14.01.2022, 8448 Zeichen
Finanzoo (FINADIV): Metro Wholesale & Food Specialist St ISIN: DE000BFB0019, WKN: BFB001 Verkauf bei FScore: 7 https://www.finanzoo.de/fundamentalanalyse-aktie/metro%20wholesale%20and%20food%20specialist.html (14.01. 09:04)
gerihouse (SIDIV): Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) schüttet am 8. März 2022 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,06 US-Dollar aus. Ex-Dividenden Tag ist der 18. Februar 2022. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, somit 4,24 US-Dollar an die Investoren aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 171,08 US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022) bei 2,48 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Bereits seit 59. Jahren hat der Konzern in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 136.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 21,08 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 3,67 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,55 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober berichtet wurde. Seit Jahresbeginn 2022 verzeichnet die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 0,01 Prozent und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 451,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de (14.01. 08:29)
gerihouse (SIDIV): Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2022 eine vierteljährliche Dividende von 0,8698 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 21. Januar 2022). Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,4792 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 158,66 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,19 Prozent (Stand: 11. Januar 2022). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 65 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,32 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2021 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 4,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,28 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,01 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 388,45 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Januar 2022). Redaktion MyDividends.de (14.01. 08:27)
Wolfgang921 (WWKIDS21): Kauflimit 66 Euro. (14.01. 07:01)
FNIInvest (IRM20FNI): Aktuell machen Anleger um die Corona-Profiteure aus der Gesundheitsbranche einen Bogen. So auch um Siemens Healthineers, die unter anderem Corona Tests herstellen. Am heutigen Donnerstag verzeichnete der Kurs des Medizintechnikherstellers zwischenzeitlich ein minus um bis zu 1,5% und tut sich damit schwer die Verluste der vergangenen Woche wieder gut zu machen. Dies liegt allerdings keinesfalls an fundamentalen Unternehmensdaten sondern an der Omikronvariante. So hoffen einige Anleger auf eine baldige Endemiephase von Corona und neigen dazu Papiere von Pandemie Profiteuren zu meiden. Ob und wie lange sich dieser Trend hält bleibt abzuwarten. (13.01. 21:25)
DanielLimper (TECHARTD): 13.01.2022: 15 ST. Nachkauf (13.01. 20:24)
DanielLimper (TECHARTD): 13.01.2022: 1 ST. Nachkauf (13.01. 20:23)
Investmentjunky (27062020): Fabasoft ist einer dieser Werte, die sehr ruhig ihrem Geschäft nachgehen. News sind hier relativ selten im Vergleich zu anderen Unternehmen. Nun erwirbt Fabasoft aber 70% der KnowledgeFox GmbH, welche eine Trainings-App für mobiles Lernen und MicroLearning vertreibt. Der Umsatz beträgt zwar bisher nur ~ 1 Mio. €, dennoch ist man bereits auf 4 Kontinten vertreten. Ich halte diese für eine sehr interessante Übernahme, die sicherlich mehr Chancen als Risiken für Fabasoft in Zukunft bietet. Wir nehmen daher keine Verändungen vor. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-fabasoft-ag-fabasoft-erwirbt-mehrheit-an-microlearning-pionier-knowledgefox-10922992 (13.01. 20:22)
FNIInvest (IRM20FNI): Alphabet (NASDAQ:GOOGL) (NASDAQ:GOOG) hatte ein hervorragendes Jahr 2021. Das Unternehmen erwirtschaftete dabei den Großteil seiner Umsätze durch Werbeeinnahmen und andere Dienste. Nachdem die Werbeausgaben zu Beginn der Pandemie im Jahr 2020 zurückgefahren wurden, haben die Werbetreibenden ihre Ausgaben im Jahr 2021 wieder hochgefahren. Infolgedessen stieg der Aktienkurs von Alphabet im Jahr 2021 um 65 %. So stellt sich nun die Frage wie die Aussichten für das Jahr 2022 sind. Die Aktie Alphabet ist, obwohl sie 2021 um 65 % gestiegen ist, keinesfalls overvalued. Sie wird zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 27,7 und einem Kurs-Free-Cashflow-Verhältnis von 29,8 gehandelt; beide liegen im Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anleger ein dominantes Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 20 %, das einen Markt von 763 Mrd. USD bedient und gesunde Gewinne zu einem relativ günstigen Preis erzielt, erwerben können, weshalb wir weiterhin eine positive Einstellung zu unserem Investment in Alphabet beibehalten. (13.01. 19:00)
FNIInvest (IRM20FNI): Der Aktie von Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD) wurde in den letzten drei Jahren aufgrund des rasanten Umsatz- und Gewinnwachstums, der ungewöhnlich hohe Nachfrage, der steigenden Preise und der neuen Endmärkte immens in die Hände gespielt. So ist die AMD-Aktie seit Beginn des Jahres 2018 um satte 1.300 % gestiegen. Auch 2022 bleiben die guten wirtschaftlichen Voraussetzungen erhalten – auch wenn das Wachstum etwas nachlassen dürfte. Was Nun? AMD ist momentan dabei, den anderen Schaltkreisentwickler Xilinx (NASDAQ:XLNX) zu übernehmen. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2022 erwartet, sofern die chinesischen Aufsichtsbehörden ihre Zustimmung erteilen. Xilinx, welches sich auf Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) spezialisiert hat, wächst ebenfalls schneller als Intels FPGA-Segment und wird nach Abschluss der Fusion eine ganz neue Abteilung für AMD sein. Das Wachstum von Xilinx und die höheren Gewinnspannen erklären auch den großen Sprung der AMD-Aktie im letzten Jahr. Nach mehreren Jahren des rasanten Wachstums könnte AMD nun im Jahr 2022 eine Verlangsamung seiner Entwicklung erwarten. Gründe hierfür wären bestehende Engpässe der Hardware, Aufschwung bei Konkurrent Intel als auch die Dominanz NVDIAs auf dem Markt für GPUs. Sollte die Aktie in diesem Jahr in Turbulenzen geraten, sollten man sich dennoch auf das langfristige Potenzial von AMD fokusieren. (13.01. 18:59)
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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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gerihouse (SIDIV): Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) schüttet am 8. März 2022 eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,06 US-Dollar aus. Ex-Dividenden Tag ist der 18. Februar 2022. Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, somit 4,24 US-Dollar an die Investoren aus. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 171,08 US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022) bei 2,48 Prozent. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre. Bereits seit 59. Jahren hat der Konzern in ununterbrochener Folge die Dividende erhöht. Damit zählt Johnson & Johnson zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Im Pharmaziebereich wird über die Tochter Janssen auch ein Corona-Impfstoff produziert. Es werden rund 136.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2021 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 23,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 21,08 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn (GAAP) in Höhe von 3,67 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,55 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober berichtet wurde. Seit Jahresbeginn 2022 verzeichnet die Aktie an der Wall Street ein Kursplus von 0,01 Prozent und hat eine Marktkapitalisierung von derzeit 451,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 4. Januar 2022). Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de (14.01. 08:29)
gerihouse (SIDIV): Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (ISIN: US7427181091, NYSE: PG) zahlt am 15. Februar 2022 eine vierteljährliche Dividende von 0,8698 US-Dollar an seine Investoren, wie am Dienstag mitgeteilt wurde (Record day: 21. Januar 2022). Damit schüttet der Konzern auf das Gesamtjahr gerechnet 3,4792 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Börsenkurs von 158,66 US-Dollar entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 2,19 Prozent (Stand: 11. Januar 2022). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern steigert die Ausschüttung seit 65 Jahren ununterbrochen. Seit 1890 erhalten die Aktionäre bereits eine Dividende. Dabei unterbrach der Dividendenaristokrat in noch keinem Jahr die Dividendenzahlung. Das Unternehmen ist 1837 gegründet worden. Zu den Produkten zählen Ariel, Braun, Gillette, Pampers oder auch Oral-B. Im ersten Quartal (30. September) des Fiskaljahres 2022 betrug der Umsatz 20,34 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 19,32 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Oktober 2021 berichtet wurde. Unter dem Strich stand ein Gewinn von 4,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,28 Mrd. US-Dollar). Seit Anfang des Jahres 2022 liegt die Aktie an der Wall Street mit 3,01 Prozent im Minus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 388,45 Mrd. US-Dollar (Stand: 11. Januar 2022). Redaktion MyDividends.de (14.01. 08:27)
Wolfgang921 (WWKIDS21): Kauflimit 66 Euro. (14.01. 07:01)
FNIInvest (IRM20FNI): Aktuell machen Anleger um die Corona-Profiteure aus der Gesundheitsbranche einen Bogen. So auch um Siemens Healthineers, die unter anderem Corona Tests herstellen. Am heutigen Donnerstag verzeichnete der Kurs des Medizintechnikherstellers zwischenzeitlich ein minus um bis zu 1,5% und tut sich damit schwer die Verluste der vergangenen Woche wieder gut zu machen. Dies liegt allerdings keinesfalls an fundamentalen Unternehmensdaten sondern an der Omikronvariante. So hoffen einige Anleger auf eine baldige Endemiephase von Corona und neigen dazu Papiere von Pandemie Profiteuren zu meiden. Ob und wie lange sich dieser Trend hält bleibt abzuwarten. (13.01. 21:25)
DanielLimper (TECHARTD): 13.01.2022: 15 ST. Nachkauf (13.01. 20:24)
DanielLimper (TECHARTD): 13.01.2022: 1 ST. Nachkauf (13.01. 20:23)
Investmentjunky (27062020): Fabasoft ist einer dieser Werte, die sehr ruhig ihrem Geschäft nachgehen. News sind hier relativ selten im Vergleich zu anderen Unternehmen. Nun erwirbt Fabasoft aber 70% der KnowledgeFox GmbH, welche eine Trainings-App für mobiles Lernen und MicroLearning vertreibt. Der Umsatz beträgt zwar bisher nur ~ 1 Mio. €, dennoch ist man bereits auf 4 Kontinten vertreten. Ich halte diese für eine sehr interessante Übernahme, die sicherlich mehr Chancen als Risiken für Fabasoft in Zukunft bietet. Wir nehmen daher keine Verändungen vor. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/dgap-news-fabasoft-ag-fabasoft-erwirbt-mehrheit-an-microlearning-pionier-knowledgefox-10922992 (13.01. 20:22)
FNIInvest (IRM20FNI): Alphabet (NASDAQ:GOOGL) (NASDAQ:GOOG) hatte ein hervorragendes Jahr 2021. Das Unternehmen erwirtschaftete dabei den Großteil seiner Umsätze durch Werbeeinnahmen und andere Dienste. Nachdem die Werbeausgaben zu Beginn der Pandemie im Jahr 2020 zurückgefahren wurden, haben die Werbetreibenden ihre Ausgaben im Jahr 2021 wieder hochgefahren. Infolgedessen stieg der Aktienkurs von Alphabet im Jahr 2021 um 65 %. So stellt sich nun die Frage wie die Aussichten für das Jahr 2022 sind. Die Aktie Alphabet ist, obwohl sie 2021 um 65 % gestiegen ist, keinesfalls overvalued. Sie wird zu einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 27,7 und einem Kurs-Free-Cashflow-Verhältnis von 29,8 gehandelt; beide liegen im Durchschnitt der letzten 10 Jahre. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anleger ein dominantes Unternehmen mit einem Umsatzwachstum von 20 %, das einen Markt von 763 Mrd. USD bedient und gesunde Gewinne zu einem relativ günstigen Preis erzielt, erwerben können, weshalb wir weiterhin eine positive Einstellung zu unserem Investment in Alphabet beibehalten. (13.01. 19:00)
FNIInvest (IRM20FNI): Der Aktie von Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD) wurde in den letzten drei Jahren aufgrund des rasanten Umsatz- und Gewinnwachstums, der ungewöhnlich hohe Nachfrage, der steigenden Preise und der neuen Endmärkte immens in die Hände gespielt. So ist die AMD-Aktie seit Beginn des Jahres 2018 um satte 1.300 % gestiegen. Auch 2022 bleiben die guten wirtschaftlichen Voraussetzungen erhalten – auch wenn das Wachstum etwas nachlassen dürfte. Was Nun? AMD ist momentan dabei, den anderen Schaltkreisentwickler Xilinx (NASDAQ:XLNX) zu übernehmen. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Quartal 2022 erwartet, sofern die chinesischen Aufsichtsbehörden ihre Zustimmung erteilen. Xilinx, welches sich auf Field Programmable Gate Arrays (FPGAs) spezialisiert hat, wächst ebenfalls schneller als Intels FPGA-Segment und wird nach Abschluss der Fusion eine ganz neue Abteilung für AMD sein. Das Wachstum von Xilinx und die höheren Gewinnspannen erklären auch den großen Sprung der AMD-Aktie im letzten Jahr. Nach mehreren Jahren des rasanten Wachstums könnte AMD nun im Jahr 2022 eine Verlangsamung seiner Entwicklung erwarten. Gründe hierfür wären bestehende Engpässe der Hardware, Aufschwung bei Konkurrent Intel als auch die Dominanz NVDIAs auf dem Markt für GPUs. Sollte die Aktie in diesem Jahr in Turbulenzen geraten, sollten man sich dennoch auf das langfristige Potenzial von AMD fokusieren. (13.01. 18:59)