Der ATX TR verlor am Freitag -0,08% auf 7338 Punkte. Year-to-date liegt der ATX TR nun 34,24% im Plus. Es gab bisher 111 Gewinntage und 61 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0,08%, vom Low ist man 34,24% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2021 ist der Montag mit 0,34%, der schwächste ist der Freitag mit 0,04%.
Die aktuell längste Serie: Verbund mit 5 Tagen Plus in Folge (Performance: 4.66%) - die längste Serie dieses Jahr: Erste Group 11 Tage (Performance: 12.65%).
Die ATX TR-Stundenentwicklung vom Freitag: In der Eröffnungsstunde bis 8 Uhr um 0 fester auf 7343,64 Punkte, dann 7341,78 (9 Uhr), 7372,19 (10 Uhr), 7359,74 (11 Uhr), 7359,3 (12 Uhr), 7357,84 (13 Uhr), 7359,07 (14 Uhr), 7325,85 (15 Uhr) und schliesslich der Schluss bei +0,19 Prozent mit 7339,66 Punkten. Das ergab eine Tagesperformance von -0,08%, der 119. beste von 172 Handelstagen bezogen auf die Performance.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfdrastil1.
Das ist der 54. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Freitag Österreichische Post mit 1,18% auf 38,50 (46% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -2,41%) vor RBI mit 0,77% auf 20,94 (102% Vol.; 1W 2,45%) und DO&CO mit 0,73% auf 68,60 (28% Vol.; 1W -0,29%). Die Tagesverlierer: SBO mit -1,54% auf 31,90 (40% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -0,16%), VIG mit -1,20% auf 24,70 (41% Vol.; 1W 0,20%), Uniqa mit -1,01% auf 7,82 (56% Vol.; 1W -1,64%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten Erste Group (45,04 Mio.), OMV (20,26) und Verbund (19,35). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2021er-Tagesschnitt gab es bei EVN (218%), Erste Group (105%) und RBI (102%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Verbund mit 21,36%, die beste ytd ist AT&S mit 44,06%. Am schwächsten tendierten Österreichische Post mit -12,99% (Monatssicht) und SBO mit 2,57% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs AT&S 44,06% (Vorjahr: 30,11 Prozent) im Plus. Dahinter OMV 43,33% (Vorjahr: -34,11 Prozent), Erste Group 39,82% (Vorjahr: -25,69 Prozent).
Am schlechtesten YTD: SBO 2,57% (Vorjahr: -38,17 Prozent), dann DO&CO 2,69% (Vorjahr: -22,24 Prozent), Mayr-Melnhof 8,73% (Vorjahr: 37,96 Prozent).
Weitere Highlights: Verbund ist nun 5 Tage im Plus (4,66% Zuwachs von 90,1 auf 94,3), ebenso EVN 5 Tage im Plus (12,39% Zuwachs von 21,8 auf 24,5), Erste Group 4 Tage im Plus (4,21% Zuwachs von 33,46 auf 34,87), RBI 4 Tage im Plus (3,77% Zuwachs von 20,18 auf 20,94), Bawag 3 Tage im Minus (0,98% Verlust von 50,9 auf 50,4), Immofinanz 3 Tage im Minus (1,95% Verlust von 21,56 auf 21,14).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Österreichische Post +1,18% auf 38,5, davor 6 Tage im Minus (-4,99% Verlust von 40,05 auf 38,05), SBO -1,54% auf 31,9, davor 3 Tage im Plus (2,86% Zuwachs von 31,5 auf 32,4).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Österreichische Post (1 Platz gutgemacht, von 8 auf 7) ; dazu, Bawag (-1, von 7 auf 8), RBI (+1, von 13 auf 12), Immofinanz (-1, von 12 auf 13), S Immo (+1, von 15 auf 14), Uniqa (-1, von 14 auf 15), DO&CO (+1, von 20 auf 19), SBO (-1, von 19 auf 20).
03.09.: 7338,00 -0,08%
02.09.: 7343,64 +0,88% (2-Tagesperformance 0,80%)
01.09.: 7279,93 +0,37% (3-Tagesperformance 1,17%)
31.08.: 7253,10 +0,34% (4-Tagesperformance 1,52%)
30.08.: 7228,47 -0,06% (Wochenperformance 1,45%)
27.08.: 7233,04 +0,25% (6-Tagesperformance 1,71%)
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): EVN (24,5) mit 37,02% ytd, Verbund (94,3) mit 35% ytd, Andritz (49,54) mit 32,18% ytd.
Am weitesten über dem MA200: Verbund 30,67%, EVN 27,59% und AT&S 24,09%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SBO -7,64%,
Hier geht es zum ATX TR-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
Song #25: A Gentle Conversation - No Diggity
Aktien auf dem Radar:Strabag, EVN, Rosenbauer, Warimpex, FACC, Polytec Group, voestalpine, UBM, CA Immo, OMV, VIG, Semperit, DO&CO, SW Umwelttechnik, Verbund, Wolford, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Immofinanz, S Immo.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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