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Zeitpunkt X - u.a. mit SSE, Equinor, Alphabet, Alfen, Vestas Wind ... (Andreas Kern)

01.07.2022, 6229 Zeichen

Die Erwartungen weiterer US-Zinsanhebungen gehen für die nächsten 12 Monate mittlerweile auf die 4 %-Marke zu. Das FED-Komitee sieht bis zum Jahresende als Ziel hier die 3,5 %-Marke.

Analysten schätzen die Kursverluste der Anleihen, die die US-Notenbank in den letzten Jahren erworben hat, auf mittlerweile mehr als 540 Mrd. USD. Operativ dürfte sich der Verlust bei Erreichen der 4%-Marke auf 62 Mrd. USD beziffern, was einem Verlust in Höhe von 150 % des Eigenkapitals der Notenbank bedeuten würde. Für ein privatwirtschaftliches Unternehmen wäre dies der Untergang.

Vielleicht kommt alles ganz anders

Kritiker des Zinsanhebungskurses warnen, dass die Währungshüter mit ihrer Straffungspolitik hinter der Entwicklung der Realwirtschaft herhinken. Nach der jüngsten Umfrage der Distrikt Bank of Dallas, zeigen Auftragseingänge und Beschäftigungsentwicklung im produzierenden Gewerbe bereits Schwäche. Belastungsfaktoren wie steigende Kosten und Zinsen dämpfen zudem auch den Immobiliensektor. Und die deutlich gestiegenen Benzinpreise belasten besonders Pendler und reduzieren deren Haushaltsbudget. Zunehmend mehr Technologieunternehmen entlassen Mitarbeiter. Ein Cocktail, der durchaus, wenn auch nur „vorübergehend“, preisdämpfenden Charakter hat und eventuell die Notenbank zum Zeitpunkt X von weiteren Zinsanhebungen Abstand nehmen lässt.

Eingebaute Sicherheitsmarge

Mit dem wikifolio Substanz plus Soliditaet zielt Hardy Josef Hermann (Turmblick) auf die Erzielung konstanter Erträge mit wenig Schwankungen und setzt dabei auch auf Wohnimmobilienaktien und Dividendenwerte. Mit Hilfe der fundamentalen Analyse und der Globalanalyse selektiert „Turmblick“ in Frage kommende Werte. Neben Aktien und ETFs kommen auch Fonds in Frage, bei einem Anlagehorizont von etwa einem bis zu drei Jahren. Schwerpunktmäßig ist „Substanz plus Soliditaet“ aktuell in Europa investiert. Hermanns größte Position mit 38,2 % ist derzeit Cash, wobei sein Portfolio 27 Aktien beinhaltet. Davon betreffen circa 16 % defensive ESG-Kandidaten und 16 % den Clean Energy-Sektor, gefolgt von jeweils 11 % Healthcare- und Cybersecurity-Titeln. Neben dem schottischen Energieversorger SSE finden sich zwei norwegische Aktien, die Equinor-Energieaktie und die DNB-Bankaktie, die Bank of Nova Scotiaund der US-Cybersecurity-Titel Palo Alto Networks unter den Top-5. Seit Auflegung von „Substanz plus Soliditaet“ am 27. Mai 2014 erzielte das wikifolio 120 % Wertzuwachs. Im Durchschnitt lag der Ertrag pro Jahr bei 10,2 %, womit sich die Strategie von „Turmblick“ bisher bewährt hat.

Starke Erfolgsmarken

Wilfried Schopges (diamant) dagegen fährt mit seinem wikifolio Succestecbrands einen fokussierten Ansatz auf Technologieaktien. Schwerpunktmäßig ist er in den USA investiert. Die Trends zu Digitalisierung und Vernetzung sind Entwicklungen, die voraussichtlich weiter für Effizienz und innovative Produkte stehen. Schopges sieht hier weiterhin großes Potential für erfolgreiche Wachstumsunternehmen. Deshalb setzt er mit seiner mittelfristigen Anlagestrategie auf das weltweite Universum der Technologieunternehmen, wobei ETFs und Hebelinstrumente gemieden werden. Seine Cash-Quote von 12,1 % bietet „diamant“ die Möglichkeit hohe Volatilitäten der Tech-Aktien flexibel für sich zu nutzen. 55 ausgewählte Aktien beinhaltet „Succestecbrands“. Seine Top-5 umfassen dabei einen Anteil von rund 31 % am wikifolio. Hier handelt es sich um namhafte Unternehmen, wie Alphabet, Microsoft, Fortinet, Palo Alto Network und Facebook. „Succestecbrands“ konnte seit seiner Auflegung am 14. März 2013 rund 292 % zulegen und erwirtschaftete damit pro Jahr durchschnittlich hervorragende 15,8 %. Zudem bieten Techwerte aktuell eventuell ein attraktives Reboundpotenzial.

Trading mit der Energiewende

Mit seinem wikifolio Goldesel-Investing setzt Michael Flender (GoldeselTrading) dagegen schwerpunktmäßig auf deutsche Standard- und Nebenwerte. Für Tradingchancen greift er auch bei europäischen und amerikanischen Titeln zu. „GoldeselTrading“ achtet auf den übergeordneten Trend, wobei er Titel üblicherweise zwischen einem Tag und mehreren Monaten hält. Seine Selektion gründet Flender auf die Chartanalyse, betrachtet aber auch die Gesamtmarktverfassung, das Sentiment sowie die Unternehmensnachrichten. In turbulenten Crashphasen könnte er die Cash-Quote sogar auf 100 % erhöhen. Momentan beziffert sich diese auf 21,4 % und bietet „GoldeselTrading“ eine hohe Flexibilität für sich ergebende Gelegenheiten. Seine Investitionsquote von 78,6 % verteilt sich auf 18 Werte, wobei seine Top-5 aktuell 30 % besetzen. Neben den Profiteuren der Energietransformation Alfen (Transformatoren, Energiespeicher, Ladestationen), Vestas Wind, 2G Energy und ABO Wind befindet sich auch das Systemhaus Bechtle unter seinen Topwerten. Sein wikifolio legte er am 20. Oktober 2016 auf und erwirtschaftete seit dem einen Gesamtertrag in Höhe von 53 %, bei einem guten durchschnittlichen Jahresertrag von knapp 8 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die Berichtswoche startet am Montag mit der Veröffentlichung der Zahlen zur deutschen Handelsbilanz. Die USA hingegen feiern ihren Unabhängigkeitstag, die dortigen Börsen bleiben daher geschlossen. Am Dienstag folgen dann die Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor in China und des Einkaufsmanagerindexes (EMI) für Deutschland und Europa. In Amerika dürften die Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter für Aufmerksamkeit sorgen. Am Mittwoch werden die Einzelhandelsumsätze für Europa bekannt gegeben. Aus den USA ziehen die Stimmung der Einkaufsmanager für den Servicebereich und das Notenbankprotokoll ihre Aufmerksamkeit auf sich, bevor am Donnerstag die Arbeitsmarktdaten und die Handelsbilanz veröffentlicht werden. Der Freitag wartet dann noch mit der Entwicklung der Stundenlöhne und der Arbeitslosenquote auf, was vor allem für die weitere Inflationseinschätzung von großer Bedeutung sein wird.

 

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Zeitpunkt X


(01.07.2022)

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    01.07.2022, 6229 Zeichen

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    Analysten schätzen die Kursverluste der Anleihen, die die US-Notenbank in den letzten Jahren erworben hat, auf mittlerweile mehr als 540 Mrd. USD. Operativ dürfte sich der Verlust bei Erreichen der 4%-Marke auf 62 Mrd. USD beziffern, was einem Verlust in Höhe von 150 % des Eigenkapitals der Notenbank bedeuten würde. Für ein privatwirtschaftliches Unternehmen wäre dies der Untergang.

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