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Inbox: Ob man sich vor Chinas Aktienmarkt fürchten muss, verrät die Kathrein Privatbank


Zugemailt von / gefunden bei: Kathrein Privatbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Beginn der letzten Woche war für die Wertpapierhändler ein böses Erwachen. Am Montag war der chinesische Shenzen300 Index mit bis zu fünf Prozent im Minus (im Verlauf der Woche sank er sogar um acht Prozent) und der Hongkonger Hang Seng Index tat es ihm gleich (wobei im Wochenverlauf sogar bis zu fast 9,5 % verloren gingen). An den anderen internationalen Börsen ging dies nicht spurlos vorbei, aber der „Drang nach Süden“ hielt sich in Grenzen.

Was war geschehen? Die chinesische Regierung hatte – durchaus überraschend – beschlossen, dass Bildungsinstitutionen zukünftig nicht mehr gewinnorientiert arbeiten dürfen. Für uns Europäer klingt das nicht sofort nach einer besorgniserregenden Meldung und schon gar nicht für die Kapitalmärkte, aber um die Reaktion der Börsen nachzuvollziehen, muss man etwas tiefer in das chinesische System und auch die jüngere Vergangenheit blicken.

Die Ratio hinter der Anweisung der chinesischen Zentralregierung war, laut ihrer Erläuterung, dass das Bildungswesen in der Volksrepublik ein für jeden leistbarer Sektor bleiben muss, und somit jedes Kind die gleiche Chance auf Bildung haben soll. In den letzten Jahren hat sich dieses Segment derart entwickelt, dass Nach- hilfeinstitute ein immer schwereres Gewicht in der Ausbildung erhalten haben,da viele Chinesen das Ziel hatten, ihren Kindern mittels Nachhilfe zu einem Musterschüler-Status und damit zu bessern Chancen zu verhelfen. Der Zugang zu Universitäten und anderen tertiären Bildungseinrichtungen ist in China nämlich – und noch stärker als in Europa – abhängig von den schulischen Leis- tungen. Ob dabei für die Regierung auch die Sorge um die „alleinige Deutungshoheit“ des Gelehrten und der Ausbildung eine Rolle gespielt hat, wie ihr vielfach in den nicht-chinesischen Medien unterstellt wird, kann man als Interpretationssache dahingestellt lassen. Der Schritt ist aber auch dadurch motiviert, dass China derzeit sieht, dass sich die Alterspyramide stark verschiebt und der Staat, nach der gescheiterten Ein-Kind-Politik, durch Aufrufe und Förderungen dringlich versucht die Anzahl der Kinder pro Haushalt zu erhöhen. Die Erwartung einer sehr teuren Ausbildung ist da vermutlich auch ein Hemmnis, welches somit zumindest teilweise aus dem Weg geräumt werden konnte. Weiters kann man das Ziel, die Ausbildung von der familiären Finanzlage unabhängig zu machen, auch in die Bestrebungen den Wohlstand weiter in die Breite zu verteilen, einordnen.

Für die Investoren war dieser Schritt gegenüber dem Bildungssektor aber – und da kommen wir jetzt zur jüngeren Vergangenheit – auch ein weiterer Schritt, der Investments in chinesische Unternehmen zu- nehmend unsicherer erscheinen lässt. Es begann im Herbst letzten Jahres mit der Aufregung um Jack Ma, den Gründer von Alibaba, der sehr kurzfristig den Rückzug des Börsenganges „seiner“ Ant Group verkündete. Die gleichzeitige Einleitung eines Kartellverfahrens gegen Alibaba sorgte für Verstörung der Investoren. Das Vertrauen wurde infolge durch weitgehende Regulierungen im Immobilien- und Techsek- tor sowie kurzfristige Unklarheiten um die Anleihentilgung einer staatlichen „Bad Bank“ zumindest nicht gestärkt. Somit hat diese überraschende Regulierung eines weiteren Sektors für viele Investoren zu einer Verkaufsorder geführt. Es steht zu befürchten, dass weitere Sektoren an die Kandare genommen werden. Aufgrund der Auswirkungen und der Unklarheit sah sich China gezwungen, am vergangenen Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit großen internationalen Investoren/Institutionen zu beruhigen und die Angst vor irrationalen weiteren Schritten zu nehmen. Ob dies nachhaltig erfolgreich war, werden die nächsten Wochen zeigen. Mit Ende Juli jedenfalls sind der chinesische CSI300 und der Hongkonger Hang-Seng Index mit -7,7 % und -4,7 % seit Jahresbeginn weit abgeschlagen die Verlierer des heurigen Jahres unter den großen Leitbörsen.

Der Sukkus aus dieser Episode ist, dass man bei Aktieninvestments, die idealerweise immer breit gestreut und mit einem genauen Blick auf die eigene Risikotragfähigkeit erfolgen sollten, bei Emerging Markets– und dazu zählt China noch immer – noch größere Vorsicht walten lassen sollte, da hier Einflussfakto- ren eine Rolle spielen, die bei den entwickelten Märkten großteils ausgeschlossen werden können. Trotz dieser Episode, sollten Emerging Markets bei der Erstellung eines diversifizierten Portfolios Berücksichtigung finden.


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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Inbox: Ob man sich vor Chinas Aktienmarkt fürchten muss, verrät die Kathrein Privatbank


    02.08.2021, 4888 Zeichen

    Zugemailt von / gefunden bei: Kathrein Privatbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Was war geschehen? Die chinesische Regierung hatte – durchaus überraschend – beschlossen, dass Bildungsinstitutionen zukünftig nicht mehr gewinnorientiert arbeiten dürfen. Für uns Europäer klingt das nicht sofort nach einer besorgniserregenden Meldung und schon gar nicht für die Kapitalmärkte, aber um die Reaktion der Börsen nachzuvollziehen, muss man etwas tiefer in das chinesische System und auch die jüngere Vergangenheit blicken.

    Die Ratio hinter der Anweisung der chinesischen Zentralregierung war, laut ihrer Erläuterung, dass das Bildungswesen in der Volksrepublik ein für jeden leistbarer Sektor bleiben muss, und somit jedes Kind die gleiche Chance auf Bildung haben soll. In den letzten Jahren hat sich dieses Segment derart entwickelt, dass Nach- hilfeinstitute ein immer schwereres Gewicht in der Ausbildung erhalten haben,da viele Chinesen das Ziel hatten, ihren Kindern mittels Nachhilfe zu einem Musterschüler-Status und damit zu bessern Chancen zu verhelfen. Der Zugang zu Universitäten und anderen tertiären Bildungseinrichtungen ist in China nämlich – und noch stärker als in Europa – abhängig von den schulischen Leis- tungen. Ob dabei für die Regierung auch die Sorge um die „alleinige Deutungshoheit“ des Gelehrten und der Ausbildung eine Rolle gespielt hat, wie ihr vielfach in den nicht-chinesischen Medien unterstellt wird, kann man als Interpretationssache dahingestellt lassen. Der Schritt ist aber auch dadurch motiviert, dass China derzeit sieht, dass sich die Alterspyramide stark verschiebt und der Staat, nach der gescheiterten Ein-Kind-Politik, durch Aufrufe und Förderungen dringlich versucht die Anzahl der Kinder pro Haushalt zu erhöhen. Die Erwartung einer sehr teuren Ausbildung ist da vermutlich auch ein Hemmnis, welches somit zumindest teilweise aus dem Weg geräumt werden konnte. Weiters kann man das Ziel, die Ausbildung von der familiären Finanzlage unabhängig zu machen, auch in die Bestrebungen den Wohlstand weiter in die Breite zu verteilen, einordnen.

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