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Sebastián Bruno
Kurama
Christian ReisterRheinmetall, Aixtron, Hochtief am schwächsten (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)
08.11.2021, 6845 Zeichen
Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:27 Uhr die BayWa-Aktie am besten: 2,91% Plus. Dahinter Aareal Bank mit +1,33% , Bechtle mit +1,31% , Drägerwerk mit +0,99% , Suess Microtec mit +0,92% , Aurubis mit +0,87% , Lufthansa mit +0,69% , Evonik mit +0,59% , SMA Solar mit +0,41% , Fuchs Petrolub mit +0,23% , Wacker Chemie mit +0,22% , Dialog Semiconductor mit +0,12% , Stratec Biomedical mit +0,07% und Carl Zeiss Meditec mit -0% BB Biotech mit -0,03% , DMG Mori Seiki mit -0,18% , Fielmann mit -0,2% , Bilfinger mit -0,24% , Salzgitter mit -0,25% , Rhoen-Klinikum mit -0,26% , Deutsche Wohnen mit -0,41% , Pfeiffer Vacuum mit -0,46% , Klöckner mit -0,62% , MorphoSys mit -0,73% , Fraport mit -1,1% , ProSiebenSat1 mit -1,18% , Hochtief mit -2,01% , Aixtron mit -2,17% und Rheinmetall mit -3,29% .
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Weitere Highlights: Lufthansa ist nun 10 Tage im Plus (26,66% Zuwachs von 5,47 auf 6,93), ebenso Fielmann 5 Tage im Plus (7,37% Zuwachs von 57 auf 61,2), Suess Microtec 5 Tage im Plus (7,49% Zuwachs von 22,7 auf 24,4), Deutsche Wohnen 4 Tage im Plus (5,89% Zuwachs von 43,47 auf 46,03), Rhoen-Klinikum 3 Tage im Plus (1,31% Zuwachs von 15,28 auf 15,48), Rheinmetall 3 Tage im Plus (4,31% Zuwachs von 83,94 auf 87,56), Salzgitter 3 Tage im Plus (2,95% Zuwachs von 30,52 auf 31,42), BayWa 4 Tage im Minus (3,22% Verlust von 37,3 auf 36,1), MorphoSys 3 Tage im Minus (5,2% Verlust von 42,68 auf 40,46).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Carl Zeiss Meditec 63,36% (Vorjahr: -4,22 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Aixtron 46,65% (Vorjahr: 67,27 Prozent). Bechtle -62,23% (Vorjahr: 42,49 Prozent) im Minus. Dahinter MorphoSys -56,87% (Vorjahr: -26,01 Prozent) und Lufthansa -35,96% (Vorjahr: -34,1 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Pfeiffer Vacuum 18,05% vor Bechtle 17,51% , Aareal Bank 16,64% , Lufthansa 15,03% , Aurubis 14,9% , Stratec Biomedical 14,43% , SMA Solar 14,31% , Fraport 12,41% , Salzgitter 12,37% , Bilfinger 9% , Fielmann 8,51% , Carl Zeiss Meditec 8,08% , Klöckner 7,8% , Fuchs Petrolub 7,24% , Suess Microtec 7,02% , Dialog Semiconductor 3,63% , Rheinmetall 3,25% , Evonik 2,11% , BayWa 1,12% , DMG Mori Seiki 0,12% , BB Biotech -0,31% , Wacker Chemie -0,53% , Rhoen-Klinikum -0,64% , Aixtron -1,09% , Drägerwerk -1,3% , Hochtief -1,85% , MorphoSys -3,16% , ProSiebenSat1 -6,83% , Deutsche Wohnen -13,12% und
In der Wochensicht ist vorne: Lufthansa 21,25% vor Fraport 9,24%, Bilfinger 8,5%, Suess Microtec 7,49%, Fielmann 7,37%, Rheinmetall 4,44%, ProSiebenSat1 4,11%, Bechtle 3,98%, Deutsche Wohnen 3,93%, Hochtief 3,57%, Wacker Chemie 2,76%, Carl Zeiss Meditec 2,27%, Aixtron 1,8%, Aurubis 1,47%, Aareal Bank 0,94%, Drägerwerk 0,59%, Fuchs Petrolub 0,55%, BB Biotech 0,25%, Pfeiffer Vacuum 0,23%, Evonik 0,21%, Dialog Semiconductor 0%, DMG Mori Seiki -0,12%, MorphoSys -0,71%, Stratec Biomedical -1,16%, Salzgitter -1,26%, BayWa -1,37%, Rhoen-Klinikum -1,78%, Klöckner -3,78%, SMA Solar -10,07% und
Am weitesten über dem MA200: Pfeiffer Vacuum 26,03%, Aareal Bank 25,19% und Fraport 21,3%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Bechtle -49,29%, MorphoSys -36,24% und Lufthansa -27,77%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 10,77% und reiht sich damit auf Platz 20 ein:
1. Ölindustrie: 53,84% Show latest Report (06.11.2021)
2. Licht und Beleuchtung: 51,77% Show latest Report (06.11.2021)
3. Gaming: 47,91% Show latest Report (06.11.2021)
4. Energie: 41,07% Show latest Report (06.11.2021)
5. IT, Elektronik, 3D: 39,53% Show latest Report (06.11.2021)
6. Auto, Motor und Zulieferer: 38,16% Show latest Report (06.11.2021)
7. Crane: 35,12% Show latest Report (06.11.2021)
8. Banken: 34,93% Show latest Report (06.11.2021)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 33,77% Show latest Report (06.11.2021)
10. MSCI World Biggest 10: 29,43% Show latest Report (06.11.2021)
11. Rohstoffaktien: 28,44% Show latest Report (06.11.2021)
12. Zykliker Österreich: 26,02% Show latest Report (06.11.2021)
13. Global Innovation 1000: 22,17% Show latest Report (06.11.2021)
14. Versicherer: 20,85% Show latest Report (06.11.2021)
15. Post: 19,5% Show latest Report (06.11.2021)
16. Stahl: 18,73% Show latest Report (06.11.2021)
17. Bau & Baustoffe: 18,58% Show latest Report (06.11.2021)
18. Aluminium: 16,06%
19. Runplugged Running Stocks: 13,76%
20. Deutsche Nebenwerte: 11,14% Show latest Report (06.11.2021)
21. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 10,54% Show latest Report (06.11.2021)
22. Immobilien: 8,85% Show latest Report (06.11.2021)
23. Big Greeks: 8,14% Show latest Report (06.11.2021)
24. OÖ10 Members: 5,76% Show latest Report (06.11.2021)
25. Telekom: 5,61% Show latest Report (06.11.2021)
26. Media: 5,29% Show latest Report (06.11.2021)
27. Computer, Software & Internet : 4,52% Show latest Report (06.11.2021)
28. Sport: 2,07% Show latest Report (06.11.2021)
29. Börseneulinge 2019: 0,08% Show latest Report (06.11.2021)
30. Luftfahrt & Reise: -0,81% Show latest Report (06.11.2021)
31. Konsumgüter: -0,96% Show latest Report (06.11.2021)
32. Solar: -1,52% Show latest Report (06.11.2021)
Social Trading Kommentare
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Leider gerade etwas schwächer, mit Minigewinn verkauft |
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Pfeiffer hat es knapp in mein Depot geschafft. Mal schauen, ob sie sich halten können. |
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Tja ... die Negierung von Value wird doch nochmal abstruser, was kaum mehr zu glauben war. Das KBV liegt hier nur bei 0,66, das KGV 2021 bei deutlich unter 2 und die Dividendenrendite möglicherweise schon über 10 %! Das Unternehmen wird 2021 ca. die Hälfte seines Börsenwertes nach Steuern verdient haben! Und man ist möglicherweise erst am Anfang einer Stahlhausse bzw. grundsätzlichen langfristigen Änderungen am Weltstahlmarkt, wenn China seine Position nicht wieder ändert. Wovon allerdings nicht auszugehen ist angesichts der Klimaherausforderungen. Klar wird man 2022 wohl nicht mehr soviel verdienen wie 2021. Aber für eine sehr gute Dividendenrendite sollte es immer noch reichen, da man für 2021 ja nur 20 % oder weniger des Gewinn als Dividende ausschüttet und als Handelsunternehmen nicht den großen Kapitalbedarf hat. 2021 verändert mit dieser enormen Gewinnhöhe die Substanz des Unternehmens nachhaltig. |
Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 08.11.2021
Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Covestro, Sartorius.
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Autor
Christian Drastilhttp://www.boerse-social.com , http://photaq.com bzw. https://www.wikifolio.com/de/at/p/smeilinho
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zu ARL (05.11.)
Leider gerade etwas schwächer, mit Minigewinn verkauft
1Reinhard2EARtH
zu PFV (05.11.)
Pfeiffer hat es knapp in mein Depot geschafft. Mal schauen, ob sie sich halten können.
SEHEN
zu KCO (05.11.)
Tja ... die Negierung von Value wird doch nochmal abstruser, was kaum mehr zu glauben war. Das KBV liegt hier nur bei 0,66, das KGV 2021 bei deutlich unter 2 und die Dividendenrendite möglicherweise schon über 10 %! Das Unternehmen wird 2021 ca. die Hälfte seines Börsenwertes nach Steuern verdient haben! Und man ist möglicherweise erst am Anfang einer Stahlhausse bzw. grundsätzlichen langfristigen Änderungen am Weltstahlmarkt, wenn China seine Position nicht wieder ändert. Wovon allerdings nicht auszugehen ist angesichts der Klimaherausforderungen. Klar wird man 2022 wohl nicht mehr soviel verdienen wie 2021. Aber für eine sehr gute Dividendenrendite sollte es immer noch reichen, da man für 2021 ja nur 20 % oder weniger des Gewinn als Dividende ausschüttet und als Handelsunternehmen nicht den großen Kapitalbedarf hat. 2021 verändert mit dieser enormen Gewinnhöhe die Substanz des Unternehmens nachhaltig.