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PIR-News: Palfinger, Strabag, Erste Group, startup300, Wiener Privatbank, Andritz, FACC, Verbund, A1 Telekom Austria, Porr ... (Christine Petzwinkler)

30.04.2021, 6536 Zeichen

Der Konzernumsatz des Kranherstellers Palfinger betrug im 1. Quartal 2021 405,9 Mio. Euro, dies entspricht einer Steigerung von 3,2 Prozent. Das EBITDA erhöhte sich gegenüber dem 1. Quartal 2020 um 16,3 Prozent auf 58,5 Mio. Euro, das EBIT liegt bei 40,0 Mio. Euro (gegenüber 31,4 Mio. Euro im 1. Quartal 2020). Das Konzernergebnis betrug 24,5 Mio. Euro (nach 15,5 Mio. Euro). Für das Gesamtjahr 2021 peilt das Management ein Rekordjahr mit einem Umsatz von mehr als 1,75 Mrd. Euro und einem EBIT von mehr als 149 Mio. Euro an. Die weltweite Wirtschaftserholung würde sich in guten Auftragseingängen und damit einhergehend in einer sehr guten Auftragslage niederschlagen, so das Unternehmen - derzeit seien alle Werke voll ausgelastet. China werde ein Wirtschaftswachstum von 8,4 Prozent, den USA von 6,4 Prozent und Europa von 4,4 Prozent prognostiziert. Getragen werde der Aufschwung maßgeblich von der Bauwirtschaft, wie Palfinger betont. Zusätzlich würde sich die Forstwirtschaft sehr positiv entwickeln. Allerdings würde der Aufschwung mit steigenden Rohstoffpreisen und damit mit höheren Kosten entlang der Supply Chain einhergehen. „Wir müssen auch das Risiko von Einschränkungen in der Materialverfügbarkeit im Auge behalten“, warnt Klauser.
Palfinger ( Akt. Indikation:  38,30 /38,60, 0,13%)

Der Strabag-Konzern verbuchte im Geschäftsjahr 2020 eine Leistung von 15,4 Mrd. Euro und damit um 7 Prozent weniger als im Jahr davor. Der konsolidierte Konzernumsatz betrug 14,7 Mrd. Euro (-6 Prozent). Der Auftragsbestand per 31.12.2020 stieg gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent auf 18,4 Mrd. Euro. Das EBIT erhöhte sich um 5 Prozent auf 630,65 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 4,3 Prozent nach 3,8 Prozent im Jahr 2019 entspricht. Das Konzernergebnis 2020 lag bei 395,22 Mio. Euro – eine Zunahme um 6 Prozent. Laut CEO Thomas Birtel habe man mit den Zahlen die Robustheit des Geschäftsmodells bewiesen. „Für 2021 erwarten wir eine leichte Leistungssteigerung, wenngleich sich die EBIT-Marge, unsere wichtigste finanzielle Steuerungskennzahl, wieder normalisieren sollte, insbesondere in Hinblick auf die aktuell beobachtbaren Preissteigerungen bei Baumaterialien,“ meint er. Für 2021 ist Birtel "vorsichtig optimistisch". Es wird im Geschäftsjahr 2021 mit einer Leistung geringfügig über Vorjahresniveau gerechnet. Diese Annahme sei durch den hohen Auftragsbestand gut unterlegt. Besonders im Verkehrswegebau sei die Auftragslage gut. Nach der außergewöhnlichen Ergebnissituation im abgelaufenen Geschäftsjahr sollte 2021 mit einer EBIT-Marge von unter 4,0 Prozent wieder eine Normalisierung eintreten. Das Unternehmen will eine Dividende von 1,9 Euro je Aktie zahlen, das wäre der höchste Betrag seit Börsengang und ein gewisses Aufholen zur coronabedingten geringeren Auszahlung für 2019 wie es bei der Pressekonferenz hieß.
Strabag ( Akt. Indikation:  32,25 /32,45, 1,89%)

Die Erste Group hat im 1. Quartal ein Betriebsergebnis von 725 Mio, Euro erreicht (+31,5 Prozent im Jahresvergleich). Es mussten Risikovorsorgen für Kreditausfälle in Höhe von 36 Mio. Euro (-42,1 Prozent) gebildet werden. Gekoppelt mit einem Vorzeichenwechsel im Handelsergebnis und dem Fair-Value-Ergebnis konnten so höhere Steueraufwendungen ausgeglichen und in Folge das Nettoergebnis um 50,9 Prozent auf 355 Mio. Euro gesteigert werden. Kundenkredite stiegen um 1,1 Prozent auf 168 Mrd. Euro, Kundeneinlagen um 7,5 Prozent auf 205 Mrd Euro. Die Harte Kernkapitalquote (CET1, final) belief sich auf 14,0 Prozent (14,2 Prozent). Die NPL-Quote bezogen auf Bruttokundenkredite verbesserte sich auf 2,6 Prozent (Ende 2020: 2,7 Prozent). Erste Group CFO Stefan Dörfler: „Wir sind gut in das Jahr 2021 gestartet, das ein Jahr des Rebounds zu werden verspricht. Unser operatives Geschäft läuft weiterhin sehr gut und unser Ergebnis hat dank gesenkter Risikokosten und höherer Provisionserträge einen großen Schub bekommen.“
Erste Group ( Akt. Indikation:  29,21 /29,23, -1,72%

Die an der Wiener Börse gelistete startup300 AG hat den Jahresabschluss für 2020 präsentiert. Daraus geht hervor, dass die Umsatzerlöse der Gruppe bei 2,15 Mio. Euro liegen (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Der Rückgang sei mit ausfallenden Events durch die Corona-Krise und weiteren Corona-Einflüsse zu erklären, so das Unternehmen. Der Verlust der startup300 AG konnte 2020 auf 752.000 Euro gesenkt werden, nach 4,9 Mio. Euro (davon 3,58 Mio. Verschmelzungsverlust) im Geschäftsjahr 2019.
startup300 ( Akt. Indikation:  0,00 /0,00, -100,00%)

Die Wiener Privatbank hat im abgelaufenen Jahr ein Periodenergebnis von -7,9 Mio. Euro (vs. +2,68 Mio. Euro in 2019) verbucht. Speziell die Risikovorsorge in Höhe von 9,4 Mio. Euro drückte auf das Ergebnis. Vorstand Christoph Raninger: „Nach dem für uns Pandemie bedingt ergebnismäßig unerfreulichem Ausgang des Geschäftsjahres 2020 ist der Blick optimistisch nach vorne gerichtet. Wir haben im letzten Jahr vieles ausgesät, was wir in Zukunft ernten wollen. Über die noch engere Verschränkung zwischen Kapitalmarktdienstleistungen, Depotgeschäft und Brokerage ist es uns gelungen, unsere Wertschöpfung in diesem Bereich weiter auszubauen und an Substanz zuzulegen. Diesen Weg wollen wir auch heuer fortsetzen. Zusätzlich entwickeln wir neue, innovative Produktideen wie den ersten nachhaltigen Mezzaninkapitalfonds in Österreich und engagieren uns in neuen Immobilienprojekten. Innovation und Nachhaltigkeit stehen heuer verstärkt im Fokus und diesbezüglich freuen wir uns, schon in Bälde interessante Neuerungen vorstellen zu dürfen.“
Wiener Privatbank ( Akt. Indikation:  0,00 /0,00, -100,00%)

Research: Die Commerzbank stuft Andritz von "Halten" auf "Kaufen" hoch und hebt das Kursziel von 45,0 auf 55,0 Euro an. JPMorgan bestätigt Andritz mit "Overweight" und erhöht das Kursziel von 50,0 auf 56,0 Euro. Die Erste Group bestätigt das "Accumulate"-Rating für FACC und erhöht das Kursziel von 9,5 auf 10,0 Euro. HSBC erhöht die Einstufung für Verbund von "Reduce" auf "Hold" und zieht das Kursziel von 38,0 auf 67,0 Euro nach. Die HSBC-Analysten bestätigen A1 Telekom Austria mit "Kaufen" und erhöhen das Kursziel von 7,7 auf 8,0 Euro. M.M. Warburg bleibt bei Porr auf "Kaufen" mit höherem Kursziel von 23,0 Euro (davor 20,0 Euro).
Andritz ( Akt. Indikation:  44,80 /44,86, -2,54%)
FACC ( Akt. Indikation:  8,81 /8,86, 0,40%)
Verbund ( Akt. Indikation:  67,65 /67,85, -1,02%)
Telekom Austria ( Akt. Indikation:  6,87 /6,88, -0,79%)
Porr ( Akt. Indikation:  15,64 /15,80, -0,25%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 30.04.)


(30.04.2021)

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Andritz
Akt. Indikation:  56.10 / 56.45
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.04%
Letzter SK:  56.30 ( -1.40%)

Erste Group
Akt. Indikation:  42.77 / 42.97
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.30%
Letzter SK:  43.00 ( 0.75%)

FACC
Akt. Indikation:  6.13 / 6.25
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.32%
Letzter SK:  6.21 ( -0.64%)

Palfinger
Akt. Indikation:  21.25 / 21.60
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  0.12%
Letzter SK:  21.40 ( -0.47%)

Porr
Akt. Indikation:  14.10 / 14.30
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  0.28%
Letzter SK:  14.16 ( -2.34%)

Strabag
Akt. Indikation:  37.80 / 38.30
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.13%
Letzter SK:  38.10 ( -0.91%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  7.84 / 7.92
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.25%
Letzter SK:  7.90 ( 0.00%)

Verbund
Akt. Indikation:  70.50 / 70.90
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  70.35 ( 0.29%)



 

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    Der Konzernumsatz des Kranherstellers Palfinger betrug im 1. Quartal 2021 405,9 Mio. Euro, dies entspricht einer Steigerung von 3,2 Prozent. Das EBITDA erhöhte sich gegenüber dem 1. Quartal 2020 um 16,3 Prozent auf 58,5 Mio. Euro, das EBIT liegt bei 40,0 Mio. Euro (gegenüber 31,4 Mio. Euro im 1. Quartal 2020). Das Konzernergebnis betrug 24,5 Mio. Euro (nach 15,5 Mio. Euro). Für das Gesamtjahr 2021 peilt das Management ein Rekordjahr mit einem Umsatz von mehr als 1,75 Mrd. Euro und einem EBIT von mehr als 149 Mio. Euro an. Die weltweite Wirtschaftserholung würde sich in guten Auftragseingängen und damit einhergehend in einer sehr guten Auftragslage niederschlagen, so das Unternehmen - derzeit seien alle Werke voll ausgelastet. China werde ein Wirtschaftswachstum von 8,4 Prozent, den USA von 6,4 Prozent und Europa von 4,4 Prozent prognostiziert. Getragen werde der Aufschwung maßgeblich von der Bauwirtschaft, wie Palfinger betont. Zusätzlich würde sich die Forstwirtschaft sehr positiv entwickeln. Allerdings würde der Aufschwung mit steigenden Rohstoffpreisen und damit mit höheren Kosten entlang der Supply Chain einhergehen. „Wir müssen auch das Risiko von Einschränkungen in der Materialverfügbarkeit im Auge behalten“, warnt Klauser.
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    Der Strabag-Konzern verbuchte im Geschäftsjahr 2020 eine Leistung von 15,4 Mrd. Euro und damit um 7 Prozent weniger als im Jahr davor. Der konsolidierte Konzernumsatz betrug 14,7 Mrd. Euro (-6 Prozent). Der Auftragsbestand per 31.12.2020 stieg gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozent auf 18,4 Mrd. Euro. Das EBIT erhöhte sich um 5 Prozent auf 630,65 Mio. Euro, was einer EBIT-Marge von 4,3 Prozent nach 3,8 Prozent im Jahr 2019 entspricht. Das Konzernergebnis 2020 lag bei 395,22 Mio. Euro – eine Zunahme um 6 Prozent. Laut CEO Thomas Birtel habe man mit den Zahlen die Robustheit des Geschäftsmodells bewiesen. „Für 2021 erwarten wir eine leichte Leistungssteigerung, wenngleich sich die EBIT-Marge, unsere wichtigste finanzielle Steuerungskennzahl, wieder normalisieren sollte, insbesondere in Hinblick auf die aktuell beobachtbaren Preissteigerungen bei Baumaterialien,“ meint er. Für 2021 ist Birtel "vorsichtig optimistisch". Es wird im Geschäftsjahr 2021 mit einer Leistung geringfügig über Vorjahresniveau gerechnet. Diese Annahme sei durch den hohen Auftragsbestand gut unterlegt. Besonders im Verkehrswegebau sei die Auftragslage gut. Nach der außergewöhnlichen Ergebnissituation im abgelaufenen Geschäftsjahr sollte 2021 mit einer EBIT-Marge von unter 4,0 Prozent wieder eine Normalisierung eintreten. Das Unternehmen will eine Dividende von 1,9 Euro je Aktie zahlen, das wäre der höchste Betrag seit Börsengang und ein gewisses Aufholen zur coronabedingten geringeren Auszahlung für 2019 wie es bei der Pressekonferenz hieß.
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    Die Erste Group hat im 1. Quartal ein Betriebsergebnis von 725 Mio, Euro erreicht (+31,5 Prozent im Jahresvergleich). Es mussten Risikovorsorgen für Kreditausfälle in Höhe von 36 Mio. Euro (-42,1 Prozent) gebildet werden. Gekoppelt mit einem Vorzeichenwechsel im Handelsergebnis und dem Fair-Value-Ergebnis konnten so höhere Steueraufwendungen ausgeglichen und in Folge das Nettoergebnis um 50,9 Prozent auf 355 Mio. Euro gesteigert werden. Kundenkredite stiegen um 1,1 Prozent auf 168 Mrd. Euro, Kundeneinlagen um 7,5 Prozent auf 205 Mrd Euro. Die Harte Kernkapitalquote (CET1, final) belief sich auf 14,0 Prozent (14,2 Prozent). Die NPL-Quote bezogen auf Bruttokundenkredite verbesserte sich auf 2,6 Prozent (Ende 2020: 2,7 Prozent). Erste Group CFO Stefan Dörfler: „Wir sind gut in das Jahr 2021 gestartet, das ein Jahr des Rebounds zu werden verspricht. Unser operatives Geschäft läuft weiterhin sehr gut und unser Ergebnis hat dank gesenkter Risikokosten und höherer Provisionserträge einen großen Schub bekommen.“
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    Die an der Wiener Börse gelistete startup300 AG hat den Jahresabschluss für 2020 präsentiert. Daraus geht hervor, dass die Umsatzerlöse der Gruppe bei 2,15 Mio. Euro liegen (Vorjahr: 4,5 Mio. Euro). Der Rückgang sei mit ausfallenden Events durch die Corona-Krise und weiteren Corona-Einflüsse zu erklären, so das Unternehmen. Der Verlust der startup300 AG konnte 2020 auf 752.000 Euro gesenkt werden, nach 4,9 Mio. Euro (davon 3,58 Mio. Verschmelzungsverlust) im Geschäftsjahr 2019.
    startup300 ( Akt. Indikation:  0,00 /0,00, -100,00%)

    Die Wiener Privatbank hat im abgelaufenen Jahr ein Periodenergebnis von -7,9 Mio. Euro (vs. +2,68 Mio. Euro in 2019) verbucht. Speziell die Risikovorsorge in Höhe von 9,4 Mio. Euro drückte auf das Ergebnis. Vorstand Christoph Raninger: „Nach dem für uns Pandemie bedingt ergebnismäßig unerfreulichem Ausgang des Geschäftsjahres 2020 ist der Blick optimistisch nach vorne gerichtet. Wir haben im letzten Jahr vieles ausgesät, was wir in Zukunft ernten wollen. Über die noch engere Verschränkung zwischen Kapitalmarktdienstleistungen, Depotgeschäft und Brokerage ist es uns gelungen, unsere Wertschöpfung in diesem Bereich weiter auszubauen und an Substanz zuzulegen. Diesen Weg wollen wir auch heuer fortsetzen. Zusätzlich entwickeln wir neue, innovative Produktideen wie den ersten nachhaltigen Mezzaninkapitalfonds in Österreich und engagieren uns in neuen Immobilienprojekten. Innovation und Nachhaltigkeit stehen heuer verstärkt im Fokus und diesbezüglich freuen wir uns, schon in Bälde interessante Neuerungen vorstellen zu dürfen.“
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