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Börse-Inputs auf Spotify zu ATX und Putin, Palfinger, Macy`s, neue Krypto-Ära, Uniqa

25.02.2022, 16210 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Putins Ukraine-Krieg: Folgen für den ATX -7 % - Welche österreichischen Firmen mit Osteuropa-Geschäft sind betroffen?
Putins Ukraine-Krieg: Folgen für den ATX -7 % - Welche österreichischen Firmen mit Osteuropa-Geschäft sind betroffen?

Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, nannte es den traurigsten Tag seiner Amtszeit. Alle hatten gehofft, dass ein Krieg nur Drohgebärden von Putin sind. Heute am Donnerstag, 24.02.22, ist es ein heißer Krieg geworden. Bernd Maurer von Raiffeisen Research: "Der ATX ist natürlich, was das Osteuropa-Exposure der österreichischen Unternehmen angeht, hier im Fokus. Hier sind zwei Dinge wichtig und diese sind auch zu unterscheiden. Einerseits das direkte Exposure von Unternehmen Richtung Russland und Ukraine, das ist generell am österreichischen Markt nicht so groß. Während man wirtschaftliche Spillover-Effeke erwartet werden. Zum Beispiel geringeres Wirtschaftswachstum, Druck auf lokale Währungen usw… deswegen ist der ATX jetzt 7 % im Minus. Betroffen sind nur wenige Firmen wie Palfinger mit 7 %, Mayr-Melnhof 5 %, Andritz 3 % vom Russland-Umsatz. Die OMV: Ein bedeutender Teil der Gasproduktion beruft auf Ressourcen aus Russland, ca. 20 %. Immobilien-Firmen haben sich schon länger aus Russland zurückgezogen. Telekom Austria ist nicht aktiv in Russland und in der Ukraine, ist aber sehr wohl aktiv in Weißrussland und das ist der Markt mit der höchsten Marge für die AT."


Wiener Börse Podcast (00:06:58), 24.02.



Rekordjahr 2021 für Palfinger: 20 % Umsatzsteigerung, 1,8 Mrd. Euro Konzernergebnis - "Starke Präsenz in Russland"
Rekordjahr 2021 für Palfinger: 20 % Umsatzsteigerung, 1,8 Mrd. Euro Konzernergebnis - "Starke Präsenz in Russland"

Alles begann im Jahr 1932 mit dem Betrieb einer Schlosserwerkstatt. In diesem Jahr feiert das österreichische Unternehmen 90-jähriges Jubiläum. Passend dazu gab es 2021 ein Rekordjahr mit 20 % mehr Umsatz, 1,8 Mrd. Euro Konzernergebnis. Gute Aussichten also auch für 2022 - wenn da nur der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine nicht wäre. "Wir haben eine starke Präsenz in Russland", sagt CFO Felix Strohbichler, "wir sind absoluter Marktführer und vor allem lokaler Hersteller im Bereich Lade-, Holz- und Recyclingkräne." Dennoch beobachte Palfinger die momentane Situation mit Sorge. Für die Zukunft setze die Palfinger AG insbesondere vor dem Hintergrund der Digitalisierung, des gesellschaftlichen Wandels und der Nachhaltigkeit auf ein Zwei-Säulen-Modell aus "Go digital" und "Go for solutions." "Der Anbieter, der die Schnittstellen am besten darstellen kann und das Fahrzeug bis hin zur Hebellösung als gesamte Einheit denkt und entwickelt, wird einen klaren Wettbewerbsvorteil haben." Weitere Informationen unter: https://www.wienerborse.at/news/boersenradio/


Wiener Börse Podcast (00:09:14), 24.02.



Wiener Börse Plausch #83: Death Metal 6,66%-Minus, Kanonen-Donnern-Kurse, RBI Putin-Opfer, Scheuchs Bundeskanzler Worte

Team drajc, das sind die Börse Social Network Eigentümer Christian Drastil und Josef Chladek, quatscht im Wiener Börse Plausch #83 über mehr als 6 Prozent Intraday-Minus nach Kriegsbeginn in der Ukraine, vor allem die RBI verliert und so ist es Putin, der der Bank den sicher geglaubten ATXFive-Platz genommen hat. Weiters haben wir 2x Death-Metal: 1x der Theme Song in Death Metal, 1x ein Death Metal von von Tim Sklenitzka, bepublic. Aktienseitig: FACC, Palfinger, Uniqa.

 

Erwähnt wird:
The Realisation vom Tim Sklenitza - https://boersenradio.at/page/podcast/2703/

 

Die Februar-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter ist UBM, siehe auch die überarbeitete https://boersenradio.at

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


Der Podcast für junge Anlegerinnen und Anleger jeden Alters (00:12:45), 24.02.



Nach dem Kriegs-Schock – Aktien-Fahrplan für die Krise
25.2.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über die exzellenten Zahlen von Moderna, die Zinshoffnungen nach dem Kriegsschock – und einen Fahrplan für die Krise.

 

"Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

 

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Alles auf Aktien (00:14:19), 25.02.



“Die Krisenwährung Gold” - Russland-Ukraine-Konflikt und Schnäppchen bei Macy’s
Episode #311 vom 25.02.2022

Die Invasion der Ukraine durch Russland wurde gestern zur tragischen Realität. Das zeigte sich an den Börsen genau wie am Öl-, Gold- und Aluminiumpreis. Abseits davon gab’s eine Menge Quartalszahlen von Mercedes-Benz, Etsy, Moderna, Block und Coinbase.


Als Krisenwährung ist Gold immer noch unschlagbar - denn während der Bitcoin aktuell einstürzt, erreicht das Edelmetall neue Höchststände. Aber: Viele Wege führen zum Gold. Welcher ist am Besten?


Von wegen Amazon. Macy’s (WKN: A0MS7Y) ist der Shopping-König Amerikas und ganz nebenbei auch Immobilien-Hai.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 25.02.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:56), 25.02.



Krypto-Gewinne sind nicht (mehr) steuerfrei

Dies ist ausdrücklich KEINE Empfehlung wegen des Krieges in der Ukraine und den Kurseinbrüchen an den Börsen in digitale Krypto-Assets zu flüchten. Wie man am aktuellen Absturz auch von Bitcoin & Co sieht, sind Kryptos keine sicheren Häfen, es fehlt hier noch am Anlegervertrauen. Vielmehr ist dies ein Hinweis auf eine Steueränderung für jene, die sich schon länger mit der Idee befassen, einen kleinen Teil ihres Vermögens in Krypto-Assets zu stecken. In Österreich sind Gewinne aus Krypto-„Währung“ ab dem  1. März 2022 mit 27,5 Prozent zu versteuern, egal wie lange man die Assets behält. Bisher musste man Krypto-Gewinne hierzulande nur beim Verkauf innerhalb der einjährigen Spekulationsfrist versteuern. Wer bis zum 28.2. Bitcoin, Etherium & Co. anschafft, hat künftig Altbestand in seiner Wallet, der bei einer Behaltedauer über einem Jahr weiterhin steuerfrei bleibt. Mining und Staking, also das Schürfen und Vermehren von Krypto-Assets wird künftig auch mit 27,5 Prozent besteuert, so lange es nicht im größeren Umfang gewerbsmäßig erfolgt. Dann wäre die meist höhere progressive Einkommensteuer von bis zu 55 Prozent fällig.

 

Es gibt künftig aber auch steuerliche Vorteile: Die Verluste aus Krypto-Spekulationen können mit Gewinnen aus Wertpapieren, Dividenden und Zinsen gegengerechnet werden. Auch muss man den Tausch eines Krypto-Assets gegen ein anderes, zum Beispiel Bitcoin gegen Ethereum innerhalb eines Jahres nicht versteuern. Die Krypto-Börsen behalten künftig die Steuern ein und führen sie an das Finanzamt ab. Einkünfte aus Krypto-Derivaten wie etwa Token auf Aktien, Kunst etc. unterliegen übrigens dem persönlichen, progressiven Einkommensteuersatz, außer man beauftragt seine Krypto-Börse, freiwillig KESt einzubehalten.

 

Theoretisch könnte man sein Krypto-Wallet auch im Ausland einrichten. Aber abgesehen von der erforderlichen Steuerehrlichkeit ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch hier die Finanzämter der EU-Staaten austauschen.

 

In Deutschland sind Gewinne aus Krypto-Verkäufen weiterhin nur zu versteuern, wenn man die Vermögenswerte innerhalb eines Jahres wieder verkauft. Es gibt eine Freigrenze von 600 Euro. Ein Cent darüber und man muss den Gesamtgewinn versteuern.

 

In der Schweiz unterliegen Guthaben in Krypto der Vermögenssteuer zum Jahresendkurs.  Als Steuerbasis publiziert die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) für Bitcoin, Ether und weitere virtuelle „Währungen“ einen offiziellen Kurswert als Durchschnitt von verschiedenen Handelsplattformen. Kapitalgewinne sind steuerfrei, aber auch Verluste können nicht abgezogen werden. Mining, Staking oder Lending ist ein zu versteuerndes Einkommen.

 

Wie immer bei der Veranlagung  gilt allerdings auch bei Krypto-Investments: Die Ertragschancen und auch das Risiko, nicht die Besteuerung sollten im Vordergrund stehen …

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine  Haftung.

 

#Börsenminute #Vermögen #Vorsorge #Krypto #Portfolio #20er  #Ethereum #Ether #Token  #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Podcast  #Investments #Risikostreuung  #Anlagehorizont #Börsenhorizont   #Anlageklasse  #Inflationsschutz #Krise #Asset #Nikkei225  #Ukraine #Geld #Handelsplattform #Steuer #Schweiz #Österreich #Deutschland #Besteuerung #KESt

 

Foto: Pixabay


Die Börsenminute (00:03:54), 25.02.



Marktbericht Do. 24.02.2022 - Russland überfällt die Ukraine und stürzt die Börsen ins Kriegschaos, DAX 14.000 hält
Russland überfällt die Ukraine und stürzt die Börsen ins Kriegschaos, DAX 14.000 hält, Zahlen von Telekom, Palfinger, Uniqa, AlzChem

Es geht drunter und drüber! Es ist Krieg, und zwar echter heißer Krieg in der Ukraine und damit in Europa. Die News kommen im Minutentakt, es ist schwierig die Übersicht zu behalten und somit natürlich auch für die Börse. Maximale Unsicherheit und Verunsicherung. Das sieht man auch an den Kursen. Der DAX verliert -4 % auf 14.052 Punkte, zwischenzeitlich war auch die 14.000 Punktemarke deutlich unterschritten. Auch die US-Börsen eröffnen negativ, allerdings viel weniger deutlich als in Europa. Viel deutlicher traf es den österreichischen ATX mit vielen Unternehmen mit ausgeprägtem Russland und Osteuropa-Geschäft. -7,2 % auf 3.369 Punkte und im ATX Total Return auf 6.853 Punkte. Einige Unternehmen kamen mit Jahreszahlen und Meldungen, eigentlich ein typischer Berichtssaisons-Donnerstag. Dies alles war am Tag der Ukraine-Invasion allerdings Nebensache. Zahlen kamen unter anderem von HeidelbergCement, Bilanzpressekonferenz bei Mercedes-Benz und bei der Deutschen Telekom. Nachdem es Anfangs nur Verlierer im DAX gab, konnte Siemens Energy dann gegen den Trend klar steigen mit +7,4 %. Weitere Gewinner gegen den Trend waren Hellofresh mit +1,2 % und RWE mit +0,5 %. Stärkste Verlierer im DAX waren Continental und Covestro mit jeweils -7,5 %. Klare Schlusslicht war die Deutsche Bank mit -12,5 %. Bankenwerte sind heute besonders unter Druck, möglicherweise wegen weiterer Sanktionen gegen Russland wie einem Ausschluss aus dem internationalen Zahlungsverkehrssystem Swift, was auch den Banken schaden könnte. Hören Sie zum Überfall Russlands auf die Ukraine und die Folgen den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme, Chartanalyst Stefan Salomon, Vermögensverwalter Mojmir Hlinka, Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi und Aktienexperte Bernd Maurer, zu Investments in Co2-Emissionszertifikate David Hartmann von Vontobel, zu den Zahlen der Deutschen Telekom Pressesprecher Andreas Fuchs, zum Ukraine Exposure von Uniqa CEO Dr. Andreas Brandstetter, zum Russland-Geschäft von Palfinger CFO Felix Strohbichler, zu Kooperation mit Biontech Medigene CEO Prof. Dr. Dolores Schendel, zu den Alzchem Zahlen CEO Andreas Niedermaier und zur aktuellen Strategie Wikifolio Trader Alexander Mey.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradio Interviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:30:57), 25.02.



Der russische Bär schlägt zu
Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit

Der Einmarsch Russlands in die Ukraine führt zu einem weltweiten Börsencrash. Rüdiger und Robert analysieren, wie es weitergehen könnte.

 

Alle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.

 

Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts


Ziemlich gut veranlagt (00:21:36), 25.02.



UNIQA übertrifft Erwartungen bei Gewinn und Dividende - "Ukrainekrieg humanitär Tragödie, wirtschaftlich verschmerzbar"
UNIQA übertrifft Erwartungen bei Gewinn und Dividende - "Ukrainekrieg ist humanitär Tragödie, wirtschaftlich verschmerzbar"

Die UNIQA Insurance Group AG übertrifft laut der vorläufigen Jahreszahlen 2021 die Erwartungen bei Gewinn und Dividende. All das wird aber in den Schatten gestellt vom Kriegsbeginn in der Ukraine, wo die UNIQA seit 20 Jahren vertreten ist und die Nummer 2 am Markt. "Was wir da gerade erleben ist demokratiepolitisch und humanitär eine Tragödie, aber wirtschaftlich für uns verschmerzbar, weil unser Exposure in der Ukraine in Relation zur gesamten Bilanz eine verschwindende Größe ist." Im Worst Case würden maximal 30 Mio. Euro Gewinn ausfallen. Im Geschäftsjahr 2021 wurden beim Gewinn die Erwartungen deutlich übertroffen mit 382 Mio. Euro. Auch deutlich über der Prognose von 330 bis 350 Millionen Euro und das war schon die angehobene Prognose. 55 Cent Dividende sollen gezahlt werden, in den letzten beiden Jahren waren es immer nur 18 Cent, davor 53. Die Dividende ist also über Vor-Coronaniveau. Wie optimistisch blickt CEO Dr. Andreas Brandstetter in die Zukunft?

 

Mehr Informationen und Interviews:
https://www.wienerborse.at/news/boersenradio/


Wiener Börse Podcast (00:10:14), 25.02.



Krieg, Gold und Batterien
Hot Best Episode 249 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem heutigen Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir über Widerstände bei Gold & Silber. Die Märkte könnten durch die amerikanische Notenbank gerettet werden. IBU-tec profitiert von steigenden Rohstoffpreisen und hoher Nachfrage – die Prognosen wurden angepasst. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Gold in Dollar: 3. Ziel: 1.960

 

IBU-tec, DE000A0XYHT5

 

Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.

 

Neo-Broker: Finanzen.net Zero

 

Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:06:59), 25.02.


 

Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

Abonnieren Sie unseren "Podcast für junge Anleger jeden Alters": https://open.spotify.com/show/0hqGyjquzZMIMEDVezpwPU

Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(25.02.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.


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    1965
    The Viking Press


    25.02.2022, 16210 Zeichen

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    Putins Ukraine-Krieg: Folgen für den ATX -7 % - Welche österreichischen Firmen mit Osteuropa-Geschäft sind betroffen?
    Putins Ukraine-Krieg: Folgen für den ATX -7 % - Welche österreichischen Firmen mit Osteuropa-Geschäft sind betroffen?

    Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, nannte es den traurigsten Tag seiner Amtszeit. Alle hatten gehofft, dass ein Krieg nur Drohgebärden von Putin sind. Heute am Donnerstag, 24.02.22, ist es ein heißer Krieg geworden. Bernd Maurer von Raiffeisen Research: "Der ATX ist natürlich, was das Osteuropa-Exposure der österreichischen Unternehmen angeht, hier im Fokus. Hier sind zwei Dinge wichtig und diese sind auch zu unterscheiden. Einerseits das direkte Exposure von Unternehmen Richtung Russland und Ukraine, das ist generell am österreichischen Markt nicht so groß. Während man wirtschaftliche Spillover-Effeke erwartet werden. Zum Beispiel geringeres Wirtschaftswachstum, Druck auf lokale Währungen usw… deswegen ist der ATX jetzt 7 % im Minus. Betroffen sind nur wenige Firmen wie Palfinger mit 7 %, Mayr-Melnhof 5 %, Andritz 3 % vom Russland-Umsatz. Die OMV: Ein bedeutender Teil der Gasproduktion beruft auf Ressourcen aus Russland, ca. 20 %. Immobilien-Firmen haben sich schon länger aus Russland zurückgezogen. Telekom Austria ist nicht aktiv in Russland und in der Ukraine, ist aber sehr wohl aktiv in Weißrussland und das ist der Markt mit der höchsten Marge für die AT."


    Wiener Börse Podcast (00:06:58), 24.02.



    Rekordjahr 2021 für Palfinger: 20 % Umsatzsteigerung, 1,8 Mrd. Euro Konzernergebnis - "Starke Präsenz in Russland"
    Rekordjahr 2021 für Palfinger: 20 % Umsatzsteigerung, 1,8 Mrd. Euro Konzernergebnis - "Starke Präsenz in Russland"

    Alles begann im Jahr 1932 mit dem Betrieb einer Schlosserwerkstatt. In diesem Jahr feiert das österreichische Unternehmen 90-jähriges Jubiläum. Passend dazu gab es 2021 ein Rekordjahr mit 20 % mehr Umsatz, 1,8 Mrd. Euro Konzernergebnis. Gute Aussichten also auch für 2022 - wenn da nur der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine nicht wäre. "Wir haben eine starke Präsenz in Russland", sagt CFO Felix Strohbichler, "wir sind absoluter Marktführer und vor allem lokaler Hersteller im Bereich Lade-, Holz- und Recyclingkräne." Dennoch beobachte Palfinger die momentane Situation mit Sorge. Für die Zukunft setze die Palfinger AG insbesondere vor dem Hintergrund der Digitalisierung, des gesellschaftlichen Wandels und der Nachhaltigkeit auf ein Zwei-Säulen-Modell aus "Go digital" und "Go for solutions." "Der Anbieter, der die Schnittstellen am besten darstellen kann und das Fahrzeug bis hin zur Hebellösung als gesamte Einheit denkt und entwickelt, wird einen klaren Wettbewerbsvorteil haben." Weitere Informationen unter: https://www.wienerborse.at/news/boersenradio/


    Wiener Börse Podcast (00:09:14), 24.02.



    Wiener Börse Plausch #83: Death Metal 6,66%-Minus, Kanonen-Donnern-Kurse, RBI Putin-Opfer, Scheuchs Bundeskanzler Worte

    Team drajc, das sind die Börse Social Network Eigentümer Christian Drastil und Josef Chladek, quatscht im Wiener Börse Plausch #83 über mehr als 6 Prozent Intraday-Minus nach Kriegsbeginn in der Ukraine, vor allem die RBI verliert und so ist es Putin, der der Bank den sicher geglaubten ATXFive-Platz genommen hat. Weiters haben wir 2x Death-Metal: 1x der Theme Song in Death Metal, 1x ein Death Metal von von Tim Sklenitzka, bepublic. Aktienseitig: FACC, Palfinger, Uniqa.

     

    Erwähnt wird:
    The Realisation vom Tim Sklenitza - https://boersenradio.at/page/podcast/2703/

     

    Die Februar-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter ist UBM, siehe auch die überarbeitete https://boersenradio.at

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


    Der Podcast für junge Anlegerinnen und Anleger jeden Alters (00:12:45), 24.02.



    Nach dem Kriegs-Schock – Aktien-Fahrplan für die Krise
    25.2.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Nando Sommerfeldt über die exzellenten Zahlen von Moderna, die Zinshoffnungen nach dem Kriegsschock – und einen Fahrplan für die Krise.

     

    "Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

     

    Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

     

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

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    Episode #311 vom 25.02.2022

    Die Invasion der Ukraine durch Russland wurde gestern zur tragischen Realität. Das zeigte sich an den Börsen genau wie am Öl-, Gold- und Aluminiumpreis. Abseits davon gab’s eine Menge Quartalszahlen von Mercedes-Benz, Etsy, Moderna, Block und Coinbase.


    Als Krisenwährung ist Gold immer noch unschlagbar - denn während der Bitcoin aktuell einstürzt, erreicht das Edelmetall neue Höchststände. Aber: Viele Wege führen zum Gold. Welcher ist am Besten?


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    Krypto-Gewinne sind nicht (mehr) steuerfrei

    Dies ist ausdrücklich KEINE Empfehlung wegen des Krieges in der Ukraine und den Kurseinbrüchen an den Börsen in digitale Krypto-Assets zu flüchten. Wie man am aktuellen Absturz auch von Bitcoin & Co sieht, sind Kryptos keine sicheren Häfen, es fehlt hier noch am Anlegervertrauen. Vielmehr ist dies ein Hinweis auf eine Steueränderung für jene, die sich schon länger mit der Idee befassen, einen kleinen Teil ihres Vermögens in Krypto-Assets zu stecken. In Österreich sind Gewinne aus Krypto-„Währung“ ab dem  1. März 2022 mit 27,5 Prozent zu versteuern, egal wie lange man die Assets behält. Bisher musste man Krypto-Gewinne hierzulande nur beim Verkauf innerhalb der einjährigen Spekulationsfrist versteuern. Wer bis zum 28.2. Bitcoin, Etherium & Co. anschafft, hat künftig Altbestand in seiner Wallet, der bei einer Behaltedauer über einem Jahr weiterhin steuerfrei bleibt. Mining und Staking, also das Schürfen und Vermehren von Krypto-Assets wird künftig auch mit 27,5 Prozent besteuert, so lange es nicht im größeren Umfang gewerbsmäßig erfolgt. Dann wäre die meist höhere progressive Einkommensteuer von bis zu 55 Prozent fällig.

     

    Es gibt künftig aber auch steuerliche Vorteile: Die Verluste aus Krypto-Spekulationen können mit Gewinnen aus Wertpapieren, Dividenden und Zinsen gegengerechnet werden. Auch muss man den Tausch eines Krypto-Assets gegen ein anderes, zum Beispiel Bitcoin gegen Ethereum innerhalb eines Jahres nicht versteuern. Die Krypto-Börsen behalten künftig die Steuern ein und führen sie an das Finanzamt ab. Einkünfte aus Krypto-Derivaten wie etwa Token auf Aktien, Kunst etc. unterliegen übrigens dem persönlichen, progressiven Einkommensteuersatz, außer man beauftragt seine Krypto-Börse, freiwillig KESt einzubehalten.

     

    Theoretisch könnte man sein Krypto-Wallet auch im Ausland einrichten. Aber abgesehen von der erforderlichen Steuerehrlichkeit ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich auch hier die Finanzämter der EU-Staaten austauschen.

     

    In Deutschland sind Gewinne aus Krypto-Verkäufen weiterhin nur zu versteuern, wenn man die Vermögenswerte innerhalb eines Jahres wieder verkauft. Es gibt eine Freigrenze von 600 Euro. Ein Cent darüber und man muss den Gesamtgewinn versteuern.

     

    In der Schweiz unterliegen Guthaben in Krypto der Vermögenssteuer zum Jahresendkurs.  Als Steuerbasis publiziert die Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV) für Bitcoin, Ether und weitere virtuelle „Währungen“ einen offiziellen Kurswert als Durchschnitt von verschiedenen Handelsplattformen. Kapitalgewinne sind steuerfrei, aber auch Verluste können nicht abgezogen werden. Mining, Staking oder Lending ist ein zu versteuerndes Einkommen.

     

    Wie immer bei der Veranlagung  gilt allerdings auch bei Krypto-Investments: Die Ertragschancen und auch das Risiko, nicht die Besteuerung sollten im Vordergrund stehen …

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner keine  Haftung.

     

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    Foto: Pixabay


    Die Börsenminute (00:03:54), 25.02.



    Marktbericht Do. 24.02.2022 - Russland überfällt die Ukraine und stürzt die Börsen ins Kriegschaos, DAX 14.000 hält
    Russland überfällt die Ukraine und stürzt die Börsen ins Kriegschaos, DAX 14.000 hält, Zahlen von Telekom, Palfinger, Uniqa, AlzChem

    Es geht drunter und drüber! Es ist Krieg, und zwar echter heißer Krieg in der Ukraine und damit in Europa. Die News kommen im Minutentakt, es ist schwierig die Übersicht zu behalten und somit natürlich auch für die Börse. Maximale Unsicherheit und Verunsicherung. Das sieht man auch an den Kursen. Der DAX verliert -4 % auf 14.052 Punkte, zwischenzeitlich war auch die 14.000 Punktemarke deutlich unterschritten. Auch die US-Börsen eröffnen negativ, allerdings viel weniger deutlich als in Europa. Viel deutlicher traf es den österreichischen ATX mit vielen Unternehmen mit ausgeprägtem Russland und Osteuropa-Geschäft. -7,2 % auf 3.369 Punkte und im ATX Total Return auf 6.853 Punkte. Einige Unternehmen kamen mit Jahreszahlen und Meldungen, eigentlich ein typischer Berichtssaisons-Donnerstag. Dies alles war am Tag der Ukraine-Invasion allerdings Nebensache. Zahlen kamen unter anderem von HeidelbergCement, Bilanzpressekonferenz bei Mercedes-Benz und bei der Deutschen Telekom. Nachdem es Anfangs nur Verlierer im DAX gab, konnte Siemens Energy dann gegen den Trend klar steigen mit +7,4 %. Weitere Gewinner gegen den Trend waren Hellofresh mit +1,2 % und RWE mit +0,5 %. Stärkste Verlierer im DAX waren Continental und Covestro mit jeweils -7,5 %. Klare Schlusslicht war die Deutsche Bank mit -12,5 %. Bankenwerte sind heute besonders unter Druck, möglicherweise wegen weiterer Sanktionen gegen Russland wie einem Ausschluss aus dem internationalen Zahlungsverkehrssystem Swift, was auch den Banken schaden könnte. Hören Sie zum Überfall Russlands auf die Ukraine und die Folgen den globalen Anlagestrategen Heiko Thieme, Chartanalyst Stefan Salomon, Vermögensverwalter Mojmir Hlinka, Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi und Aktienexperte Bernd Maurer, zu Investments in Co2-Emissionszertifikate David Hartmann von Vontobel, zu den Zahlen der Deutschen Telekom Pressesprecher Andreas Fuchs, zum Ukraine Exposure von Uniqa CEO Dr. Andreas Brandstetter, zum Russland-Geschäft von Palfinger CFO Felix Strohbichler, zu Kooperation mit Biontech Medigene CEO Prof. Dr. Dolores Schendel, zu den Alzchem Zahlen CEO Andreas Niedermaier und zur aktuellen Strategie Wikifolio Trader Alexander Mey.

     

    Sie hören Ausschnitte aus Börsenradio Interviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:30:57), 25.02.



    Der russische Bär schlägt zu
    Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit

    Der Einmarsch Russlands in die Ukraine führt zu einem weltweiten Börsencrash. Rüdiger und Robert analysieren, wie es weitergehen könnte.

     

    Alle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.

     

    Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts


    Ziemlich gut veranlagt (00:21:36), 25.02.



    UNIQA übertrifft Erwartungen bei Gewinn und Dividende - "Ukrainekrieg humanitär Tragödie, wirtschaftlich verschmerzbar"
    UNIQA übertrifft Erwartungen bei Gewinn und Dividende - "Ukrainekrieg ist humanitär Tragödie, wirtschaftlich verschmerzbar"

    Die UNIQA Insurance Group AG übertrifft laut der vorläufigen Jahreszahlen 2021 die Erwartungen bei Gewinn und Dividende. All das wird aber in den Schatten gestellt vom Kriegsbeginn in der Ukraine, wo die UNIQA seit 20 Jahren vertreten ist und die Nummer 2 am Markt. "Was wir da gerade erleben ist demokratiepolitisch und humanitär eine Tragödie, aber wirtschaftlich für uns verschmerzbar, weil unser Exposure in der Ukraine in Relation zur gesamten Bilanz eine verschwindende Größe ist." Im Worst Case würden maximal 30 Mio. Euro Gewinn ausfallen. Im Geschäftsjahr 2021 wurden beim Gewinn die Erwartungen deutlich übertroffen mit 382 Mio. Euro. Auch deutlich über der Prognose von 330 bis 350 Millionen Euro und das war schon die angehobene Prognose. 55 Cent Dividende sollen gezahlt werden, in den letzten beiden Jahren waren es immer nur 18 Cent, davor 53. Die Dividende ist also über Vor-Coronaniveau. Wie optimistisch blickt CEO Dr. Andreas Brandstetter in die Zukunft?

     

    Mehr Informationen und Interviews:
    https://www.wienerborse.at/news/boersenradio/


    Wiener Börse Podcast (00:10:14), 25.02.



    Krieg, Gold und Batterien
    Hot Best Episode 249 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

    Bei dem heutigen Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir über Widerstände bei Gold & Silber. Die Märkte könnten durch die amerikanische Notenbank gerettet werden. IBU-tec profitiert von steigenden Rohstoffpreisen und hoher Nachfrage – die Prognosen wurden angepasst. Für mehr Details, hört doch mal rein!

     

    WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

    Gold in Dollar: 3. Ziel: 1.960

     

    IBU-tec, DE000A0XYHT5

     

    Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.

     

    Neo-Broker: Finanzen.net Zero

     

    Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:06:59), 25.02.


     

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    (25.02.2022)

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    Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D




     

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