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Swiss Life Select Österreich über Podcasts, Videos, Songs bzw. die aktuelle Fomo-Falle

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Diesmal sprachen wir über das gesprochene Wort. Wer die Stimmen der Swiss Life Select Österreich-Manager incl. jener meines Cheftalk-Gegenübers hören will, kann dies auf mehreren Kanälen tun. Gesungen wird auch. 

Lieber Herr Obererlacher, als täglicher Großkonsument von Audiocontent habe ich mich sehr gefreut, dass sowohl Sie als auch Ihr GF-Kollege Joachim Seebacher mit meinem WirtschaftsBlatt-Ex-Kollegen Arne Johannsen für den trend.at-Pod­cast geplaudert haben. War das einmalig oder wird das eine Serie? Bitte um ein paar Worte dazu.

Wir planen in den kommenden Monaten eine Reihe von Interviews und auch Podcasts. Neben Joachim Seebacher und mir wird auch René Lobnig, verantwortlich für die Select Investment, einen Podcast machen. Die Select Investment ist unsere Vermögensverwaltung in Österreich. Aber wir diskutieren derzeit auch intern, inwieweit ein Podcast-Format zukünftig zum Einsatz kommen könnte. 

Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen. Ich bleibe bei Audio und wechsle zu unserem Podcast http://www.boerse-social.com/podcasts : Auf diesem dürfen wir mit Eurer freundlichen Genehmigung - danke dafür! - einen Swiss Life Select Song abspielen. Auch hier bitte ich um kurzen Input.

Wir alle haben herausfordernde Zeiten hinter uns. Viele Projekte wurden umgesetzt und das oftmals länderübergreifend und ausschließlich aus dem Home Office heraus. Mit dem Swiss Life-Song wollen wir als Unternehmen die Kolleginnen und Kollegen zusammenbringen und verbinden. Wir sind ein großartiges Team und das beweist auch dieser Song. Wir hatten beispielsweise in Österreich für uns als Team die „In 80 Tagen um die Welt“-Challenge. Hier wollten wir gemeinsam die rund 40.000 km gehen und auch hier österreichweit miteinander verbunden sein. Im Endeffekt sind es etwas mehr als 42.000km geworden. 1000 Marathonlängen sozusagen. Auch das zeigt, dass wir ein unglaublich starkes Team sind. Der Swiss Life-Song unterstreicht das noch zusätzlich.  

Haben Sie eigentlich auch Audioformate, die Sie in der internen Unternehmenskommunikation einsetzen? Ich denke da an aktuelle One Way Infos oder Briefings für Financial PlannerInnen ...

Wir setzen vermehrt auf Video-Kommunikation statt Audioformate. So haben wir beispielsweise monatlich ein Business Update. Oder erst kürzlich hatten wir eine hybride Veranstaltung mit Live-Streaming, um strategisch wichtige Themen zu kommunizieren. Dadurch werden wir schneller in der Kommunikation und können auch regelmäßig „live“ in den Büros sein. 

In den vergangenen beiden Monatstalks haben wir gehofft, nun ist es konkret: Die Menschen dürfen wieder stärker rausgehen. Was heisst das für Ihre PlannerInnen? Gibt es eine „Kunden-wieder-physisch-Treffen-Initiative“ oder geht man es eher vorsichtig an?

Wir setzen in der Beratung ganz klar auf einen hybriden Ansatz. Viele Themen kann man schnell per Video besprechen, ohne dass jemand einen Anreiseweg hat. Das spart Zeit und Kosten. Umfangreichere Themen, wie die Finanzplanung, die eigene Vorsorge- und Investmentstrategie, eine Finanzierung oder die Vermögensübergabe brauchen hingegen mehr Zeit. Hier entscheiden unsere KundInnen, ob sie es per Video oder persönlich machen wollen. Beides ist möglich, aber je komplexer das Thema ist, desto sinnvoller ist ein persönlicher Termin. Die Abwicklung erfolgt jedoch in jedem Fall digital und alle gesetzten Schritte und Dokumente sind sofort im Kundenportal FiLiP ersichtlich. Damit bleibt der Hauptfokus bei dem was wichtig ist: die Bedürfnisse erkennen und Lösungen erarbeiten. 

Letzte Frage für diesmal: Fear of missing out, kurz FoMo, ist ein aktuelles Schlagwort, weil die Börsen so gut laufen. Gibt es viele Kunden, die kurzfristig das Risiko nach oben schrauben wollen?

Eine gute Investmentstrategie agiert nicht kurzfristig. Sie ist auf die Bedürfnisse ausgerichtet und sollte zumindest mittel- bis langfristig angesetzt werden. Steigende und sinkende Börsen bieten nämlich auch großartige Chancen. Daher empfehlen wir immer, neben einem geplanten Einmalerlag, auch monatlich zu investieren, um Schwankungen bestmöglich zu nutzen. Des Weiteren achten wir auf Diversifikation in der Veranlagung. Denn alles auf eine Karte zu setzen birgt ein sehr hohes Risiko, auch tatsächlich viel zu verlieren. Durch laufende Allocation in der Vermögensverwaltung und Anpassungen in den Gewichtungen der Portfolios gelingt es uns durchaus, gut mit diesem Markt umzugehen und bei überschaubarem Risiko ansprechende Renditen zu erzielen. 

Fragen: Christian Drastil 

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Aus dem Börse Social Magazine #53
(Mai 2021)





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