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Drei Fragen an Noah Leidinger, "Ohne Aktien wird schwer" (Trade Republic) (Christian Drastil)

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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13.09.2021, 3614 Zeichen

Einer jener, die man auf boersenradio.at häufiger hören wird, ist Noah Leidinger. Der Österreicher ist die Stimme des Podcasts "Ohne Aktien wird schwer", der von Trade Republic unterstützt wird. Ich habe ihm drei Fragen gestellt.

Noah, Du bist der Österreicher beim Podcast „Ohne Aktien wird schwer“, der von Trade Republic unterstützt wird. Ich höre Euch börsentäglich und finde das lässig gemacht. Erzähl mal kurz bitte, wie Du in dieses Team gekommen bist
Noah Leidinger: Ich bin schon lange großer Fan von OMR und höre den OMR-Podcast mit Philipp Westermeyer schon seit Jahren. Dann bin ich tatsächlich eher durch Zufall auf die Stellenanzeige als Redakteur bei „Ohne Aktien wird schwer“ gestoßen und hab mich ganz spontan beworben. Zwei Wochen nach dem Vorstellungsgespräch habe ich die ersten Firmen analysiert, nach vier Wochen die erste Story selbst aufgenommen und nach sechs Wochen die erste Folge als Host gemacht. Bei OMR gehen die Dinge einfach enorm schnell und mit viel Energie – ich glaube das bringen wir auch in den Folgen rüber, weshalb der Podcast so gut ankommt.

Als Österreicher wünsche ich mir natürlich mehr österreichische Aktien in Eurem Podcast. Nach welchen Kritierien wählt Ihr aus?
Der Home-Bias ist bei mir wohl tatsächlich unterdurchschnittlich stark ausgeprägt, sodass der Standort von Firmen für mich fast keine Rolle spielt. Viele Aktien ergeben sich aus dem Tagesgeschehen, weil es wichtige Meldungen oder spannende Entwicklungen gab. Ansonsten wählen wir Aktien vor allem nach fundamentalen Kennzahlen aus und versuchen, einen unternehmerischen Blick auf die Firmen zu werfen. Mit Chartanalyse oder Sentiment beschäftigen wir uns eher weniger. Was uns auszeichnet ist auch der direkte Kontakt zur Wirtschaft. Unsere Firma ist in der Digitalszene enorm gut vernetzt. Bei uns hat vor Kurzem zum Beispiel Tarek Müller erklärt, wie der IPO von AboutYou funktioniert hat. Wir sind also echt nah dran am Geschehen. Unsere Expertin Sabrina sitzt direkt in New York und bringt immer die neuesten Nachrichten von der Wall Street. Und unser „Staranalyst“ Pip ist angesehener Berater bei KKR und hat als Business Angel zum Beispiel in Gorillas investiert. So nah am Geschehen können andere Formate gar nicht sein.

Gefällt Dir persönlich die eine oder andere österreichische Aktie? Wenn ja: Welche?
Vor wenigen Wochen habe ich im Podcast mal Wienerberger analysiert. Die Firma finde ich tatsächlich ganz spannend: Zum einen profitieren sie als klassischer Zykliker vom aktuellen Wirtschaftsaufschwung. Zum andern versuchen sie seit einiger Zeit etwas unabhängiger vom sehr krisenanfälligen Geschäft des Neubaus zu werden. Vor allem das Rohrgeschäft und der generelle Umstieg zum Systemanbieter ist hier spannend. Anstatt einfache Dachziegel anzubieten, liefern sie Dämmstoffe und Windsicherung gleich mit. Und anstatt einfache Rohre zu liefern, stellen sie ganze Wassermanagement-Systeme her (kürzlich für einen Produktionsstandort von Airbus). Klar mit einem KGV von 16 auf den erwarteten Gewinn ist die Aktie sicher kein Schnäppchen, der Preis scheint aber noch halbwegs fair. Außerdem könnte es sein, dass bei Wienerberger der Nachhaltigkeitsaspekt unterschätzt wird – vor allem in den USA werden teilweise sehr schlecht gedämmte Häuser gebaut. Wenn dort mehr auf Nachhaltigkeit geachtet wird, sollte auch der Ziegel eine wichtigere Rolle spielen und mit den Übernahmen von General Shale und Meridian Brick ist Wienerberger in dem Markt gut positioniert.
Wienerberger ( Akt. Indikation:  33,10 /33,14, 0,30%)

(Der Input von Christian Drastil für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 13.09.)


(13.09.2021)

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SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel




Wienerberger
Akt. Indikation:  32.60 / 32.76
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.24%
Letzter SK:  32.76 ( -1.50%)



 

Bildnachweis

1. Noah Leidinger, OMR-Podcast Ohne Aktien wird schwer: " Die By The Gun von Bugzy Malone"   >> Öffnen auf photaq.com

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