17.01.2022, 1764 Zeichen
Der Technologiekonzern S&T erwartet für das Geschäftsjahr 2022 basierend auf dem Auftragsbestand ein zweistelliges organisches Wachstum auf 1,5 Mrd. Euro bei einer EBITDA-Marge von 10 Prozent. Zu einem erfolgreichen Start in das angelaufene Geschäftsjahr würde vor allem das Geschäftsfeld „Smart Trains" beitragen, in dem im Jänner 2022 neue Großaufträge im Bereich von Zugfunklösungen mit einem Gesamtvolumen von rund 170 Mio. Euro gewonnen werden konnten, so das Unternehmen. Die Guidance für 2022 würde keine Effekte aus dem derzeit evaluierten etwaigen Verkauf des IT-Services Bereiches beinhalten, heißt es zudem. CEO Hannes Niederhauser: „Wir sind überzeugt, dass das Geschäftsjahr 2022 ein gutes Jahr für S&T wird. Die Auftragsbücher sind voller als je zuvor und die Auswirkungen der Chipkrise sind immer mehr im Griff. Wir erwarten daher ein organisches Wachstum von über 10 Prozent auf einen Umsatz von rund EUR 1,5 Mrd. Besonders die Entwicklung des Neugeschäftes, beispielsweise der neue Großauftrag der Deutschen Bahn Netz AG über die Modernisierung des Zugfunknetzes, freut mich sehr. In diesem Fall konnten wir die unterschiedlichen, synergetischen Lösungen der S&T Gruppe, von Carriergrade Servern der Kontron über die virtuelle Netzwerklösung der Iskratel Gruppe bis hin zur MCx (Mission Critical Services) Applikation der Kontron Transportation, kombinieren und dadurch einen der größten Aufträge in der Firmengeschichte gewinnen."
Die vorläufigen Dezember Zahlen des Unternehmens indizieren die Erfüllung der aktuellen Jahresprognose 2021, die einen Umsatz von zumindest 1.330 Mio. Euro bei einer EBITDA-Marge von in etwa 10 Prozent vorsieht. Das 4. Quartal 2021 konnte laut S&T "erfolgreich mit starkem Ergebnis und Cashflow abgeschlossen werden".
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S&T-CEO Hannes Niederhauser; Foto: snt.at
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