23.03.2024, 10327 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die
Garmin-Aktie am besten: 40,36% Plus. Dahinter
Technogym mit +1,04% und
GoPro mit +0,33%
adidas mit -0,12% ,
Puma mit -0,15% ,
Under Armour mit -0,27% ,
Apple mit -0,48% und
Nike mit -0,63% .
Weitere Highlights: Puma ist nun 6 Tage im Minus (7,61% Verlust von 42,43 auf 39,2), ebenso Nike 3 Tage im Minus (12,57% Verlust von 122,53 auf 107,13).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
adidas 8,74% (Vorjahr: 44,48 Prozent) im Plus. Dahinter
Technogym 7% (Vorjahr: 23,8 Prozent) und
Fitbit 1,91% (Vorjahr: 5,59 Prozent).
GoPro -33,14% (Vorjahr: -30,32 Prozent) im Minus. Dahinter
Puma -22,41% (Vorjahr: -10,9 Prozent) und
Under Armour -18,66% (Vorjahr: -13,48 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne:
adidas 10,56% vor
GoPro 2,65%
,
Technogym 1,64%
,
Garmin 1,45%
,
Fitbit -3,88%
,
Apple -5,11%
,
Puma -6%
,
Nike -9,14%
und
Under Armour -12,16%
.
In der Wochensicht ist vorne:
GoPro 4,5% vor
Under Armour 0%,
Technogym 0%,
Apple -0,2%,
Fitbit -1,56%,
Garmin -2,1%,
adidas -2,32%,
Nike -5,8% und
Puma -6,2%.
Am weitesten über dem MA200:
Technogym 15,61%,
adidas 12,35% und
Fitbit 3,37%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Garmin -100%,
GoPro -31,22% und
Puma -25,15%.
* ABOUT: Hier das Universum rund um das wikifolio "Runplugged Running Stocks" ,das weltweit in Unternehmen investieren soll, die - unserer Ansicht nach - langfristig vom Megatrend "Laufsport" profitieren. Die Investition kann in Form von Aktien und Anlagezertifikaten geschehen. Neben den Bereichen Ausrüstung, Tracking und Timing ist es geplant, auch den einen oder anderen Aspekt, der Unternehmen der Gesundheits- und Nahrungsmittelindustrie betrifft, zu integrieren. Es ist eine eher sehr langfristige Haltedauer der Wertpapiere vorgesehen, vereinzelt können jedoch auch (Stichwort: event-driven) kurzfristige Trades durchgeführt werden. Der Name Runplugged steht für die gleichnamige Sport/Wirtschaftsplattform von Christian Drastil Comm. mit Financial Literacy Laufapp, Website, Blog und vielen Tools. Ein wikifolio aus Unternehmen des Laufsportumfelds ist, unserer Meinung nach, eine perfekte Ergänzung des Runplugged-Sport/Wirtschafts-Spektrums.
>> Zum Runplugged Running Stocks Portfolio bei wikifolio.
Adidas soll ab 2027 nicht mehr Ausrüster der deutschen Fußballnationalmannschaft bzw. des DFB sein. Aufgrund der Nachricht verliert die Aktie knapp 2%. Der Zeitpunkt soll zum Einstieg genutzt werden, da hierdurch offenbar keine wesentlichen Auswirkungen auf das Tagesgeschäft zu erwarten sein sollten. Der Kurs der Aktie sollte sich in den nchsten Tagen wieder auf dem vorherigen Niveau befinden. |
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Pum hat bis hierher nicht von Nke profitiert |
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Puma Aufnahme in das wikifolio: - aufgrund Insiderkauf Kaufdatum: 21.03.2024 Stück: 17 Gewichtung: 0,50 % |
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Bei Puma bewegt sich nichts. Wir verkaufen deshalb. |
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Bei Puma bewegt sich nichts, deshalb verkaufen wir. |
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US-Behörden vs. Apple - die Klage der US-Regierung orientiert sich am Präzendenzfall 1998 als Microsoft wegen der Dominanz seines Betriebssystems Windows erfolgreich verklagt wurde - warum es im Fall von Apple in einer veränderten Technologiebranche für die Kläger nun anders laufen könnte https://www.reuters.com/legal/apple-antitrust-suit-mirrors-strategy-that-beat-microsoft-tech-industry-has-2024-03-22/ The U.S. government's antitrust lawsuit against Apple draws on the watershed 1998 case that broke Microsoft's stranglehold on desktop software, but that may prove to be an imperfect blueprint for addressing smartphone competition. |
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US-Behörden vs. Apple - die Klage der US-Regierung orientiert sich am Präzendenzfall 1998 als Microsoft wegen der Dominanz seines Betriebssystems Windows erfolgreich verklagt wurde - warum es im Fall von Apple in einer veränderten Technologiebranche für die Kläger nun anders laufen könnte https://www.reuters.com/legal/apple-antitrust-suit-mirrors-strategy-that-beat-microsoft-tech-industry-has-2024-03-22/ The U.S. government's antitrust lawsuit against Apple draws on the watershed 1998 case that broke Microsoft's stranglehold on desktop software, but that may prove to be an imperfect blueprint for addressing smartphone competition. |
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21.03.2024: 55% Absicherung gg. droh. Verluste |
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Verkauf - Position reduziert. Charttechnisch angeschlagen. |
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Die Aufsichtsbehörden auf beiden Seiten des Atlantiks richten ihre Augen auf Apple Inc. und verunsichern die Anleger mit der Angst vor Geldbußen und der Bedrohung der Marktdominanz des Unternehmens. In den USA verklagen das Justizministerium und 16 Generalstaatsanwälte den iPhone-Hersteller wegen Verstößen gegen das Kartellrecht. Und in Europa wird das Unternehmen angeblich daraufhin untersucht, ob es sich an den Digital Markets Act der Region hält. |
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Ärger mit dem DoJ - nicht schön. Unter 169$ kippt die Carttechnik ins negative Terrain |
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Apple Gewinnmitnahme - Verkauf Apple beendet sein Vorhaben im Bereich Automobil - ein eigenes Elektrofahrzeug zu bauen. Aus diesem Grund muss Apple das wikifolio verlassen. Trade: 21.03.2024 Stücke: 6 Gewichtung: 0,56 % Gewinn: 47,19 % |
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das US-Justizministerium will Apple wegen Kartellverstößen verklagen. Apple soll den Zugriff auf bestimmte Funktionen beim iPhone für Rivalen ausgeschlossen haben. Meta, Microsoft und X wollen sich der Klage anschließen. |
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Apple hat jüngst Rekordzahlen veröffentlicht und gilt als eines der profitabelsten Unternehmen der Welt - So viel zur Vergangenheit. An der Börse wird jedoch die Zukunft gehandelt: Der Ausblick für die nahe (!) Zukunft war jedoch verhalten; das Apple-Car-Projekt wird eingestampft; die iphone-Absätze in China geraten unter Druck und Warren Buffet könnte (weitere) Anteile verkaufen. Also einige dunkle Wolken am Horizont, aber es gibt auch Positives, aber das passt nicht so gut ins Narrativ, dass Apples beste Zeiten (wieder mal) vorbei sein sollen: Die Ressourcen, die bisher in das (wie ein Fremdkörper im Produktportfolio von Apple wirkende) Projekt "Apple Car" gesteckt wurden, fließen nun endlich in das Thema KI. Millionen iphone-Nutzer weltweit warten händeringend auf mehr Intelligenz bei Siri, hier kann Apple eigentlich nur gewinnen, es gibt kaum eine sinnvollere Investition für den Konzern, als sein Hauptprodukt endlich "aufzuschlauen"! Peinlich, dass man bisher die Bing-App oder ChatGPT-App bemühen musste, wenn ein sinnvoller Dialog gewünscht war. Auch wenn die VR-Brille VisionPro recht teuer ist, zeigt sie doch, dass Apple immer noch technisch attraktive Produkte erschaffen kann und Design beherrscht, wie kaum ein anderer IT-Konzern. Mit weiterer Miniaturisierung und Ökosystem-Aufbau kann hieraus ein weiteres Megaseller-Produkt entstehen. Durch seine hohen liquiden Mittel kann Apple sich auch Marktanteile und Technologien kaufen, wie zuletzt beim Kauf einer KI-Firma zu sehen. Der Bereich "Services" wächst kräftig und bringt einen zunehmenden Anteil wiederkehrender Erlöse, die für die Profitabilität förderlich sind. Sollte es Apple gelingen, mit einem intelligenteren Siri sein Hauptprodukt wesentlich attraktiver zu machen, könnte dies einen deutlichen Impuls für künftig wieder stärkeres Wachstum geben. |
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Nike verzeichnet einen bedeutenden Erfolg durch den Gewinn des Deutschen Fußball-Bunds von Adidas. Trotz stagnierendem Umsatz überrascht das Unternehmen mit einem über den Erwartungen liegenden Gewinn im Quartalsbericht. Die Lagerbestände sind gesunken, jedoch leidet der Direktvertrieb. Die Aktie zeigt nachbörsliche Schwankungen, hauptsächlich aufgrund enttäuschender Umsatzzahlen aus China. Analysten zweifeln an den Wachstumsperspektiven. Die Nike-Aktie bleibt trotz positiver Quartalszahlen hinter dem Gesamtmarkt zurück, was auf eine überbewertete Bewertung hindeutet. |
Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deutlich und Peter Heinrich macht auf Didi Hallervorden
1.
BSN Group Runplugged Running Stocks Performancevergleich YTD, Stand: 23.03.2024
2.
Hajnalka Soós, Matthias Stelzmüller (Daily Sports)
, (© Martina Draper/photaq) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Addiko Bank, Wienerberger, Flughafen Wien, S Immo, DO&CO, EVN, Erste Group, Semperit, Pierer Mobility, UBM, Cleen Energy, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Mayr-Melnhof, RBI, Warimpex, Zumtobel, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
Palfinger
Palfinger zählt zu den international führenden Herstellern innovativer Hebe-Lösungen, die auf Nutzfahrzeugen und im maritimen Bereich zum Einsatz kommen. Der Konzern verfügt über 5.000 Vertriebs- und Servicestützpunkte in über 130 Ländern in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien.
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MMM Matejkas Market Memos #34: Gedanken über das Kapitalmarktverständnis in Österreich
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zu ADS (22.03.)
Adidas soll ab 2027 nicht mehr Ausrüster der deutschen Fußballnationalmannschaft bzw. des DFB sein. Aufgrund der Nachricht verliert die Aktie knapp 2%. Der Zeitpunkt soll zum Einstieg genutzt werden, da hierdurch offenbar keine wesentlichen Auswirkungen auf das Tagesgeschäft zu erwarten sein sollten. Der Kurs der Aktie sollte sich in den nchsten Tagen wieder auf dem vorherigen Niveau befinden.
ulsiTrader
zu PUM (22.03.)
Pum hat bis hierher nicht von Nke profitiert
yannikYBbretzel
zu PUM (21.03.)
Puma Aufnahme in das wikifolio: - aufgrund Insiderkauf Kaufdatum: 21.03.2024 Stück: 17 Gewichtung: 0,50 %
SIGAVEST
zu PUM (21.03.)
Bei Puma bewegt sich nichts. Wir verkaufen deshalb.
SIGAVEST
zu PUM (21.03.)
Bei Puma bewegt sich nichts, deshalb verkaufen wir.
KSchachinger
zu AAPL (22.03.)
US-Behörden vs. Apple - die Klage der US-Regierung orientiert sich am Präzendenzfall 1998 als Microsoft wegen der Dominanz seines Betriebssystems Windows erfolgreich verklagt wurde - warum es im Fall von Apple in einer veränderten Technologiebranche für die Kläger nun anders laufen könnte https://www.reuters.com/legal/apple-antitrust-suit-mirrors-strategy-that-beat-microsoft-tech-industry-has-2024-03-22/ The U.S. government's antitrust lawsuit against Apple draws on the watershed 1998 case that broke Microsoft's stranglehold on desktop software, but that may prove to be an imperfect blueprint for addressing smartphone competition.
KSchachinger
zu AAPL (22.03.)
US-Behörden vs. Apple - die Klage der US-Regierung orientiert sich am Präzendenzfall 1998 als Microsoft wegen der Dominanz seines Betriebssystems Windows erfolgreich verklagt wurde - warum es im Fall von Apple in einer veränderten Technologiebranche für die Kläger nun anders laufen könnte https://www.reuters.com/legal/apple-antitrust-suit-mirrors-strategy-that-beat-microsoft-tech-industry-has-2024-03-22/ The U.S. government's antitrust lawsuit against Apple draws on the watershed 1998 case that broke Microsoft's stranglehold on desktop software, but that may prove to be an imperfect blueprint for addressing smartphone competition.
DanielLimper
zu AAPL (22.03.)
21.03.2024: 55% Absicherung gg. droh. Verluste
xtrader
zu AAPL (22.03.)
Verkauf - Position reduziert. Charttechnisch angeschlagen.
SCtrade
zu AAPL (22.03.)
Die Aufsichtsbehörden auf beiden Seiten des Atlantiks richten ihre Augen auf Apple Inc. und verunsichern die Anleger mit der Angst vor Geldbußen und der Bedrohung der Marktdominanz des Unternehmens. In den USA verklagen das Justizministerium und 16 Generalstaatsanwälte den iPhone-Hersteller wegen Verstößen gegen das Kartellrecht. Und in Europa wird das Unternehmen angeblich daraufhin untersucht, ob es sich an den Digital Markets Act der Region hält.
ulsiTrader
zu AAPL (21.03.)
Ärger mit dem DoJ - nicht schön. Unter 169$ kippt die Carttechnik ins negative Terrain
yannikYBbretzel
zu AAPL (21.03.)
Apple Gewinnmitnahme - Verkauf Apple beendet sein Vorhaben im Bereich Automobil - ein eigenes Elektrofahrzeug zu bauen. Aus diesem Grund muss Apple das wikifolio verlassen. Trade: 21.03.2024 Stücke: 6 Gewichtung: 0,56 % Gewinn: 47,19 %
SIGAVEST
zu AAPL (21.03.)
das US-Justizministerium will Apple wegen Kartellverstößen verklagen. Apple soll den Zugriff auf bestimmte Funktionen beim iPhone für Rivalen ausgeschlossen haben. Meta, Microsoft und X wollen sich der Klage anschließen.
Zinseszins
zu AAPL (20.03.)
Apple hat jüngst Rekordzahlen veröffentlicht und gilt als eines der profitabelsten Unternehmen der Welt - So viel zur Vergangenheit. An der Börse wird jedoch die Zukunft gehandelt: Der Ausblick für die nahe (!) Zukunft war jedoch verhalten; das Apple-Car-Projekt wird eingestampft; die iphone-Absätze in China geraten unter Druck und Warren Buffet könnte (weitere) Anteile verkaufen. Also einige dunkle Wolken am Horizont, aber es gibt auch Positives, aber das passt nicht so gut ins Narrativ, dass Apples beste Zeiten (wieder mal) vorbei sein sollen: Die Ressourcen, die bisher in das (wie ein Fremdkörper im Produktportfolio von Apple wirkende) Projekt "Apple Car" gesteckt wurden, fließen nun endlich in das Thema KI. Millionen iphone-Nutzer weltweit warten händeringend auf mehr Intelligenz bei Siri, hier kann Apple eigentlich nur gewinnen, es gibt kaum eine sinnvollere Investition für den Konzern, als sein Hauptprodukt endlich "aufzuschlauen"! Peinlich, dass man bisher die Bing-App oder ChatGPT-App bemühen musste, wenn ein sinnvoller Dialog gewünscht war. Auch wenn die VR-Brille VisionPro recht teuer ist, zeigt sie doch, dass Apple immer noch technisch attraktive Produkte erschaffen kann und Design beherrscht, wie kaum ein anderer IT-Konzern. Mit weiterer Miniaturisierung und Ökosystem-Aufbau kann hieraus ein weiteres Megaseller-Produkt entstehen. Durch seine hohen liquiden Mittel kann Apple sich auch Marktanteile und Technologien kaufen, wie zuletzt beim Kauf einer KI-Firma zu sehen. Der Bereich "Services" wächst kräftig und bringt einen zunehmenden Anteil wiederkehrender Erlöse, die für die Profitabilität förderlich sind. Sollte es Apple gelingen, mit einem intelligenteren Siri sein Hauptprodukt wesentlich attraktiver zu machen, könnte dies einen deutlichen Impuls für künftig wieder stärkeres Wachstum geben.
tarossa
zu NKE (22.03.)
Nike verzeichnet einen bedeutenden Erfolg durch den Gewinn des Deutschen Fußball-Bunds von Adidas. Trotz stagnierendem Umsatz überrascht das Unternehmen mit einem über den Erwartungen liegenden Gewinn im Quartalsbericht. Die Lagerbestände sind gesunken, jedoch leidet der Direktvertrieb. Die Aktie zeigt nachbörsliche Schwankungen, hauptsächlich aufgrund enttäuschender Umsatzzahlen aus China. Analysten zweifeln an den Wachstumsperspektiven. Die Nike-Aktie bleibt trotz positiver Quartalszahlen hinter dem Gesamtmarkt zurück, was auf eine überbewertete Bewertung hindeutet.