26.01.2022, 1841 Zeichen
CPI Property wird den Angebots-Preis für Immofinanz verbessern, nachdem Anteile von Petrus Advisers um 22,7 Euro erworben wurden. Die beiden Parteien haben den bedingten Aktienkaufvertrag über den Erwerb von 9.413.253 Immofinanz-Aktien durch CPI unterzeichnet, was laut CPI einer Beteiligung von ca. 6,81 Prozent des gesamten eingetragenen Grundkapitals der Immofinanz entspricht.
Auf dieser Basis hält CPI somit per 26. Januar 2022 (direkt und indirekt) insgesamt 26.621.030 Immofinanz-Aktien, was einer Beteiligung von ca. 19,25 Prozent, mit weiteren 22.442.408 Immofinanz-Aktien, was einer Beteiligung von ca. 16,23 Prozent bedingt vertraglich gebunden. Dies entspricht einer Gesamtbeteiligung von von rd. 35,49 Prozent.
Nach der heutigen Transaktion werde das Angebot in Übereinstimmung mit dem österreichischen Übernahmegesetz (ÜbG) verbessert: Der anfängliche Angebotspreis beträgt 21,20 Euro je Aktie, cum Dividende für das Geschäftsjahr 2021 und 102.746,53 Euro (102,747 Prozent) für jeden Nennbetrag von 100.000 Euro pro Wandelanleihe wird erhöht, um den Aktienkurs der heutigen Transaktion widerzuspiegeln, heißt es seitens CPI. Die entsprechenden Einreichungen bei der österreichischen Übernahmekommission werden in den kommenden Tagen unverzüglich erfolgen, heißt es. Mit 22,7 Euro je Aktie liegt der Preis unter dem Angebot der S Immo in Höhe von 23,0 Euro.
Das Angebot und der Vollzug der Anteilskaufverträge zwischen CPIPG und sowohl der RPPK Immo GmbH als auch der Petrus Advisers Investments Fund L.P. unterliegen der fusionskontrollrechtlichen Freigabe in Österreich, Deutschland, der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen, Rumänien, Serbien und der Slowakei. Die fusionskontrollrechtliche Freigabe wurde bereits heute von den zuständigen Behörden in Österreich, Tschechien, Deutschland und Rumänien eingeholt, informiert CPI.
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