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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Rosgix, Tesla, PayPal, Alphabet, Microsoft, Deutsche Bank, SAP

27.04.2022, 10833 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S2/14: Update Immofinanz/S Immo/CPI, schwindlicher ETF, Investoreila ist Fake, Rosingers last Ösi

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil u.a. über eine 100jährige, die für 57 gehandelt wird, und über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/14 geht es um eine Auszeichnung für Wienerberger, Verbund-Rätsel nicht gelöst, dafür die Aktie über 100. Weiters: Die Do&Co-Chance lebt, S Immo gut unterwegs, Cleen Energy auf sportlichem High, Rosinger Group schichtet um und hat nur noch einen Österreicher im Rosgix, Larissa Kravitz ärgert sich über Investoreila und ihr Papa hat Geburtstag, Gratulation auch an Ernst Huber. Mayr-Melnhof und Agrana klingt auffallend positiv. Dazu ein Update zu Immofinanz/S Immo/CPI und Valneva.

 

Erwähnt werden:

 

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im April ist Seasonax, siehe auch die überarbeitete http://www.boersenradio.at
Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:11:52), 26.04.



Teslas 275-Milliarden-Debakel und Aktien, die glücklich machen
27.4.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über einen unangenehmen Turnaround Tuesday, Gazproms Lieferstopp und Alphabets unmögliche Mission. Außerdem geht es um GE, UPS, 3M, Visa, Microsoft, Texas Instruments, Nvidia, Pinterest, Amazon, Meta, Spotify, Roku, iShares MSCI Denmark (WKN: A1W8E4), Orstedt, Novo Nordisk, Maersk, Vestas, Genmab, Coloplast und Novozymes.Und abstimmen beim Deutschen Podcastpreis könnt ihr hier: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/aaa-alles-auf-aktien/

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:20:15), 27.04.



“Was macht PayPal?” - Alphabet verliert, Microsoft performt und Wolfspeed
Episode #352 vom 27.04.2022

“Gut angefangen, stark nachgelassen” ist das neue DAX-Motto und “Die Cloud schlägt alles” ist das neue Alphabet-Motto. Ansonsten gab’s E-Rezept-Hoffnung für die Shop Apotheke, Twitter-Enttäuschung für Tesla und gute Zahlen von Microsoft und Visa.


Zuerst die Mafia. Dann Ebay. Aber was passiert jetzt mit PayPal (WKN: A14R7U)?


Alle Autobauer brauchen sie, nur wenige Firmen bauen sie und deshalb könnten Siliziumkarbid-Chips Wolfspeed (WKN: A3C4QG) zum nächsten Chip-Highflyer machen.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 27.04.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:04), 27.04.



Vorsorgen mit Versorgern ist kein Kindergeburtstag mehr.

Energieunternehmen galten ja eigentlich als Bollwerk gegen Börsen-Tsunamis. Das dachte ich auch immer bis zur atomaren Fukushima-Katastrophe 2011. Da war ich dann doch überrascht, wie schnell mein Bollwerk E.ON einstürzte, als die damalige deutsche Bundeskanzlerin den Atomausstieg verkündete. DJ Kapital ist das Thema jetzt analytischer angegangen und hat sich die Performance der Versorger angeschaut. Als defensive Branche müssten sie sich im aktuellen turbulenten Marktumfeld ja besser entwickeln. Und tatsächlich ist der Stoxx Europe 600 Utilities-Index seit Jahresbeginn „nur“ um rund zwei Prozent eingeknickt. Die Anleger machen sich zu Recht wegen des politischen Einflusses auf Energieunternehmen Sorgen, der den Sektor ganz schön fordert. Sie sollen möglichst schnell unabhängig werden von russischen Energien wie Öl, Gas oder Kohle und gleichzeitig soll die Versorgungssicherheit gewährleistet und Gas- und Ölpreise womöglich noch gedeckelt werden. Der Russlandkrieg bringt hier eine österreichische OMV, aber vor allem auch die großen deutschen Energie-Unternehmen wie E.ON unter Druck, die Gas-Lieferverpflichtungen an Haushalte und Unternehmen haben, die sie ja irgendwie einhalten müssen.

 

Bei der Umrüstung auf erneuerbare Energien kommt noch hinzu, dass die Rohstoffengpässe zu hohen Materialkosten etwa beim Stahl führen und der Zinsanstieg Investitionen in Alternativnergien noch kostspieliger machen. Hinzu kommt die Planungsunsicherheit aufgrund des bitteren Revivals der Atomkraft. Belgien und Finnland haben etwa schon die Verlängerung der Laufzeiten ihrer Atomreaktoren angekündigt, Deutschland überlegt noch betreffend ihrer drei laufenden AKWs Isar 1, Emsland und Neckarwestheim.  Andererseits fließt aber auch viel Fördermittel in die Branche. Schließlich sollen bis 2030 mindestens 80 Prozent des deutschen Stromverbrauchs aus „Erneuerbaren“ bezogen werden. Von einem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien sollten neben Windturbinenherstellern wie Vestas oder Siemens Gamesa Anbieter von Erneuerbaren Energien wie der spanischen Photovoltaik-Spezialist Acciona Energias, die Portugiesen EdP Renovaveis, die alternativen Franzosen Neoen oder Dänen Orsted profitieren, meint DJ Kapital. Orsted ist einer der größten Betreiber von Mega-Windparks auf See. Bis 2030 planen die Dänen den Ausbau der Kapazitäten auf 12,7 auf 50 GW.  Ich persönlich besitze auch Orsted-Aktien, daher nochmals der ausdrückliche Hinweis auf den anschließenden Disclaimer. Übrigens: Kommt es in Russland neben dem wenig beeindruckenden Kohleembargo dann doch auf Druck von den USA auch zum Ölembargo, würden hiervor vor allem US-Konzerne wie Chevron, Exxon, Occidential Petroleum oder Conoco Philipps profitieren, in Europa Konzerne wie der Franzose Total oder auch Royal Dutch. Was ich mit dieser etwas länger ausgefallenen Börsenminute-Episode  sagen möchte: Langfristig vorsorgen mit Versorgern ist kein Kindergeburtstag mehr.

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen  Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#Versorger #Energie #Politik #Einfluss #AKWs #Orsted #SiemensGamesa  #AccionaEnergias #Dividende #EdPRenovaveis #Neoen #Exxon #Chevron #OccidentalPetroleum #Conoco #Total #RoyalDutch #Alternativenergie #Ölembargo #E.ON #OMV #Atomreaktor #Öl #Gas #Fukushima #Merkel #Atomausstieg #StoxxEurope600Utilities

 

Foto: Pixabay


Die Börsenminute (00:03:48), 27.04.



Marktbericht Di. 26.04.2022 - Berg- und Talfahrt - DAX erneut unter 14.000 Punkten
DAX erneut unter 14.000 Punkten - Deutsche Bank solide - Heiko Thieme: Positionen aufbauen

Bei 14.112 Punkte stand der DAX. Eine solide Gegenbewegung zum schwachen Wochenstart. Aber kaum hatte man diesen Satz in Vorbereitung auf den abendlichen Podcast in die Tastatur getippt, begann es zu rumoren auf dem Parkett. Und schneller als Elon Musk Twitter übernehmen kann, purzelten die Kurse. 1,2 % bzw. 1,7 % ging es runter für DAX und MDAX. Bei 13.756 geht der Leitindex aus dem Handel. 29.764 waren es beim MDAX. Ein schwacher Euro und steigende Ölpreise hinterlassen Spuren. Laut einem polnischen Medienbericht liefert Russland kein Gas mehr an Polen, da Polen nicht in Rubel zahlen will. Die guten Nachrichten kommen dabei aus den Unternehmen selber. Die Bilanzen machen eigentlich eine gute Figur. Die Deutsche Börse zum Beispiel macht ein Viertel mehr Umsatz und ein Drittel mehr Gewinn. Bei Novartis ist man größere Zahlen gewöhnt. 12,5 Mrd. Umsatz und 2,2 Mrd. Dollar Gewinn unterm Strich. Damit macht Novartis doppelt so viel Gewinn wie die Deutsche Börse an Umsatz. Gäste: Chartexperte Martin Utschneider unter anderem zu Twitter und Gold, Thomas Schuchardt, der CFO von Gigaset stellt auch das Gigaset GL7 vor, eine Mischung aus Handy und Smartphone. Fondsinitiator Thomas Timmermann sagt: Jetzt Positionen aufbauen. Und der globale Anlagestratege Heiko Thieme gibt den charmanten Optimisten: Wo Risiken sind, sind auch Chancen, und die gilt es clever zu managen.


Börsenradio to go Marktbericht (00:16:12), 27.04.



Hohe Dividende bei ProSiebenSat.1 Media und aktuelle Einschätzung zum SAP Hebeltrade
Hot Bets Episode 283 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über hohe Dividenden und bewerten den Hebel-Trade auf die SAP. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

ProSiebenSat.1 Media, DE000PSM7770

 

SAP, DE0007164600
SAP Unlimited Long, PD1HTS, DE000PD1HTS2
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Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:28), 27.04.


 

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(27.04.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.


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Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

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    ABC Audio Business Chart Folge #97: Was falsches Market-Timing kosten kann (Josef Obergantschnig)

    Jeder Investor träumt davon, den Markt „timen“ zu können. Hast du dir aber schon einmal die Frage gestellt, wie viel es dich kosten kann, wenn du die besten Tage versäumst? Wenn du mehr darüber erf...

    Books josefchladek.com

    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Kazumi Kurigami
    操上 和美
    2002
    Switch Publishing Co Ltd

    Helen Levitt
    A Way of Seeing
    1965
    The Viking Press

    Stefania Rössl & Massimo Sordi (eds.)
    Index Naturae
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    Skinnerboox

    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
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    Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

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    Episode #352 vom 27.04.2022

    “Gut angefangen, stark nachgelassen” ist das neue DAX-Motto und “Die Cloud schlägt alles” ist das neue Alphabet-Motto. Ansonsten gab’s E-Rezept-Hoffnung für die Shop Apotheke, Twitter-Enttäuschung für Tesla und gute Zahlen von Microsoft und Visa.


    Zuerst die Mafia. Dann Ebay. Aber was passiert jetzt mit PayPal (WKN: A14R7U)?


    Alle Autobauer brauchen sie, nur wenige Firmen bauen sie und deshalb könnten Siliziumkarbid-Chips Wolfspeed (WKN: A3C4QG) zum nächsten Chip-Highflyer machen.


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    Vorsorgen mit Versorgern ist kein Kindergeburtstag mehr.

    Energieunternehmen galten ja eigentlich als Bollwerk gegen Börsen-Tsunamis. Das dachte ich auch immer bis zur atomaren Fukushima-Katastrophe 2011. Da war ich dann doch überrascht, wie schnell mein Bollwerk E.ON einstürzte, als die damalige deutsche Bundeskanzlerin den Atomausstieg verkündete. DJ Kapital ist das Thema jetzt analytischer angegangen und hat sich die Performance der Versorger angeschaut. Als defensive Branche müssten sie sich im aktuellen turbulenten Marktumfeld ja besser entwickeln. Und tatsächlich ist der Stoxx Europe 600 Utilities-Index seit Jahresbeginn „nur“ um rund zwei Prozent eingeknickt. Die Anleger machen sich zu Recht wegen des politischen Einflusses auf Energieunternehmen Sorgen, der den Sektor ganz schön fordert. Sie sollen möglichst schnell unabhängig werden von russischen Energien wie Öl, Gas oder Kohle und gleichzeitig soll die Versorgungssicherheit gewährleistet und Gas- und Ölpreise womöglich noch gedeckelt werden. Der Russlandkrieg bringt hier eine österreichische OMV, aber vor allem auch die großen deutschen Energie-Unternehmen wie E.ON unter Druck, die Gas-Lieferverpflichtungen an Haushalte und Unternehmen haben, die sie ja irgendwie einhalten müssen.

     

    Bei der Umrüstung auf erneuerbare Energien kommt noch hinzu, dass die Rohstoffengpässe zu hohen Materialkosten etwa beim Stahl führen und der Zinsanstieg Investitionen in Alternativnergien noch kostspieliger machen. Hinzu kommt die Planungsunsicherheit aufgrund des bitteren Revivals der Atomkraft. Belgien und Finnland haben etwa schon die Verlängerung der Laufzeiten ihrer Atomreaktoren angekündigt, Deutschland überlegt noch betreffend ihrer drei laufenden AKWs Isar 1, Emsland und Neckarwestheim.  Andererseits fließt aber auch viel Fördermittel in die Branche. Schließlich sollen bis 2030 mindestens 80 Prozent des deutschen Stromverbrauchs aus „Erneuerbaren“ bezogen werden. Von einem beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien sollten neben Windturbinenherstellern wie Vestas oder Siemens Gamesa Anbieter von Erneuerbaren Energien wie der spanischen Photovoltaik-Spezialist Acciona Energias, die Portugiesen EdP Renovaveis, die alternativen Franzosen Neoen oder Dänen Orsted profitieren, meint DJ Kapital. Orsted ist einer der größten Betreiber von Mega-Windparks auf See. Bis 2030 planen die Dänen den Ausbau der Kapazitäten auf 12,7 auf 50 GW.  Ich persönlich besitze auch Orsted-Aktien, daher nochmals der ausdrückliche Hinweis auf den anschließenden Disclaimer. Übrigens: Kommt es in Russland neben dem wenig beeindruckenden Kohleembargo dann doch auf Druck von den USA auch zum Ölembargo, würden hiervor vor allem US-Konzerne wie Chevron, Exxon, Occidential Petroleum oder Conoco Philipps profitieren, in Europa Konzerne wie der Franzose Total oder auch Royal Dutch. Was ich mit dieser etwas länger ausgefallenen Börsenminute-Episode  sagen möchte: Langfristig vorsorgen mit Versorgern ist kein Kindergeburtstag mehr.

     

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    #Versorger #Energie #Politik #Einfluss #AKWs #Orsted #SiemensGamesa  #AccionaEnergias #Dividende #EdPRenovaveis #Neoen #Exxon #Chevron #OccidentalPetroleum #Conoco #Total #RoyalDutch #Alternativenergie #Ölembargo #E.ON #OMV #Atomreaktor #Öl #Gas #Fukushima #Merkel #Atomausstieg #StoxxEurope600Utilities

     

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    DAX erneut unter 14.000 Punkten - Deutsche Bank solide - Heiko Thieme: Positionen aufbauen

    Bei 14.112 Punkte stand der DAX. Eine solide Gegenbewegung zum schwachen Wochenstart. Aber kaum hatte man diesen Satz in Vorbereitung auf den abendlichen Podcast in die Tastatur getippt, begann es zu rumoren auf dem Parkett. Und schneller als Elon Musk Twitter übernehmen kann, purzelten die Kurse. 1,2 % bzw. 1,7 % ging es runter für DAX und MDAX. Bei 13.756 geht der Leitindex aus dem Handel. 29.764 waren es beim MDAX. Ein schwacher Euro und steigende Ölpreise hinterlassen Spuren. Laut einem polnischen Medienbericht liefert Russland kein Gas mehr an Polen, da Polen nicht in Rubel zahlen will. Die guten Nachrichten kommen dabei aus den Unternehmen selber. Die Bilanzen machen eigentlich eine gute Figur. Die Deutsche Börse zum Beispiel macht ein Viertel mehr Umsatz und ein Drittel mehr Gewinn. Bei Novartis ist man größere Zahlen gewöhnt. 12,5 Mrd. Umsatz und 2,2 Mrd. Dollar Gewinn unterm Strich. Damit macht Novartis doppelt so viel Gewinn wie die Deutsche Börse an Umsatz. Gäste: Chartexperte Martin Utschneider unter anderem zu Twitter und Gold, Thomas Schuchardt, der CFO von Gigaset stellt auch das Gigaset GL7 vor, eine Mischung aus Handy und Smartphone. Fondsinitiator Thomas Timmermann sagt: Jetzt Positionen aufbauen. Und der globale Anlagestratege Heiko Thieme gibt den charmanten Optimisten: Wo Risiken sind, sind auch Chancen, und die gilt es clever zu managen.


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