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Technologische Modernisierung infolge der Pandemie: Deutsche Unternehmen steigen in flexible Arbeitsmodelle ein

Nachrichtenquelle Business Wire



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03.11.2021, 7218 Zeichen

Viele der größten deutschen Unternehmen haben für einen Teil ihrer Mitarbeiter gemischte Arbeitszeitmodelle eingeführt, nachdem diese wegen COVID-19 im Homeoffice gearbeitet haben. Dies geht aus einer neuen Studie hervor, die heute von der Information Services Group (ISG) (Nasdaq: III) veröffentlicht wurde, einem führenden, globalen Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment.

Der „ISG Provider LensFuture of Work – Services and Solutions Report Germany 2021“ stellt fest, dass viele der im DAX geführten Unternehmensschwergewichte ihren Mitarbeitern teilweise erlauben, drei Tage pro Woche zu Hause und zwei Tage im Büro zu arbeiten. Die Einführung solcher gemischter Arbeitszeitmodelle stelle sich von Branche zu Branche unterschiedlich dar. So seien der Banken-, Finanz- und IT-Sektor Vorreiter, während die Fertigungsindustrie hinterherhinke. Zugleich seien es in der Regel nur leitende Angestellte, für welche die neuen Regeln gelten, so die Studie.

Zugleich hätten weiterhin viele deutsche Unternehmen ihre grundlegenden Arbeitsprozesse nicht geändert. Dies mache es schwierig, die Arbeit außerhalb des Büros zu erledigen, so ISG. So existierten zum Beispiel weiterhin Lücken in der Digitalisierung, etwa, dass Dokumente immer noch ausgedruckt werden müssen, bevor sie abgezeichnet werden können. In einigen Fällen würden Mitarbeiter, die zu Hause arbeiten, zudem nicht gleichberechtigt behandelt, was ihren ohnehin schon hohen psychischen und arbeitsbedingten Stress noch verstärken könne.

„Während flexiblere Arbeitsformen weltweit auf dem Vormarsch sind, ist es in vielen deutschen Unternehmen immer noch wichtig, dass die Arbeit zumindest teilweise im Büro erbracht wird“, sagt Andrea Spiegelhoff, Partnerin bei ISG EMEA in Deutschland. „Der allmähliche Wandel in diesen Unternehmen bietet Managed Service-Anbietern neue Chancen, beim Übergang zu hybriden Arbeitsmodellen zu unterstützen.“

Wie auch in anderen Ländern habe die Pandemie in Deutschland auf den Arbeitsplatz bezogene Technologien als geschäftliche Erfolgsfaktoren in den Vordergrund gerückt, so ISG. Serviceanbieter gingen heute auf der ganzen Welt über die traditionelle Praxis hinaus, nur den Computer-Arbeitsplatz der Endanwender auszustatten. Stattdessen würden sie sich zu branchenübergreifenden Experten entwickeln, die Strategie-, Beratungs- und Transformationsdienste anbieten.

Viele deutsche Kunden von Managed Service-Anbietern suchten ISG zufolge zunehmend nach Beratung und strategischer Ausrichtung bei der Umgestaltung ihrer Arbeitsplätze. Dies habe wiederum deutsche Serviceanbieter dazu veranlasst, ihre Beratungsteams auszubauen.

Während immer mehr deutsche Unternehmen digitale Arbeitsplatzdienste in Form von Managed Services in Anspruch nehmen, um als Arbeitgeber attraktiv zu bleiben, halten einige Unternehmen und Mitarbeiter an den alten Arbeitsweisen fest, so die Studie. Zwar würden immer mehr Unternehmen Portale und Chats für den Support nutzen, anstatt sich auf Telefonanrufe zu verlassen. Hingegen seien Arbeitnehmer nach wie vor mit einer persönlichen Betreuung vor Ort am zufriedensten. Dies stelle eine Herausforderung dar, wenn sich die Arbeit wegen des Homeoffice in Richtung gemischter Arbeitsmodelle weiterentwickelt.

Darüber hinaus haben viele Kunden der Serviceanbieter ihren Mitarbeitern eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) zur Verfügung gestellt, um gut durch die Pandemie zu kommen. Allerdings würden die meisten Anwender VDI weiterhin vor Ort im Unternehmen betreiben, anstatt einen Desktop-as-a-Service-Ansatz aus der Public Cloud zu verfolgen, so ISG. Mit der zunehmenden Akzeptanz von Public Clouds würden jedoch immer mehr Unternehmen den Umstieg auf die Cloud erwägen.

Der „ISG Provider LensFuture of Work – Services and Solutions Report Germany 2021“ bewertet die Leistungen von 32 Anbietern in drei Marktsegmenten (Quadranten): „Workplace Strategy Transformation Services“, „Managed Employee Experience Services“ und „Managed Digital Workplace Services“.

Die Studie zählt Atos, Capgemini und DXC Technology in allen drei sowie CANCOM, Computacenter, Deutsche Telekom und HCL in jeweils zwei Quadranten zu den Leadern. Accenture, Fujitsu, Infosys, TCS, Unisys und Wipro werden in jeweils einem Quadranten als Leader genannt.

Darüber hinaus bezeichnet die Studie All for One in einem Quadranten als „Rising Star“. Nach ISG-Definition sind dies Unternehmen mit einem „vielversprechendem Portfolio“ und „großem Zukunftspotenzial“.

Angepasste Versionen der Studie sind bei CANCOM, Fujitsu, und Unisys erhältlich.

Die Studie „ISG Provider LensFuture of Work – Services and Solutions Report Germany 2021“ ist für Abonnenten oder den sofortigen Einzelkauf auf dieser Website verfügbar.

Über ISG Provider Lens

Die Studienreihe ISG Provider Lens™ Quadrant ist der einzige Anbietervergleich seiner Art, der empirische, datengetriebene Forschungs- und Marktanalysen mit praxisbasierten Erfahrungen und Beobachtungen des global agierenden Beratungsteams von ISG kombiniert. Unternehmen erhalten eine Fülle detaillierter Daten und Marktanalysen, die ihnen die Auswahl geeigneter Sourcing-Partner erleichtern. ISG-Berater wiederum nutzen die Studien, um ihre eigenen Marktkenntnisse zu überprüfen und ISG-Geschäftskunden zu beraten. Die Studie untersucht derzeit weltweit operierende Anbieter, vor allem in Europa sowie in den USA, Deutschland, der Schweiz, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Skandinavien, Brasilien und Australien/Neuseeland. Weitere Märkte werden in Zukunft hinzukommen. Weitere Informationen zur ISG Provider Lens-Marktforschung bietet diese Webseite: https://isg-one.com/research/isg-provider-lens.

Eine begleitende Studienreihe, die ISG Provider Lens Archetype Reports, bewertet als erste ihrer Art Anbieter aus der Sicht bestimmter Kundensegmente.

Über Information Services Group (ISG)

Information Services Group (ISG), (Nasdaq: III) ist ein führendes, globales Marktforschungs- und Beratungsunternehmen im Technologie-Segment. Als zuverlässiger Geschäftspartner für über 700 Kunden, darunter mehr als 75 der 100 weltweit größten Unternehmen, unterstützt ISG Unternehmen, öffentliche Organisationen sowie Service- und Technologie-Anbieter dabei, Operational Excellence und schnelleres Wachstum zu erzielen. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Services im Kontext der digitalen Transformation, inklusive Automatisierung, Cloud und Daten-Analytik, Sourcing-Beratung, Managed Governance und Risk Services, Services für den Netzwerk-Betreibergesellschaften, Design von Technologie-Strategie und -Betrieb, Change-Management sowie Marktforschung und Analysen in den Bereichen neuer Technologien. 2006 gegründet, beschäftigt ISG mit Sitz in Stamford, Connecticut, über 1.300 digitalaffine Experten und ist in mehr als 20 Ländern tätig. Das globale Team von ISG ist bekannt für sein innovatives Denken, seine geschätzte Stimme im Markt, tiefgehende Branchen- und Technologie-Expertise sowie weltweit führende Marktforschungs- und Analyse-Ressourcen, die auf den umfangreichsten Marktdaten der Branche basieren.

Weitere Informationen finden Sie unter www.isg-one.com.



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    Der „ISG Provider LensFuture of Work – Services and Solutions Report Germany 2021“ stellt fest, dass viele der im DAX geführten Unternehmensschwergewichte ihren Mitarbeitern teilweise erlauben, drei Tage pro Woche zu Hause und zwei Tage im Büro zu arbeiten. Die Einführung solcher gemischter Arbeitszeitmodelle stelle sich von Branche zu Branche unterschiedlich dar. So seien der Banken-, Finanz- und IT-Sektor Vorreiter, während die Fertigungsindustrie hinterherhinke. Zugleich seien es in der Regel nur leitende Angestellte, für welche die neuen Regeln gelten, so die Studie.

    Zugleich hätten weiterhin viele deutsche Unternehmen ihre grundlegenden Arbeitsprozesse nicht geändert. Dies mache es schwierig, die Arbeit außerhalb des Büros zu erledigen, so ISG. So existierten zum Beispiel weiterhin Lücken in der Digitalisierung, etwa, dass Dokumente immer noch ausgedruckt werden müssen, bevor sie abgezeichnet werden können. In einigen Fällen würden Mitarbeiter, die zu Hause arbeiten, zudem nicht gleichberechtigt behandelt, was ihren ohnehin schon hohen psychischen und arbeitsbedingten Stress noch verstärken könne.

    „Während flexiblere Arbeitsformen weltweit auf dem Vormarsch sind, ist es in vielen deutschen Unternehmen immer noch wichtig, dass die Arbeit zumindest teilweise im Büro erbracht wird“, sagt Andrea Spiegelhoff, Partnerin bei ISG EMEA in Deutschland. „Der allmähliche Wandel in diesen Unternehmen bietet Managed Service-Anbietern neue Chancen, beim Übergang zu hybriden Arbeitsmodellen zu unterstützen.“

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    Viele deutsche Kunden von Managed Service-Anbietern suchten ISG zufolge zunehmend nach Beratung und strategischer Ausrichtung bei der Umgestaltung ihrer Arbeitsplätze. Dies habe wiederum deutsche Serviceanbieter dazu veranlasst, ihre Beratungsteams auszubauen.

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    Darüber hinaus haben viele Kunden der Serviceanbieter ihren Mitarbeitern eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) zur Verfügung gestellt, um gut durch die Pandemie zu kommen. Allerdings würden die meisten Anwender VDI weiterhin vor Ort im Unternehmen betreiben, anstatt einen Desktop-as-a-Service-Ansatz aus der Public Cloud zu verfolgen, so ISG. Mit der zunehmenden Akzeptanz von Public Clouds würden jedoch immer mehr Unternehmen den Umstieg auf die Cloud erwägen.

    Der „ISG Provider LensFuture of Work – Services and Solutions Report Germany 2021“ bewertet die Leistungen von 32 Anbietern in drei Marktsegmenten (Quadranten): „Workplace Strategy Transformation Services“, „Managed Employee Experience Services“ und „Managed Digital Workplace Services“.

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