27.04.2022, 9043 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:24 Uhr die Bechtle-Aktie am besten: 3,66% Plus. Dahinter Rheinmetall mit +1,35% , SMA Solar mit +1,15% , Salzgitter mit +1,07% , Aixtron mit +0,84% , MorphoSys mit +0,54% , Wacker Chemie mit +0,44% , Fuchs Petrolub mit +0,23% und Rhoen-Klinikum mit +0,17% DMG Mori Seiki mit -0% Aurubis mit -0,31% , Deutsche Wohnen mit -0,31% , Suess Microtec mit -0,35% , Fielmann mit -0,43% , Pfeiffer Vacuum mit -0,49% , BayWa mit -0,57% , Aareal Bank mit -0,58% , BB Biotech mit -0,6% , Hochtief mit -0,71% , Carl Zeiss Meditec mit -0,73% , Stratec Biomedical mit -0,85% , Bilfinger mit -0,91% , Evonik mit -0,92% , Fraport mit -0,96% , Klöckner mit -1,07% , ProSiebenSat1 mit -1,13% , Drägerwerk mit -1,35% und Lufthansa mit -1,59% .
Weitere Highlights: Stratec Biomedical ist nun 5 Tage im Minus (6,39% Verlust von 112,6 auf 105,4), ebenso SMA Solar 4 Tage im Minus (11,15% Verlust von 42,88 auf 38,1), Aixtron 4 Tage im Minus (4,73% Verlust von 23,7 auf 22,58), Bechtle 4 Tage im Minus (4,76% Verlust von 45,19 auf 43,04), Pfeiffer Vacuum 4 Tage im Minus (7,09% Verlust von 175 auf 162,6), Bilfinger 3 Tage im Minus (5,12% Verlust von 39,42 auf 37,4), Carl Zeiss Meditec 3 Tage im Minus (11,87% Verlust von 135,25 auf 119,2), Suess Microtec 3 Tage im Minus (7,12% Verlust von 15,44 auf 14,34), BayWa 3 Tage im Minus (6,95% Verlust von 47,45 auf 44,15), BB Biotech 3 Tage im Minus (3,95% Verlust von 63,3 auf 60,8), MorphoSys 3 Tage im Minus (15,46% Verlust von 24,13 auf 20,4), Klöckner 3 Tage im Minus (10,92% Verlust von 13,09 auf 11,66), Wacker Chemie 3 Tage im Minus (6,53% Verlust von 175,45 auf 164), Lufthansa 3 Tage im Minus (5,35% Verlust von 7,49 auf 7,09), Evonik 3 Tage im Minus (4,92% Verlust von 25,8 auf 24,53), ProSiebenSat1 3 Tage im Minus (4,94% Verlust von 11,64 auf 11,07), Salzgitter 3 Tage im Minus (14,92% Verlust von 45,04 auf 38,32).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 159,09% (Vorjahr: -4,07 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Aixtron 26,36% (Vorjahr: 25,27 Prozent). MorphoSys -38,83% (Vorjahr: -64,45 Prozent) im Minus. Dahinter Carl Zeiss Meditec -35,52% (Vorjahr: 69,74 Prozent) und Suess Microtec -31,71% (Vorjahr: 11,11 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Aareal Bank 16,1% vor Aixtron 9,51% , Wacker Chemie 9,01% , Fuchs Petrolub 7,24% , Bilfinger 7,04% , Rheinmetall 6,53% , Fielmann 3,96% , Dialog Semiconductor 3,63% , SMA Solar 3,59% , Fraport 3,5% , DMG Mori Seiki -0,36% , Rhoen-Klinikum -0,79% , Lufthansa -1,17% , Evonik -3,39% , BayWa -4,02% , Drägerwerk -4,95% , Pfeiffer Vacuum -5,36% , BB Biotech -6,03% , ProSiebenSat1 -6,54% , Stratec Biomedical -6,56% , Aurubis -8,32% , Hochtief -8,57% , Deutsche Wohnen -12,11% , Klöckner -12,33% , Carl Zeiss Meditec -15,73% , Bechtle -16,46% , Suess Microtec -17,68% , Salzgitter -20,17% , MorphoSys -20,28% und
In der Wochensicht ist vorne: Rhoen-Klinikum 5,63% vor Fielmann 3,24%, Deutsche Wohnen 0,72%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,24%, Aareal Bank 0,12%, Rheinmetall 0,09%, ProSiebenSat1 0%, Dialog Semiconductor 0%, Drägerwerk -0,31%, Evonik -0,37%, Fraport -0,61%, Lufthansa -1,56%, Suess Microtec -2,05%, Aixtron -2,34%, Aurubis -2,4%, Bilfinger -2,71%, Hochtief -2,97%, Bechtle -3,61%, Pfeiffer Vacuum -4,35%, BB Biotech -4,4%, Wacker Chemie -6,1%, Klöckner -6,35%, Stratec Biomedical -6,39%, BayWa -6,66%, Salzgitter -8,33%, SMA Solar -8,94%, Carl Zeiss Meditec -9,18%, MorphoSys -13,85% und
Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 105,55%, Aareal Bank 23,43% und Aurubis 22,18%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: MorphoSys -42,46%, Bechtle -38,25% und Deutsche Wohnen -34,97%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 1,95% und reiht sich damit auf Platz 6 ein:
1. Rohstoffaktien: 14,36% Show latest Report (23.04.2022)
2. Big Greeks: 10,84% Show latest Report (23.04.2022)
3. Ölindustrie: 8,94% Show latest Report (23.04.2022)
4. Gaming: 7,4% Show latest Report (23.04.2022)
5. Solar: 2,12% Show latest Report (23.04.2022)
6. Deutsche Nebenwerte: 2,02% Show latest Report (23.04.2022)
7. MSCI World Biggest 10: 1,83% Show latest Report (23.04.2022)
8. Telekom: -1,1% Show latest Report (23.04.2022)
9. Media: -1,88% Show latest Report (23.04.2022)
10. Licht und Beleuchtung: -1,92% Show latest Report (23.04.2022)
11. Luftfahrt & Reise: -2,76% Show latest Report (23.04.2022)
12. Energie: -4,24% Show latest Report (23.04.2022)
13. Versicherer: -5,27% Show latest Report (23.04.2022)
14. Konsumgüter: -5,6% Show latest Report (23.04.2022)
15. Bau & Baustoffe: -6,46% Show latest Report (23.04.2022)
16. Aluminium: -6,59%
17. Sport: -7,05% Show latest Report (23.04.2022)
18. OÖ10 Members: -8,33% Show latest Report (23.04.2022)
19. Stahl: -8,46% Show latest Report (23.04.2022)
20. IT, Elektronik, 3D: -10,41% Show latest Report (23.04.2022)
21. Global Innovation 1000: -10,58% Show latest Report (23.04.2022)
22. Immobilien: -10,64% Show latest Report (23.04.2022)
23. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -11,03% Show latest Report (23.04.2022)
24. Post: -14,44% Show latest Report (23.04.2022)
25. Banken: -15% Show latest Report (23.04.2022)
26. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -15,02% Show latest Report (23.04.2022)
27. Auto, Motor und Zulieferer: -15,44% Show latest Report (23.04.2022)
28. Zykliker Österreich: -15,88% Show latest Report (23.04.2022)
29. Computer, Software & Internet : -16,69% Show latest Report (23.04.2022)
30. Runplugged Running Stocks: -18,04%
31. Börseneulinge 2019: -18,57% Show latest Report (23.04.2022)
32. Crane: -21,51% Show latest Report (23.04.2022)
Verkauf von Rheinmetall aufgrund von Gewinnmitnahme, rund 157% Steigerung ist ein sehr gutes Wachstum, das die jetzigen Waffenlieferungen einpreist. Gewinnmitnahme bevor zu einem Turnaround kommt. |
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Ich möchte noch einmal die aus meiner Sicht völlige Absurdität der Börsenbewertung der Aktie der Salzgitter AG aufzeigen: Es gibt 60 Millionen Aktien, von denen allerdings 10 % im Eigenbesitz sind. Ausstehend sind 54 Millionen Aktie. Die ergeben bei einem Börsenkurs von 39 Euro einen Börsenwert von 2,1 Mrd. Euro. Der Eigenkapitalwert liegt derzeit bei rund 3,3 Mrd. Euro plus einen nicht bilanzierten Wert größer 1 Mrd. Euro aus dem Börsenwert von Aurubis und der CO2-Position. Das KBV liegt also unter 0,5. Im Q1 2022 hat die Salzgitter AG einen Gewinn vor Steuern von 465 Millionen Euro gemeldet, wovon 62 Millionen Euro von Aurubis kamen und 403 Millionen Euro aus dem Kern des Salzgitter-Konzerns. Der Börsenwert des 29,9x % Anteils an Aurubis liegt derzeit bei ca. 1,6 Mrd. Euro. Aurubis selbst soll eines der begehrtesten Unternehmens Europas sein. Man hat im Metallgeschäft mit seiner Ausrichtung auf Recycling sehr gute Perspektiven. Würde die Salzgitter AG ihren Anteil an Aurubis nur zum aktuellen Börsenkurs an einen anderen Investor verkaufen, dann würde die Salzgitter AG 1,6 Mrd. Euro vereinnahmen können. Der Börsenwert abzüglich diesem Cash würde also auf nur noch 500 Millionen Euro fallen. Nur im Q1 2022 hat dann wie geschrieben dieses Geschäft 403 Millionen Euro Gewinn vor Steuern generiert. Die Prognose ist konservativ und bildet schon die unklare Zukunft ab. Andere Stahlhersteller erwarten, dass das laufende Q2 2022 das beste Quartal ihrer Firmengeschichte wird. Man kann also durchaus annehmen, das die Salzgitter AG im Jahr 2022 einen Gewinn im Bereich von einer Milliarde Euro generieren könnte. Kommt es mit einem russischen Stop der Erdgaslieferungen zu einer starken Rezession in Deutschland/Europa, dann natürlich nicht. Aber dieses Risiko tragen heute praktisch alle Aktien über Zweit- und Drittrundeneffekte und somit der gesamte Aktienmarkt. Im Ergebnis kann man wertseitig bei der Salzgitter AG also 1 Euro für ca. 50 Cent kaufen und man kann gleichzeitig die Aktie mit einem KGV von 0,5 kaufen. D.h. der Kern der Firma könnte im Jahr 2022 doppelt soviel verdienen wie er an der Börse wert ist, wenn man den Börsen- und Ertragswert von Aurubis herausrechnet. Deshalb ist die Salzgitter AG für mich "die Mutter aller Unterbewertungen" und es gibt hier eine Situation, wie ich sie in meinen jetzt 26 Jahren Börsenerfahrung noch nicht erlebt habe. |
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Nach dem Kursrutsch heute morgen wurde die Position wieder aufgestockt und erweitert. |
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26.04.2022: 99 ST. Wiedereinstieg |
Wiener Börse Party #633: Heute April Verfall, Ex-Marinomed-Investor in Troubles und die Radio-Studios A, B, C und vielleicht D
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 27.04.2022
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Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 4. April 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
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Synonymus
zu RHM (26.04.)
Verkauf von Rheinmetall aufgrund von Gewinnmitnahme, rund 157% Steigerung ist ein sehr gutes Wachstum, das die jetzigen Waffenlieferungen einpreist. Gewinnmitnahme bevor zu einem Turnaround kommt.
SEHEN
zu SZG (26.04.)
Ich möchte noch einmal die aus meiner Sicht völlige Absurdität der Börsenbewertung der Aktie der Salzgitter AG aufzeigen: Es gibt 60 Millionen Aktien, von denen allerdings 10 % im Eigenbesitz sind. Ausstehend sind 54 Millionen Aktie. Die ergeben bei einem Börsenkurs von 39 Euro einen Börsenwert von 2,1 Mrd. Euro. Der Eigenkapitalwert liegt derzeit bei rund 3,3 Mrd. Euro plus einen nicht bilanzierten Wert größer 1 Mrd. Euro aus dem Börsenwert von Aurubis und der CO2-Position. Das KBV liegt also unter 0,5. Im Q1 2022 hat die Salzgitter AG einen Gewinn vor Steuern von 465 Millionen Euro gemeldet, wovon 62 Millionen Euro von Aurubis kamen und 403 Millionen Euro aus dem Kern des Salzgitter-Konzerns. Der Börsenwert des 29,9x % Anteils an Aurubis liegt derzeit bei ca. 1,6 Mrd. Euro. Aurubis selbst soll eines der begehrtesten Unternehmens Europas sein. Man hat im Metallgeschäft mit seiner Ausrichtung auf Recycling sehr gute Perspektiven. Würde die Salzgitter AG ihren Anteil an Aurubis nur zum aktuellen Börsenkurs an einen anderen Investor verkaufen, dann würde die Salzgitter AG 1,6 Mrd. Euro vereinnahmen können. Der Börsenwert abzüglich diesem Cash würde also auf nur noch 500 Millionen Euro fallen. Nur im Q1 2022 hat dann wie geschrieben dieses Geschäft 403 Millionen Euro Gewinn vor Steuern generiert. Die Prognose ist konservativ und bildet schon die unklare Zukunft ab. Andere Stahlhersteller erwarten, dass das laufende Q2 2022 das beste Quartal ihrer Firmengeschichte wird. Man kann also durchaus annehmen, das die Salzgitter AG im Jahr 2022 einen Gewinn im Bereich von einer Milliarde Euro generieren könnte. Kommt es mit einem russischen Stop der Erdgaslieferungen zu einer starken Rezession in Deutschland/Europa, dann natürlich nicht. Aber dieses Risiko tragen heute praktisch alle Aktien über Zweit- und Drittrundeneffekte und somit der gesamte Aktienmarkt. Im Ergebnis kann man wertseitig bei der Salzgitter AG also 1 Euro für ca. 50 Cent kaufen und man kann gleichzeitig die Aktie mit einem KGV von 0,5 kaufen. D.h. der Kern der Firma könnte im Jahr 2022 doppelt soviel verdienen wie er an der Börse wert ist, wenn man den Börsen- und Ertragswert von Aurubis herausrechnet. Deshalb ist die Salzgitter AG für mich "die Mutter aller Unterbewertungen" und es gibt hier eine Situation, wie ich sie in meinen jetzt 26 Jahren Börsenerfahrung noch nicht erlebt habe.
Westergaard
zu SZG (25.04.)
Nach dem Kursrutsch heute morgen wurde die Position wieder aufgestockt und erweitert.
DanielLimper
zu LHA (26.04.)
26.04.2022: 99 ST. Wiedereinstieg