nicht in Oesterreich. Nach meinem Bewertungssystem betrachte ich das 43-fache des Eps als fair und damit 97 Euro pro Aktie bis Mitte 2022. Ein kurzfristiges Risiko besteht in steigenden Zinsen und einem generellen Abverkauf von Wachstumsaktien, doch Fabasoft hat einen positiven Cash Flow, macht Gewinne und hat eine hohe Eigenkapitalquote mit viel Liquiditaet. (11.03. 10:37)
PixelInvestment (THREEEGY): Energiegeladen ... ... zeigt sich heute der Kurs des Batterieherstellers VARTA. 3 % (Plus/Minus) Kursplus zeigen - die Batterie wird geladen. Stellvertretend für die meisten Aktien in unserem Portfolio zeigen die Badenwürttemberger, dass nach den Tränen der jüngsten Vergangenheit aktuell wieder so etwas wie Partystimmung aufkommt. Anleger sind im Grunde eine recht vergessliche Spezies. Und so kommt es, dass vorgestern noch über die Inflation lamentiert wurde, und seit Wochenanfang aber herrscht "Eitel Sonnenschein". Neue Höchststände werden gekratzt oder sogar übertroffen. Und so freut man sich einerseits darüber, auf der anderen Seite sollte man sich aber nicht auf der sicheren Seite wiegen. Morgen kann es auch wieder Tränen geben. Nicht nur VARTA, sondern auch die Marktteilnehmer an den Börsen sind momentan so energiegeladen, dass sich diese Energie eben ihren Weg sucht. Egal ob nach oben oder nach unten! (11.03. 10:32)
Was noch interessant sein dürfte:
Runplugged ist im Store: Wie die Financial Literacy Laufapp funktioniert
Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top
1.
wikifolio, Credit: beigestellt
, (© Aussendung) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A38NH3 | |
AT0000A2QS86 | |
AT0000A2C5J0 |
Tagespresse im Sport
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 2. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 2. A...
Carlos Alba
I’ll Bet the Devil My Head
2023
Void
Kazumi Kurigami
操上 和美
2002
Switch Publishing Co Ltd
Kurama
erotiCANA
2023
in)(between gallery
Horst Pannwitz
Berlin. Symphonie einer Weltstadt
1959
Ernst Staneck Verlag