24.06.2022, 8578 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:10 Uhr die BB Biotech-Aktie am besten: 2,54% Plus. Dahinter Rheinmetall mit +1,92% , Carl Zeiss Meditec mit +1,72% , Aixtron mit +1,56% , Evonik mit +1,05% , Hochtief mit +0,95% , Deutsche Wohnen mit +0,84% , Fraport mit +0,79% , Rhoen-Klinikum mit +0,65% , Suess Microtec mit +0,63% , BayWa mit +0,53% , Aurubis mit +0,5% , Pfeiffer Vacuum mit +0,47% , Bilfinger mit +0,44% , Drägerwerk mit +0,42% , ProSiebenSat1 mit +0,41% , Bechtle mit +0,36% , Salzgitter mit +0,33% , Fuchs Petrolub mit +0,23% , Stratec Biomedical mit +0,22% , SMA Solar mit +0,2% , MorphoSys mit +0,16% und Aareal Bank mit +0,03% DMG Mori Seiki mit -0% Lufthansa mit -0,12% , Fielmann mit -0,25% , Klöckner mit -0,58% und Wacker Chemie mit -1,4% .
Weitere Highlights: Carl Zeiss Meditec ist nun 5 Tage im Plus (4,54% Zuwachs von 105,65 auf 110,45), ebenso BB Biotech 5 Tage im Plus (9,41% Zuwachs von 51 auf 55,8), Hochtief 6 Tage im Minus (8,95% Verlust von 50,96 auf 46,4), BayWa 4 Tage im Minus (4,93% Verlust von 44,6 auf 42,4), ProSiebenSat1 3 Tage im Minus (4,9% Verlust von 9,46 auf 9), Fielmann 3 Tage im Minus (2,59% Verlust von 48,72 auf 47,46), Fraport 3 Tage im Minus (7,46% Verlust von 50,3 auf 46,55).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Rheinmetall 147,29% (Vorjahr: -4,07 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Aixtron 27,7% (Vorjahr: 25,27 Prozent). MorphoSys -42,14% (Vorjahr: -64,45 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -40,51% (Vorjahr: -15,36 Prozent) und Bechtle -40,45% (Vorjahr: -64,72 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Rheinmetall 9,08% vor Fuchs Petrolub 7,24% , Dialog Semiconductor 3,63% , Rhoen-Klinikum 2,65% , DMG Mori Seiki 0,99% , Fielmann 0,64% , MorphoSys -0,21% , BB Biotech -0,71% , Drägerwerk -1,04% , Bilfinger -3,3% , Pfeiffer Vacuum -5,66% , SMA Solar -6,88% , Aareal Bank -7,69% , Fraport -8,37% , Suess Microtec -8,56% , Carl Zeiss Meditec -9,06% , Lufthansa -9,08% , Bechtle -9,49% , Stratec Biomedical -9,81% , ProSiebenSat1 -10,08% , BayWa -11,94% , Aixtron -12,16% , Wacker Chemie -12,59% , Deutsche Wohnen -17,91% , Evonik -19,64% , Hochtief -23,43% , Aurubis -23,51% , Salzgitter -34,9% , Klöckner -35,2% und
In der Wochensicht ist vorne: Lufthansa 9,85% vor MorphoSys 9,63%, BB Biotech 9,41%, Deutsche Wohnen 5,57%, Carl Zeiss Meditec 4,54%, Bechtle 3,31%, Drägerwerk 3,03%, Suess Microtec 1,99%, ProSiebenSat1 1,76%, Pfeiffer Vacuum 1,76%, Bilfinger 1,5%, Aareal Bank 1,34%, DMG Mori Seiki 0,99%, Fielmann 0,94%, Aixtron 0,71%, Fuchs Petrolub 0,55%, Stratec Biomedical 0,45%, Dialog Semiconductor 0%, Rhoen-Klinikum 0%, SMA Solar -0,24%, Rheinmetall -0,24%, BayWa -2,08%, Fraport -3,92%, Hochtief -5,92%, Evonik -10,7%, Klöckner -11,04%, Aurubis -12,96%, Wacker Chemie -13,05%, Salzgitter -14,69% und
Am weitesten über dem MA200: Rheinmetall 58,24%, Dialog Semiconductor 10,52% und Aixtron 9,61%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Deutsche Wohnen -40,59%, MorphoSys -34,18% und Klöckner -33,25%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -9,2% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Ölindustrie: 10,32% Show latest Report (18.06.2022)
2. Solar: 5,95% Show latest Report (18.06.2022)
3. Rohstoffaktien: 5,79% Show latest Report (18.06.2022)
4. Big Greeks: 5,24% Show latest Report (18.06.2022)
5. Telekom: -3,33% Show latest Report (18.06.2022)
6. MSCI World Biggest 10: -4,79% Show latest Report (18.06.2022)
7. Gaming: -6,12% Show latest Report (18.06.2022)
8. Aluminium: -7,93%
9. Deutsche Nebenwerte: -9,51% Show latest Report (18.06.2022)
10. Konsumgüter: -9,73% Show latest Report (18.06.2022)
11. Licht und Beleuchtung: -10,43% Show latest Report (18.06.2022)
12. Media: -10,87% Show latest Report (18.06.2022)
13. Luftfahrt & Reise: -11% Show latest Report (18.06.2022)
14. Sport: -13,08% Show latest Report (18.06.2022)
15. Versicherer: -15,23% Show latest Report (18.06.2022)
16. Post: -17,45% Show latest Report (18.06.2022)
17. IT, Elektronik, 3D: -18,39% Show latest Report (18.06.2022)
18. OÖ10 Members: -18,7% Show latest Report (18.06.2022)
19. Banken: -19,46% Show latest Report (18.06.2022)
20. Energie: -19,84% Show latest Report (18.06.2022)
21. Bau & Baustoffe: -20,02% Show latest Report (18.06.2022)
22. Global Innovation 1000: -20,76% Show latest Report (18.06.2022)
23. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -21,06% Show latest Report (18.06.2022)
24. Zykliker Österreich: -21,92% Show latest Report (18.06.2022)
25. Immobilien: -21,97% Show latest Report (18.06.2022)
26. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -22,07% Show latest Report (18.06.2022)
27. Auto, Motor und Zulieferer: -22,09% Show latest Report (18.06.2022)
28. Stahl: -24,67% Show latest Report (18.06.2022)
29. Börseneulinge 2019: -26,76% Show latest Report (18.06.2022)
30. Computer, Software & Internet : -26,91% Show latest Report (18.06.2022)
31. Crane: -26,95% Show latest Report (18.06.2022)
32. Runplugged Running Stocks: -28,34%
Abstufung durch die HSBC für die diese Woche aufgestockte Rheinmetall. Das belastet heute den Kurs, jedoch dreht dieser genau da, wo er drehen soll, nämlich bei den GDs 20 und 50 Tage sowie der Aufwärtstrendlinie vom Gap Ende Februar. (Bild auf Twitter unter @SaftmanWiki). Bleibt abzuwarten, ob die Aktie heute stark schließen kann und ob die Unterstützungen halten. Bei unter 200€ würde sie (Stand heute) voraussichtlich vom Handelssystem her aus dem wikifolio fliegen. Keine Anlageberatung! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/analyse-hsbc-setzt-ein-zeichen-optimismus-fuer-rheinmetall-aufgegeben-11471657 |
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Die Salzgitter AG erhöht die Gewinnprognose nach einem außergewöhnlich guten Halbjahr 2022 massiv: https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen.html?tx_pagetypenews_archive%5Bpage%5D=1&cHash=493b1777c08220a8f4503f6a5ab6468d Was soll aber bitte schön Börse dann noch mit der realen Unternehmenswelt zu tun haben? Der gesamte Bösenwert der Salzgitter AG liegt aktuell bei ca. 1,4 Mrd. Euro. Bei einer heute massiv angehobenen Gewinnprognose für den Vorsteuergewinn auf 1 - 1,2 Mrd. Euro. Bei inkl. dem Buchgewinn mit den Aurubisaktien wohl über 5 Milliarden Euro Eigenkapital und einer guten Nettoliquidität, wenn man die Aurubis-Aktien quasi als Festgeldersatz ansieht. Und ja guten Zukunftsperspektiven wie lange Jahre nicht durch die massiven Investition von Staat und Unternehmen in Produkten aus Stahl und dem Weg zu grünem Stahl, der die Aktien auch aus ESG-Gesichtspunkten interessanter macht. Nur die Unsicherheit beim Gas belastet derzeit. Aber da denke ich muss man der Putin-Logik folgen: " "Weniger liefern, Angst verbreiten, Gaspreise hochtreiben = Mehr Gewinn und mehr Geld in der Kriegskasse". Aber wenn man gar nichts mehr liefert, dann gibt es auch keinen Gewinn mehr und das Angstszenario hat sich duch Eintreten erledigt." Meine Gedanken zum Unternehmen sind nicht so falsch - das zeigt die heutige Meldung klar. Und ich gehe deshalb auch weiter davon aus, das es in der Aktie der Salzgitter AG eine ganz erhebliche Leerverkaufsproblematik geben könnte. Schließlich sind gegenüber Anfang 2020 über 25 % aller Aktien nicht mehr am Markt verfügbar und bezogen auf die dann noch verfügbaren maximal ca. ein Drittel der Aktien ist allein die offizielle Bundesanzeiger-Leerverkaufsquote schon hoch. Und noch mehr, wenn man davon noch Indexaktienpositionen etc. abzieht und Privataktionäre die auch zu diesen Kursen nicht verkaufen wollen. Trotzdem - der Aktienkurs fällt massiv und es ist sogesehen ein betrüglicher Tag. Aber die Kriegsleiden in der Ukraine sind stärker. Wer will da "5. Kolonne Moskaus" sein und der kalkulierten Angstverbreitung Putins auf dem Leim gehen? Ich nicht und daher versuche ich das durchzustehen, auch wenn sich viele Börsenaktive, die doch freie Märkte verteidigen sollten, gerade mit ihren Panikverkäufen dem Demokratie und frei Märkte verachtenden Putin auf dem Leim gehen. |
Wiener Börse Plausch #538: Signa immer noch medial beworben und sogar mit Börsepreis heute, Andritz stark
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 24.06.2022
Aktien auf dem Radar:Agrana, Amag, Immofinanz, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, Telekom Austria, ATX, ATX Prime, ATX TR, Rosgix, Erste Group, Porr, CA Immo, S Immo, AT&S, Semperit, BKS Bank Stamm, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Bawag, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Strabag, Uniqa, VIG.
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Wiener Börse Plausch #536: Signa, die Quote 17:283, die Begriffe RegS und 144A dazu, dazu feine Par.14 EStG Variante der EAM
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Bö...
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zu RHM (23.06.)
Abstufung durch die HSBC für die diese Woche aufgestockte Rheinmetall. Das belastet heute den Kurs, jedoch dreht dieser genau da, wo er drehen soll, nämlich bei den GDs 20 und 50 Tage sowie der Aufwärtstrendlinie vom Gap Ende Februar. (Bild auf Twitter unter @SaftmanWiki). Bleibt abzuwarten, ob die Aktie heute stark schließen kann und ob die Unterstützungen halten. Bei unter 200€ würde sie (Stand heute) voraussichtlich vom Handelssystem her aus dem wikifolio fliegen. Keine Anlageberatung! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/analyse-hsbc-setzt-ein-zeichen-optimismus-fuer-rheinmetall-aufgegeben-11471657
SEHEN
zu SZG (22.06.)
Die Salzgitter AG erhöht die Gewinnprognose nach einem außergewöhnlich guten Halbjahr 2022 massiv: https://www.salzgitter-ag.com/de/newsroom/pressemeldungen.html?tx_pagetypenews_archive%5Bpage%5D=1&cHash=493b1777c08220a8f4503f6a5ab6468d Was soll aber bitte schön Börse dann noch mit der realen Unternehmenswelt zu tun haben? Der gesamte Bösenwert der Salzgitter AG liegt aktuell bei ca. 1,4 Mrd. Euro. Bei einer heute massiv angehobenen Gewinnprognose für den Vorsteuergewinn auf 1 - 1,2 Mrd. Euro. Bei inkl. dem Buchgewinn mit den Aurubisaktien wohl über 5 Milliarden Euro Eigenkapital und einer guten Nettoliquidität, wenn man die Aurubis-Aktien quasi als Festgeldersatz ansieht. Und ja guten Zukunftsperspektiven wie lange Jahre nicht durch die massiven Investition von Staat und Unternehmen in Produkten aus Stahl und dem Weg zu grünem Stahl, der die Aktien auch aus ESG-Gesichtspunkten interessanter macht. Nur die Unsicherheit beim Gas belastet derzeit. Aber da denke ich muss man der Putin-Logik folgen: " "Weniger liefern, Angst verbreiten, Gaspreise hochtreiben = Mehr Gewinn und mehr Geld in der Kriegskasse". Aber wenn man gar nichts mehr liefert, dann gibt es auch keinen Gewinn mehr und das Angstszenario hat sich duch Eintreten erledigt." Meine Gedanken zum Unternehmen sind nicht so falsch - das zeigt die heutige Meldung klar. Und ich gehe deshalb auch weiter davon aus, das es in der Aktie der Salzgitter AG eine ganz erhebliche Leerverkaufsproblematik geben könnte. Schließlich sind gegenüber Anfang 2020 über 25 % aller Aktien nicht mehr am Markt verfügbar und bezogen auf die dann noch verfügbaren maximal ca. ein Drittel der Aktien ist allein die offizielle Bundesanzeiger-Leerverkaufsquote schon hoch. Und noch mehr, wenn man davon noch Indexaktienpositionen etc. abzieht und Privataktionäre die auch zu diesen Kursen nicht verkaufen wollen. Trotzdem - der Aktienkurs fällt massiv und es ist sogesehen ein betrüglicher Tag. Aber die Kriegsleiden in der Ukraine sind stärker. Wer will da "5. Kolonne Moskaus" sein und der kalkulierten Angstverbreitung Putins auf dem Leim gehen? Ich nicht und daher versuche ich das durchzustehen, auch wenn sich viele Börsenaktive, die doch freie Märkte verteidigen sollten, gerade mit ihren Panikverkäufen dem Demokratie und frei Märkte verachtenden Putin auf dem Leim gehen.