09.05.2022, 9905 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:03 Uhr die BayWa-Aktie am besten: 1,06% Plus. Dahinter Hochtief mit +0,25% , Fuchs Petrolub mit +0,23% und Aareal Bank mit -0% Fielmann mit -0% Rhoen-Klinikum mit -0,17% , Lufthansa mit -0,41% , Rheinmetall mit -0,48% , Evonik mit -0,74% , Pfeiffer Vacuum mit -0,76% , Fraport mit -1,04% , Wacker Chemie mit -1,07% , DMG Mori Seiki mit -1,08% , Deutsche Wohnen mit -1,1% , Bechtle mit -1,41% , ProSiebenSat1 mit -1,41% , MorphoSys mit -1,47% , Stratec Biomedical mit -1,66% , Bilfinger mit -1,76% , Carl Zeiss Meditec mit -1,78% , Drägerwerk mit -1,84% , BB Biotech mit -1,96% , Salzgitter mit -2,12% , Aurubis mit -2,24% , Klöckner mit -2,37% , Suess Microtec mit -2,41% , Aixtron mit -2,82% und SMA Solar mit -9,52% .
Weitere Highlights: Klöckner ist nun 5 Tage im Minus (13,16% Verlust von 12,39 auf 10,76), ebenso Pfeiffer Vacuum 5 Tage im Minus (6,95% Verlust von 169,8 auf 158), MorphoSys 4 Tage im Minus (6,1% Verlust von 20,5 auf 19,25), Aareal Bank 4 Tage im Minus (1,6% Verlust von 32,54 auf 32,02), Salzgitter 3 Tage im Minus (7,03% Verlust von 39,56 auf 36,78), Fraport 3 Tage im Minus (1,24% Verlust von 51,66 auf 51,02), Stratec Biomedical 3 Tage im Minus (5,72% Verlust von 108,4 auf 102,2), Suess Microtec 3 Tage im Minus (4,6% Verlust von 14,78 auf 14,1), Bechtle 3 Tage im Minus (6,36% Verlust von 43,54 auf 40,77), Aurubis 3 Tage im Minus (3,26% Verlust von 105,95 auf 102,5), Lufthansa 3 Tage im Minus (6,05% Verlust von 7,36 auf 6,91), Rheinmetall 3 Tage im Minus (6,56% Verlust von 222,4 auf 207,8).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 150,18% (Vorjahr: -4,07 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Aixtron 37,72% (Vorjahr: 25,27 Prozent). MorphoSys -42,28% (Vorjahr: -64,45 Prozent) im Minus. Dahinter Carl Zeiss Meditec -39,09% (Vorjahr: 69,74 Prozent) und Bechtle -35,22% (Vorjahr: -64,72 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Aixtron 14,84% vor Bilfinger 8,49% , Fuchs Petrolub 7,24% , Fraport 5,57% , Dialog Semiconductor 3,63% , SMA Solar 3,14% , Rhoen-Klinikum 2,73% , Evonik 1,13% , BayWa 0,45% , DMG Mori Seiki 0% , Rheinmetall -0,29% , Wacker Chemie -0,53% , Aareal Bank -1,42% , Hochtief -4,56% , Lufthansa -5,7% , Fielmann -5,77% , Klöckner -7,16% , Drägerwerk -7,67% , Salzgitter -8,78% , Aurubis -9,21% , Pfeiffer Vacuum -10,23% , Suess Microtec -12,2% , Deutsche Wohnen -15,73% , ProSiebenSat1 -16,72% , BB Biotech -17,28% , Stratec Biomedical -19,02% , Bechtle -19,46% , Carl Zeiss Meditec -25,6% , MorphoSys -28,47% und
In der Wochensicht ist vorne: Wacker Chemie 4,6% vor SMA Solar 2,06%, Drägerwerk 0,74%, Fuchs Petrolub 0,55%, Evonik 0,36%, Rhoen-Klinikum 0%, Dialog Semiconductor 0%, DMG Mori Seiki -0,48%, Aixtron -0,57%, Fraport -0,66%, Fielmann -0,79%, BayWa -1,1%, Bilfinger -1,5%, Aareal Bank -1,54%, Hochtief -2,72%, Rheinmetall -3,26%, Lufthansa -3,38%, BB Biotech -4,92%, Deutsche Wohnen -5,02%, Suess Microtec -5,11%, MorphoSys -5,17%, Stratec Biomedical -5,19%, Aurubis -6,09%, Carl Zeiss Meditec -6,48%, Pfeiffer Vacuum -6,95%, Salzgitter -7,63%, Bechtle -8,01%, Klöckner -13,16%, ProSiebenSat1 -14,15% und
Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 88,86%, Bilfinger 20,87% und Aixtron 19,92%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: MorphoSys -43,4%, Deutsche Wohnen -37,96% und Bechtle -37,13%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 0,2% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:
1. Rohstoffaktien: 18,92% Show latest Report (07.05.2022)
2. Ölindustrie: 16,28% Show latest Report (07.05.2022)
3. Big Greeks: 6,54% Show latest Report (07.05.2022)
4. Gaming: 4,2% Show latest Report (07.05.2022)
5. MSCI World Biggest 10: 4,04% Show latest Report (07.05.2022)
6. Solar: 2,85% Show latest Report (07.05.2022)
7. Deutsche Nebenwerte: 0,21% Show latest Report (07.05.2022)
8. Telekom: -1,73% Show latest Report (07.05.2022)
9. Licht und Beleuchtung: -2,98% Show latest Report (07.05.2022)
10. Luftfahrt & Reise: -4,15% Show latest Report (07.05.2022)
11. Media: -6,41% Show latest Report (07.05.2022)
12. Konsumgüter: -6,54% Show latest Report (07.05.2022)
13. Aluminium: -7,69%
14. Bau & Baustoffe: -8,23% Show latest Report (07.05.2022)
15. Stahl: -8,74% Show latest Report (07.05.2022)
16. Sport: -8,85% Show latest Report (07.05.2022)
17. Versicherer: -9,22% Show latest Report (07.05.2022)
18. OÖ10 Members: -10,51% Show latest Report (07.05.2022)
19. Energie: -10,61% Show latest Report (07.05.2022)
20. IT, Elektronik, 3D: -11,13% Show latest Report (07.05.2022)
21. Global Innovation 1000: -11,94% Show latest Report (07.05.2022)
22. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -12,24% Show latest Report (07.05.2022)
23. Immobilien: -14,06% Show latest Report (07.05.2022)
24. Banken: -15,79% Show latest Report (07.05.2022)
25. Post: -15,9% Show latest Report (07.05.2022)
26. Auto, Motor und Zulieferer: -16,79% Show latest Report (07.05.2022)
27. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -17% Show latest Report (07.05.2022)
28. Zykliker Österreich: -17,42% Show latest Report (07.05.2022)
29. Computer, Software & Internet : -18,68% Show latest Report (07.05.2022)
30. Crane: -20,54% Show latest Report (07.05.2022)
31. Börseneulinge 2019: -21,32% Show latest Report (07.05.2022)
32. Runplugged Running Stocks: -22,28%
Q 1 - Bericht der 140.590 Wohnungen zeigt die Entwicklung n a c h dem Verkauf der rd. 11.000 Berliner Wohnung (7,5%) seit der Bereinigung zum 31.12.21: Die Mieteinnahmen von 189,6 Mio lagen 13% unter Vorjahr und das, obwohl auch noch 11 Mio periodenfremde Nachzahlungsansprüche wegen der Nichtigkeit des Mietendeckels inkludiert sind (vor 2021 entstanden). Kein Wunder, daß die Deutsche Wohnen seit meinem Kommentar vom 18.3.2022 um 25% gesunken ist, was im Wikifolio "Aktien im Schlußverkauf" zu einem deutlichen Positionsaufbau führte (ca. 18% beträgt der bereinigte Mieteinbruch, womit Deutsche Wohnen extrem gedrückt sind). Auch die Hochschreibung der Wohnungswerte ging munter weiter (NAV 55,17 Euro pro Aktie): "Das Periodenergebnis nach Steuern betrug EUR 236,0 Mio. und lag damit 18,2 % über dem Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Treiber für den Anstieg war eine Neubewertung des Immobilienportfolios in Höhe von EUR 156,1 Mio. Die Neubewertung resultiert aus einer organischen Wertentwicklung und ist unabhängig vom Transaktionsgeschehen am deutschen Wohnimmobilienmarkt. Olaf Weber, CFO der Deutsche Wohnen: „Die Deutsche Wohnen blickt auf ein erfolgreiches erstes Quartal 2022. Die wesentlichen Unternehmenskennzahlen haben sich positiv und im Rahmen unserer Erwartungen entwickelt. Die Aufwertung unseres Bestands sehen wir zudem als Beleg dafür, dass sich die Investitionen in die Qualität unseres Portfolios auszahlen. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für 2022 eine positive Weiterentwicklung unseres Geschäfts.“ Dennoch: Deutsche Wohnen hat mit 28,3% den niedrigsten Verschuldungsgrad in der börsennotierten Immobilienbranche. https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100/news.html?newsID=2253501 |
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Q 1 - Bericht der 140.590 Wohnungen zeigt die Entwicklung n a c h dem Verkauf der rd. 11.000 Berliner Wohnung (7,5%) seit der Bereinigung zum 31.12.22: Mit 189,6 Mio lagen die Mieten 13% unter Vorjahr und das, obwohl auch noch 11 Mio periodenfremde Nachzahlungsansprüche wegen der Nichtigkeit des Mietendeckels inkludiert sind (von 2021 entstanden). Kein Wunder, daß die Deutsche Wohnen seit meinem Kommentar vom 18.3.2022 um 25% gesunken ist, was im Wikifolio "Aktien im Schlußverkauf" zu einem deutlichen Positionsaufbau führte. Auch die Hochschreibung der Wohnungswerte ging munter weiter (NAV 55,17 Euro pro Aktie): "Das Periodenergebnis nach Steuern betrug EUR 236,0 Mio. und lag damit 18,2 % über dem Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Treiber für den Anstieg war eine Neubewertung des Immobilienportfolios in Höhe von EUR 156,1 Mio. Die Neubewertung resultiert aus einer organischen Wertentwicklung und ist unabhängig vom Transaktionsgeschehen am deutschen Wohnimmobilienmarkt. Olaf Weber, CFO der Deutsche Wohnen: „Die Deutsche Wohnen blickt auf ein erfolgreiches erstes Quartal 2022. Die wesentlichen Unternehmenskennzahlen haben sich positiv und im Rahmen unserer Erwartungen entwickelt. Die Aufwertung unseres Bestands sehen wir zudem als Beleg dafür, dass sich die Investitionen in die Qualität unseres Portfolios auszahlen. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für 2022 eine positive Weiterentwicklung unseres Geschäfts.“ Dennoch: Deutsche Wohnen hat mit 28,3% den niedrigsten Verschuldungsgrad in der börsennotierten Immobilienbranche. https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100/news.html?newsID=2253501 |
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Wertpapier: PROSIEBENSAT.1 NA O.N. (DE000PSM7770) Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 06.05.2022 00:11 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,80 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,68 Stück: 300,00 Änderung Cash: EUR 204,00 |
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ProSiebenSat1 ist m.E. zu tief gehandelt. Der Gewinn liegt im richtigen Einkauf,. |
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Suess Microtec verkündete heute die Verschmelzung zweiter Tochtergesellschaften. https://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/suess-microtec-verkuendet-verschmelzung-zweier-tochtergesellschaften/?newsID=1568611 |
Börsenradio Live-Blick, Do. 25.4.24: DAX clincht mit 18000, Deutsche Bank, Mercedes, Commerzbank, VIG, Palfinger last 5 im TPT
1.
BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 09.05.2022
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.
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Wiener Börse Party #622: Daumen drücken für RBI und die Wiener Börse, die an die Börse sollte, AT&S, Bawag und VIG vor Marken
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....
Igor Chekachkov
NA4JOPM8
2021
ist publishing
Vladyslav Krasnoshchok
Bolnichka (Владислава Краснощока
2023
Moksop
Horst Pannwitz
Berlin. Symphonie einer Weltstadt
1959
Ernst Staneck Verlag
Futures
On the Verge
2023
Void
Robert Frank
The Americans (fifth American edition)
1978
Aperture
FoxSr
zu DWNI (09.05.)
Q 1 - Bericht der 140.590 Wohnungen zeigt die Entwicklung n a c h dem Verkauf der rd. 11.000 Berliner Wohnung (7,5%) seit der Bereinigung zum 31.12.21: Die Mieteinnahmen von 189,6 Mio lagen 13% unter Vorjahr und das, obwohl auch noch 11 Mio periodenfremde Nachzahlungsansprüche wegen der Nichtigkeit des Mietendeckels inkludiert sind (vor 2021 entstanden). Kein Wunder, daß die Deutsche Wohnen seit meinem Kommentar vom 18.3.2022 um 25% gesunken ist, was im Wikifolio "Aktien im Schlußverkauf" zu einem deutlichen Positionsaufbau führte (ca. 18% beträgt der bereinigte Mieteinbruch, womit Deutsche Wohnen extrem gedrückt sind). Auch die Hochschreibung der Wohnungswerte ging munter weiter (NAV 55,17 Euro pro Aktie): "Das Periodenergebnis nach Steuern betrug EUR 236,0 Mio. und lag damit 18,2 % über dem Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Treiber für den Anstieg war eine Neubewertung des Immobilienportfolios in Höhe von EUR 156,1 Mio. Die Neubewertung resultiert aus einer organischen Wertentwicklung und ist unabhängig vom Transaktionsgeschehen am deutschen Wohnimmobilienmarkt. Olaf Weber, CFO der Deutsche Wohnen: „Die Deutsche Wohnen blickt auf ein erfolgreiches erstes Quartal 2022. Die wesentlichen Unternehmenskennzahlen haben sich positiv und im Rahmen unserer Erwartungen entwickelt. Die Aufwertung unseres Bestands sehen wir zudem als Beleg dafür, dass sich die Investitionen in die Qualität unseres Portfolios auszahlen. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für 2022 eine positive Weiterentwicklung unseres Geschäfts.“ Dennoch: Deutsche Wohnen hat mit 28,3% den niedrigsten Verschuldungsgrad in der börsennotierten Immobilienbranche. https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100/news.html?newsID=2253501
FoxSr
zu DWNI (09.05.)
Q 1 - Bericht der 140.590 Wohnungen zeigt die Entwicklung n a c h dem Verkauf der rd. 11.000 Berliner Wohnung (7,5%) seit der Bereinigung zum 31.12.22: Mit 189,6 Mio lagen die Mieten 13% unter Vorjahr und das, obwohl auch noch 11 Mio periodenfremde Nachzahlungsansprüche wegen der Nichtigkeit des Mietendeckels inkludiert sind (von 2021 entstanden). Kein Wunder, daß die Deutsche Wohnen seit meinem Kommentar vom 18.3.2022 um 25% gesunken ist, was im Wikifolio "Aktien im Schlußverkauf" zu einem deutlichen Positionsaufbau führte. Auch die Hochschreibung der Wohnungswerte ging munter weiter (NAV 55,17 Euro pro Aktie): "Das Periodenergebnis nach Steuern betrug EUR 236,0 Mio. und lag damit 18,2 % über dem Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Treiber für den Anstieg war eine Neubewertung des Immobilienportfolios in Höhe von EUR 156,1 Mio. Die Neubewertung resultiert aus einer organischen Wertentwicklung und ist unabhängig vom Transaktionsgeschehen am deutschen Wohnimmobilienmarkt. Olaf Weber, CFO der Deutsche Wohnen: „Die Deutsche Wohnen blickt auf ein erfolgreiches erstes Quartal 2022. Die wesentlichen Unternehmenskennzahlen haben sich positiv und im Rahmen unserer Erwartungen entwickelt. Die Aufwertung unseres Bestands sehen wir zudem als Beleg dafür, dass sich die Investitionen in die Qualität unseres Portfolios auszahlen. Vor diesem Hintergrund erwarten wir für 2022 eine positive Weiterentwicklung unseres Geschäfts.“ Dennoch: Deutsche Wohnen hat mit 28,3% den niedrigsten Verschuldungsgrad in der börsennotierten Immobilienbranche. https://ir.deutsche-wohnen.com/websites/dewohnen/German/6100/news.html?newsID=2253501
hardyman
zu PSM (06.05.)
Wertpapier: PROSIEBENSAT.1 NA O.N. (DE000PSM7770) Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 06.05.2022 00:11 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,80 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,68 Stück: 300,00 Änderung Cash: EUR 204,00
DerBetrachter
zu PSM (06.05.)
ProSiebenSat1 ist m.E. zu tief gehandelt. Der Gewinn liegt im richtigen Einkauf,.
FGCapital
zu SMHN (06.05.)
Suess Microtec verkündete heute die Verschmelzung zweiter Tochtergesellschaften. https://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/suess-microtec-verkuendet-verschmelzung-zweier-tochtergesellschaften/?newsID=1568611