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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Verbund, Immofinanz, Rosinger, Moderna, Zoom, Habermayer, BionTech

10.05.2022, 12826 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S2/23: Verbund-G bei ESG, wie lange gilt Immofinanz-Angebot noch, wer ist Angela Merkel?

Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Die Folge S2/23 ist eine Fortsetzung mit diversen Facetten des Nehammer-Blues mit Inputs von Christian Kern, Julia Kistner und Roman Eisenschenk. Bottom Line mach ich mir Sorgen um das ESG-Rating des Verbund, weil für das G wird nicht nur die Governance des Unternehmens selbst herangezogen, sondern auch jene des Umfelds/Standorts. Weiters: Was Pierer, Strauss und Niederhauser gemeinsam haben, warum Peter Werth SIVADV ist, welcher CEO mit Angela Merkel veröffentlicht wurde, wie schnell es bei Polytec gehen kann und schöne Käufe bei RBI. Und wie lange dauert das Immofinanz Angebot noch?

 

Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im Mai ist Palfinger, siehe auch die überarbeitetehttp://www.boersenradio.at
Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unterhttp://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

 

Risikohinweis: Die hier veröffentlichte n Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:09:47), 09.05.



Depot in Krisenzeiten: Gregor Rosingers Anlagen von Militär, Agrartechnik, Währungsgewinne und Ethereum
Depot in Krisenzeiten: Gregor Rosingers Anlagen von Militär, Agrartechnik, Währungsgewinne und Ethereum

Was würde passieren, wenn Putin uns den Gashahn zudreht? Gregor Rosinger: "Man wird einen Teil der Wirtschaft mit der Gasversorgung bevorzugen müssen, denken Sie zum Beispiel an die Nahrungsmittelproduktion, Medizinversorgung, die Beheizung von Krankenhäusern. - Die OMV hatte ja schon mitgeteilt, dass Sie kein russisches Öl mehr verarbeiten. - Ich selbst gebe keine Anlegertipps, kann Ihnen aber sagen, was ich persönlich gemacht habe. " 1x in Rüstung, 1x in Agrartechnik, VIG, … Währungsgewinn mit der Schweiz, ich habe auch Investitionen in ein ETP in Ethereum, bewusst nicht in Bitcoin, weil ich der Meinung bin, Bitcoin ist ausschließlich was für Zocker und dass Bitcoin keinen technischen Nutzen hat. Bei Ethereum hingegen ist etwas, was sehr stark im Bereich der Smart Contracts verwendet wird. Und Smart Contracts ist etwas, was die Wirtschaft effizienter machen kann. Und alles, was die Wirtschaft effizienter machen kann, hat sich, das lehrt uns die Geschichte, über kurz oder lang immer durchgesetzt. Aber einen Musiktipp gibt uns Gregor Rosinger: Team Rosinger - drama kings https://go.brn-ag.de/185


Wiener Börse Podcast (00:29:29), 09.05.



Investmentexperte Habermayer: "Müssen uns auf einen längeren Krieg einstellen! Haben unsere Aktienquote heruntergenommen
Investmentexperte Habermayer: "Müssen uns auf einen längeren Krieg einstellen! Haben unsere Aktienquote heruntergenommen"

"Das Undenkbare ist denkbar geworden, das Unmögliche ist möglich geworden," sagt Wolfgang Habermayer von Merito,"sowohl wir als auch Putin hat sich getäuscht, wir müssen uns auf einen langen Krieg einstellen." Die Dimension lautet nicht mehr Wochen oder Monate, sondern Jahre. "Mit allen Konsequenzen!" Die Stellschrauben sind Eskalation bei Sanktionen und Gewalt. "Der Krieg wird erst dann enden, wenn beide Seiten bereit sind, Verhandlungen zu führen." Die Folgen des Krieges sind schon jetzt spürbar. "Wir werden den Gürtel enger schnallen müssen!" Was die Geldpolitik der Notenbanken angeht, sieht Habermayer einen Lichtblick: "Möglicherweise haben wir sogar mehr eingepreist, als eigentlich notwendig ist!". Die Bewertungen an den Aktienmärkten sind bereits wieder vertretbar. "Allerdings nicht in den USA!"


Wiener Börse Podcast (00:13:39), 09.05.



Aktien im Fokus: Moderna und Zoom
Hot Bets Episode 292 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Moderna und Zoom. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

Moderna, US60770K1079
Zoom Video Communications, US98980L1017

 

Die heutige Sendung wird unterstützt von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:56), 09.05.



Delivery-Debakel und investieren in Lady Gaga
10.5.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

"In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Philipp Vetter über den Absturz der zwei Ex-Hoffnungsträger Palantir und Rivian. Außerdem geht es um Delivery Hero, TeamViewer, Rheinmetall, SMA Solar, Illumina, Zscaler, Datadog, Airbnb, Splunk, Seagen, Block, Crowdstrike, Okta, Mercadolibre, Uber, Timeless Investment, Finexity, EQT, den SPDR Bloomberg 1-3 Month T-Bill (WKN: A2PM4Q)
den iShares US-Dollar Floating Rate Bond ETF (WKN: A2DS7X), den EUWAX Gold II (WKN: EWG2LD), den Xetra-Gold (WKN: A0S9GB) und den Xtrackers SLI (WKN: DBX1AA)"

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

 

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Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:19:13), 10.05.



“Schnäppchenpreise bei BioNTech” - Rivian, Coinbase, Palantir und Lithium-Aktien
Episode #361 vom 10.05.2022

Rivian, Coinbase und Palantir bilden nach wenig Autos, wenig NFTs und wenig Software den Minus-20-Prozent-Klub. Elon Musk will laut Hindenburg kein Twitter mehr und der Bitcoin stürzt auf den niedrigsten Stand seit Juli 2021.


BioNTech (WKN: A2PSR2) schreibt unfassbare Zahlen und die Aktie unfassbare Verluste. Kommt jetzt der Turnaround?


Elon Musk wettet auf Lithium. Livent (WKN: A2N464) wettet auf Lithium. Die Börse liebt Elon Musk. Liebt die Börse bald auch Livent?


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 10.05.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:24), 10.05.



In Schwellenstaaten investieren ja, aber nicht in jeden
Mit Ausbruch der Covid-Pandemie hat das scheue Kapital fluchtartig die Emerging Markets verlassen. Das harte Durchregieren der chinesischen Autokraten bei den florierenden, chinesischen Tech-Unternehmen hat internationale Anleger ebenso verschreckt wie zuletzt Russlands abscheulicher Krieg in der Ukraine. Und doch sollte man als langfristiger Anleger nicht die Augen vor den aufstrebenden Schwellenstaaten völlig verschließen und nur auf die moderaten Zuwächse in Europa bauen. Timing ist bekanntlich für den Privatanleger kaum möglich, weshalb man gerade Emerging Markets am besten in Etappen mit einem Sparplan veranlagt, zumal die Risiken dort von weiteren Kapitalabflüssen, Inflation und die Folgen einer Verteuerung und Verknappung von Rohstoffen größer sind. Die Frage ist mit welchen Index sprich ETF man am besten dabei ist. Der bekannteste Index auf den man gerne anspart ist der MSCI Emerging Market Index, wobei hier das Vermögen zu einem Viertel in China veranlagt wird. Wer das nicht will, kann einen Indexfonds, sprich ETF auch auf den MSCI Emerging Market ex China investieren. Ich bin für Kompromisse und da bietet sich ein Ansparen auf den Weltaktienindex MSCI All Country World an, der weltweit 3000 Aktien bündelt und wo China-Aktien fünf Prozent ausmachen. Sollte ich wieder einmal mehr Vertrauen in die chinesische Regierung bekommen, ja dann kann ich immer noch einen reinen China-ETF hinzunehmen. Übrigens die Angst, dass man mit einem  Weltindex wie MSCI All Country World auch in Russland investiert, ist aktuell unberechtigt.  Der Indexanbieter MSCI hat Russland-Aktien aus seinen Weltindizes entfernt. Achten sollte man bei Schwellenländer-Investments jedenfalls mehr denn je auf die Makrodaten, inwieweit ein Land in Fremdwährung verschuldet ist. Hoch verschuldet sind vor allem Brasilien, die Türkei und Südafrika. Schauen sollte man auch auf die Kapitalabflüsse, die die jeweilige EM-Währung zusätzlich unter Druck bringen, ebenso wie auf Leistungsbilanzdefizite. Teure Rohstoff- und Lebensmittelimporte können obendrein sozialer Sprengstoff sein. Bei Netto-Exporteure hingegen den Wechselkurs stabilisieren. Was Analysten übrigens stärker denn je in die Bewertungen gerade von Emerging Markets einfließen lassen sind Korruption und autoritäre politische Macht. Hier ist es vor allem mit der Türkei, Russland, China, Indien, Brasilien und Südafrika momentan nicht gut bestellt.
Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen  Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
#Staat #Emerging Markets #Indien #China #Brasilien #Russland #MSCI #Kapital #Fremdwährung #Türkei #Südafrika
Die Börsenminute (00:03:16), 10.05.



Marktbericht Mo. 09.05.2022 - Keine Eskalation an russischem Feiertag, aber Chinas Konjunktur drückt die Börsen
Keine Eskalation an russischem Feiertag, aber Chinas Konjunktur drückt die Börsen, viele Interviews auf dem Börsentag Dresden mit u.a. Bernecker, Halver, Timmermann

Der Wochenstart stand ganz im Zeichen des Tages des Sieges in Russland. Viel wurde darüber gesprochen, wie Putin wohl reagieren wird auf den wichtigen Feiertag zum Sieg über Nazideutschland. Klar war, dass er den Tag nutzen wird, um seinen Überfall auf die Ukraine zu legitimieren. Die schlimmsten Befürchtungen einer weiteren Eskalation sind nicht Realität geworden. Auf Entspannung im Krieg in der Ukraine deutet die Rede aber nicht hin. Die Märkte geben deutlich ab. Grund dürfte eher die Konjunktur sein. China kam mit dem niedrigsten Exportwachstum seit zwei Jahren. Da zeigt der Coronalockdown die ersten Spuren. Die Stimmung bleibt schlecht, der DAX verlor am Montag -2,2 % auf 13.380 Punkte. Der ATX in Wien gab -3,6 % ab auf 3.008 Punkte, der ATX TR auf 6.197 Punkte. Und auch die Wall Street eröffnete die Woche deutlich im roten Bereich. Gewinner im DAX gab es so gut wie keine, einzig E.ON konnte zulegen. Die Verliererliste dementsprechend lang. Am deutlichsten traf es Delivery Hero, wo das Minus sogar zweistellig ausfiel. Unter anderem mit Ausschnitten der Interviews mit Börsenurgestein Hans Bernecker, Fondsinitiator Thomas Timmermann, Marktexperte Robert Halver, Immobilienanalyst Stefan Scharff, den Investmentexperten Gregor Rosinger und Wolfgang Habermayer, Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi, Derivateexperte Falko Block, q.beyond CEO Jürgen Hermann und Mountain Alliance Aufsichtsrat Daniel Wild.

 

Sie hören Ausschnitte aus Börsenradioinetrviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


Börsenradio to go Marktbericht (00:26:33), 10.05.


 

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(10.05.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deutlich und Peter Heinrich macht auf Didi Hallervorden




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


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    Wiener Börse Plausch S2/23: Verbund-G bei ESG, wie lange gilt Immofinanz-Angebot noch, wer ist Angela Merkel?

    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Die Folge S2/23 ist eine Fortsetzung mit diversen Facetten des Nehammer-Blues mit Inputs von Christian Kern, Julia Kistner und Roman Eisenschenk. Bottom Line mach ich mir Sorgen um das ESG-Rating des Verbund, weil für das G wird nicht nur die Governance des Unternehmens selbst herangezogen, sondern auch jene des Umfelds/Standorts. Weiters: Was Pierer, Strauss und Niederhauser gemeinsam haben, warum Peter Werth SIVADV ist, welcher CEO mit Angela Merkel veröffentlicht wurde, wie schnell es bei Polytec gehen kann und schöne Käufe bei RBI. Und wie lange dauert das Immofinanz Angebot noch?

     

    Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im Mai ist Palfinger, siehe auch die überarbeitetehttp://www.boersenradio.at
    Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unterhttp://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 .

     

    Risikohinweis: Die hier veröffentlichte n Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.


    Christian Drastil: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) - My Life (00:09:47), 09.05.



    Depot in Krisenzeiten: Gregor Rosingers Anlagen von Militär, Agrartechnik, Währungsgewinne und Ethereum
    Depot in Krisenzeiten: Gregor Rosingers Anlagen von Militär, Agrartechnik, Währungsgewinne und Ethereum

    Was würde passieren, wenn Putin uns den Gashahn zudreht? Gregor Rosinger: "Man wird einen Teil der Wirtschaft mit der Gasversorgung bevorzugen müssen, denken Sie zum Beispiel an die Nahrungsmittelproduktion, Medizinversorgung, die Beheizung von Krankenhäusern. - Die OMV hatte ja schon mitgeteilt, dass Sie kein russisches Öl mehr verarbeiten. - Ich selbst gebe keine Anlegertipps, kann Ihnen aber sagen, was ich persönlich gemacht habe. " 1x in Rüstung, 1x in Agrartechnik, VIG, … Währungsgewinn mit der Schweiz, ich habe auch Investitionen in ein ETP in Ethereum, bewusst nicht in Bitcoin, weil ich der Meinung bin, Bitcoin ist ausschließlich was für Zocker und dass Bitcoin keinen technischen Nutzen hat. Bei Ethereum hingegen ist etwas, was sehr stark im Bereich der Smart Contracts verwendet wird. Und Smart Contracts ist etwas, was die Wirtschaft effizienter machen kann. Und alles, was die Wirtschaft effizienter machen kann, hat sich, das lehrt uns die Geschichte, über kurz oder lang immer durchgesetzt. Aber einen Musiktipp gibt uns Gregor Rosinger: Team Rosinger - drama kings https://go.brn-ag.de/185


    Wiener Börse Podcast (00:29:29), 09.05.



    Investmentexperte Habermayer: "Müssen uns auf einen längeren Krieg einstellen! Haben unsere Aktienquote heruntergenommen
    Investmentexperte Habermayer: "Müssen uns auf einen längeren Krieg einstellen! Haben unsere Aktienquote heruntergenommen"

    "Das Undenkbare ist denkbar geworden, das Unmögliche ist möglich geworden," sagt Wolfgang Habermayer von Merito,"sowohl wir als auch Putin hat sich getäuscht, wir müssen uns auf einen langen Krieg einstellen." Die Dimension lautet nicht mehr Wochen oder Monate, sondern Jahre. "Mit allen Konsequenzen!" Die Stellschrauben sind Eskalation bei Sanktionen und Gewalt. "Der Krieg wird erst dann enden, wenn beide Seiten bereit sind, Verhandlungen zu führen." Die Folgen des Krieges sind schon jetzt spürbar. "Wir werden den Gürtel enger schnallen müssen!" Was die Geldpolitik der Notenbanken angeht, sieht Habermayer einen Lichtblick: "Möglicherweise haben wir sogar mehr eingepreist, als eigentlich notwendig ist!". Die Bewertungen an den Aktienmärkten sind bereits wieder vertretbar. "Allerdings nicht in den USA!"


    Wiener Börse Podcast (00:13:39), 09.05.



    Aktien im Fokus: Moderna und Zoom
    Hot Bets Episode 292 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

    Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über die Aktien von Moderna und Zoom. Für mehr Details, hört doch mal rein!

     

    WICHTIG: Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

    Moderna, US60770K1079
    Zoom Video Communications, US98980L1017

     

    Die heutige Sendung wird unterstützt von BNP Paribas Zertifikate, einem der führenden und vielfach ausgezeichneten Zertifikate- und Hebelprodukte-Anbieter im deutschen Markt.


    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:05:56), 09.05.



    Delivery-Debakel und investieren in Lady Gaga
    10.5.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

    "In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Philipp Vetter über den Absturz der zwei Ex-Hoffnungsträger Palantir und Rivian. Außerdem geht es um Delivery Hero, TeamViewer, Rheinmetall, SMA Solar, Illumina, Zscaler, Datadog, Airbnb, Splunk, Seagen, Block, Crowdstrike, Okta, Mercadolibre, Uber, Timeless Investment, Finexity, EQT, den SPDR Bloomberg 1-3 Month T-Bill (WKN: A2PM4Q)
    den iShares US-Dollar Floating Rate Bond ETF (WKN: A2DS7X), den EUWAX Gold II (WKN: EWG2LD), den Xetra-Gold (WKN: A0S9GB) und den Xtrackers SLI (WKN: DBX1AA)"

     

    Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

     

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

    Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

     

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    Alles auf Aktien (00:19:13), 10.05.



    “Schnäppchenpreise bei BioNTech” - Rivian, Coinbase, Palantir und Lithium-Aktien
    Episode #361 vom 10.05.2022

    Rivian, Coinbase und Palantir bilden nach wenig Autos, wenig NFTs und wenig Software den Minus-20-Prozent-Klub. Elon Musk will laut Hindenburg kein Twitter mehr und der Bitcoin stürzt auf den niedrigsten Stand seit Juli 2021.


    BioNTech (WKN: A2PSR2) schreibt unfassbare Zahlen und die Aktie unfassbare Verluste. Kommt jetzt der Turnaround?


    Elon Musk wettet auf Lithium. Livent (WKN: A2N464) wettet auf Lithium. Die Börse liebt Elon Musk. Liebt die Börse bald auch Livent?


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    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:24), 10.05.



    In Schwellenstaaten investieren ja, aber nicht in jeden
    Mit Ausbruch der Covid-Pandemie hat das scheue Kapital fluchtartig die Emerging Markets verlassen. Das harte Durchregieren der chinesischen Autokraten bei den florierenden, chinesischen Tech-Unternehmen hat internationale Anleger ebenso verschreckt wie zuletzt Russlands abscheulicher Krieg in der Ukraine. Und doch sollte man als langfristiger Anleger nicht die Augen vor den aufstrebenden Schwellenstaaten völlig verschließen und nur auf die moderaten Zuwächse in Europa bauen. Timing ist bekanntlich für den Privatanleger kaum möglich, weshalb man gerade Emerging Markets am besten in Etappen mit einem Sparplan veranlagt, zumal die Risiken dort von weiteren Kapitalabflüssen, Inflation und die Folgen einer Verteuerung und Verknappung von Rohstoffen größer sind. Die Frage ist mit welchen Index sprich ETF man am besten dabei ist. Der bekannteste Index auf den man gerne anspart ist der MSCI Emerging Market Index, wobei hier das Vermögen zu einem Viertel in China veranlagt wird. Wer das nicht will, kann einen Indexfonds, sprich ETF auch auf den MSCI Emerging Market ex China investieren. Ich bin für Kompromisse und da bietet sich ein Ansparen auf den Weltaktienindex MSCI All Country World an, der weltweit 3000 Aktien bündelt und wo China-Aktien fünf Prozent ausmachen. Sollte ich wieder einmal mehr Vertrauen in die chinesische Regierung bekommen, ja dann kann ich immer noch einen reinen China-ETF hinzunehmen. Übrigens die Angst, dass man mit einem  Weltindex wie MSCI All Country World auch in Russland investiert, ist aktuell unberechtigt.  Der Indexanbieter MSCI hat Russland-Aktien aus seinen Weltindizes entfernt. Achten sollte man bei Schwellenländer-Investments jedenfalls mehr denn je auf die Makrodaten, inwieweit ein Land in Fremdwährung verschuldet ist. Hoch verschuldet sind vor allem Brasilien, die Türkei und Südafrika. Schauen sollte man auch auf die Kapitalabflüsse, die die jeweilige EM-Währung zusätzlich unter Druck bringen, ebenso wie auf Leistungsbilanzdefizite. Teure Rohstoff- und Lebensmittelimporte können obendrein sozialer Sprengstoff sein. Bei Netto-Exporteure hingegen den Wechselkurs stabilisieren. Was Analysten übrigens stärker denn je in die Bewertungen gerade von Emerging Markets einfließen lassen sind Korruption und autoritäre politische Macht. Hier ist es vor allem mit der Türkei, Russland, China, Indien, Brasilien und Südafrika momentan nicht gut bestellt.
    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen  Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.
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    Marktbericht Mo. 09.05.2022 - Keine Eskalation an russischem Feiertag, aber Chinas Konjunktur drückt die Börsen
    Keine Eskalation an russischem Feiertag, aber Chinas Konjunktur drückt die Börsen, viele Interviews auf dem Börsentag Dresden mit u.a. Bernecker, Halver, Timmermann

    Der Wochenstart stand ganz im Zeichen des Tages des Sieges in Russland. Viel wurde darüber gesprochen, wie Putin wohl reagieren wird auf den wichtigen Feiertag zum Sieg über Nazideutschland. Klar war, dass er den Tag nutzen wird, um seinen Überfall auf die Ukraine zu legitimieren. Die schlimmsten Befürchtungen einer weiteren Eskalation sind nicht Realität geworden. Auf Entspannung im Krieg in der Ukraine deutet die Rede aber nicht hin. Die Märkte geben deutlich ab. Grund dürfte eher die Konjunktur sein. China kam mit dem niedrigsten Exportwachstum seit zwei Jahren. Da zeigt der Coronalockdown die ersten Spuren. Die Stimmung bleibt schlecht, der DAX verlor am Montag -2,2 % auf 13.380 Punkte. Der ATX in Wien gab -3,6 % ab auf 3.008 Punkte, der ATX TR auf 6.197 Punkte. Und auch die Wall Street eröffnete die Woche deutlich im roten Bereich. Gewinner im DAX gab es so gut wie keine, einzig E.ON konnte zulegen. Die Verliererliste dementsprechend lang. Am deutlichsten traf es Delivery Hero, wo das Minus sogar zweistellig ausfiel. Unter anderem mit Ausschnitten der Interviews mit Börsenurgestein Hans Bernecker, Fondsinitiator Thomas Timmermann, Marktexperte Robert Halver, Immobilienanalyst Stefan Scharff, den Investmentexperten Gregor Rosinger und Wolfgang Habermayer, Kapitalmarktanalyst Salah Bouhmidi, Derivateexperte Falko Block, q.beyond CEO Jürgen Hermann und Mountain Alliance Aufsichtsrat Daniel Wild.

     

    Sie hören Ausschnitte aus Börsenradioinetrviews. Die vollständige Version der Interviews finden Sie auf www.brn-ag.de oder in der Börsenradio App.


    Börsenradio to go Marktbericht (00:26:33), 10.05.


     

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