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Rendite durch Zocker - u.a. mit Activision Blizzard, Ubisoft, AMD, Lenovo, ... (Andreas Kern)

17.09.2021, 5092 Zeichen

Corona bescherte der Gaming-Branche Rekordumsätze. Laut den Marktforschern von Superdata haben die Videospieler im vergangenen Jahr so kräftig zugeschlagen wie noch nie.

Die Erlöse kletterten weltweit auf knapp 140 Mrd. USD. Bereits vor Corona wuchs die Branche von Jahr zu Jahr und auch im Januar und Februar 2020 stiegen die Erlöse um ca. 6 %. Bemerkenswert war aber, dass sich das Wachstum in den Folgemonaten ab März weiter auf 14 % beschleunigte. Gleichzeitig berichtete etwa die italienische Telekom von einer erhöhten Internet-Nutzung und erklärte dies mit Spielen wie Fortnite und Call of Duty.

Steigende Gewinne, sinkende Kurse

Zwar lässt sich aus der Vergangenheit nicht auf künftige Gewinne schließen, aber vieles spricht dafür, dass der Gaming-Trend andauern wird. So zockt ein wachsender Teil der Bevölkerung auch deshalb, weil junge Erwachsene bereits mit Videospielen aufgewachsen und ihrem Hobby treu geblieben sind. Dennoch gingen die Aktienkurse von Marktführern wie Activision Blizzard in den vergangenen zwölf Monaten zurück, was nunmehr wieder einiges Potenzial eröffnen könnte. Welches Spiel aber zum Kassenschlager wird, ist schwer vorherzusagen. Trader, die an den Gaming-Trend glauben setzen deshalb oft auf eine breite Diversifizierung.

Growth-Titel mit Value-Appeal

So hat Mahan Tahvildari ( Mathematiker ) über 30 Titel in sein wikifolio Videospiele aufgenommen. Dabei handelt es sich nicht nur um Unternehmen, die Videospiele entwickeln und vertreiben, sondern auch um Hardware-Produzenten oder sonstige Profiteure des Gaming-Trends, etwa die Inhaber und Verwerter von Patent- und Markenrechten. Videospiele seien ein solider Wachstumsmarkt, der durch stetig verbesserte Digitaltechnologien und eine wachsende Kundschaft großes Potenzial habe, zeigt sich der „Mathematiker“ überzeugt. Dabei verfolgt Tahvildari einen längerfristigen Value-Ansatz. So setzt er auf den Spieleriesen Ubisoft , obwohl die Aktie in den vergangenen zwölf Monaten fast ein Viertel ihres Kurses eingebüßt hat. „Zu Unrecht“, findet Tahvildari, der selbst ein begeisterter Gamer ist. Ubisoft – der Pariser Entwickler von Far Cry und Assassin's Creed besitze ein „einzigartiges Portfolio“, sei eines der innovativsten Entwicklerstudios und das Kurs-Gewinn-Verhältnis liege bloß bei 20. Tahvildaris Gaming-Leidenschaft zahlt sich auch materiell aus: Seit dem Start im August 2016 erzielte er eine durchschnittliche Jahresperformance von +19,6 %.

Vierstellig ohne Zocken

Auch Fabian Dreher ( uva ) geht davon aus, dass sich der Wachstumstrend der Videospielbranche fortsetzen oder sogar noch beschleunigen werde. Sein wikifolio Online Gaming und E-Sports soll Aktien von qualitativ hochwertigen Firmen enthalten, die „profitabel sowohl in Boomperioden als auch Rezessionszeiten sein können“, erklärt Dreher. Der von ihm verfolgte Ansatz ist eher eine passive Buy-and-Hold-Strategie mit einem Zeithorizont von ca. fünf Jahren. Dabei fuhr Dreher mit einigen Titeln sogar schon dreistellige Renditen ein. Größte Position ist allerdings der kalifornische Halbleiterkonzern AMD , der mit einem Kursplus von unglaublichen 4.172 % zugleich auch der Performancespitzenreiter des wikifolios ist. Auch beim singapurischen Onlinespiele-Vertreiber Sea bewies er mit einer Rendite von +2.283 % ein ausgesprochen glückliches Händchen. Insgesamt betrug die durchschnittliche Jahresperformance seit November 2015 glatte +23 %.

Mit Laserschwertern in der Virtual Reality

Die höchste Jahresperformance aller vorgestellten wikifolios erzielte allerdings Dirk Althaus ( techguru ). Mit seinem wikifolio Augmented Reality Innovatorssetzt er auf Aktien von Unternehmen, die im Bereich erweiterte Realität forschen oder bereits Geld verdienen. Als Beispiel nennt Althaus den chinesischen Hardware-Hersteller Lenovo , der gerade eine Virtual-Reality-Brille lanciert hat, mit der man wie Luke Skywalker ein Laserschwert schwingen könne. Das wikifolio dominieren die Tech-Konzerne Facebook , Apple und Microsoft mit einem Anteil von insgesamt 26 %, aber auch Videospielentwickler wie Atari und Nintendo sind beigemischt. Seit der Auflage im September 2018 erzielte Althaus eine durchschnittliche Jahresperformance von stolzen +54 %. In den vergangenen zwölf Monaten waren es immerhin stattliche +41,6 %. Damit überflügelt er etwa den Branchenindex MVIS Global Video Gaming & eSports um satte 30 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Am Montag meldet das Statistische Bundesamt die weitere Entwicklung der zuletzt extrem stark gestiegenen Erzeugerpreise. Diese gelten als wichtiger Frühindikator für die Verbraucherpreisdaten. Am Mittwoch verkündet die Fed dann ihre weitere geldpolitische Marschroute. Zuletzt blieb der Leitzins unverändert bei 0,25 %, während die Anleihekäufe unvermindert fortgesetzt wurden.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Rendite durch Zocker


(17.09.2021)

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