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21.07.2022, 13056 Zeichen

Apple 
0.13%

Leeway (74737): Als größte Position wurde von Apple ein Teil verkauft, um den negativen Cashbestand durch Abzug der Gebühren auszugleichen. (21.07. 10:32)

Sartorius 
6.21%

Thomasius (52190308): Eine halbe Pos. Sartorius VZ gekauft! (21.07. 09:39)

>> mehr comments zu Sartorius: www.boerse-social.com/launch/aktie/sartorius

HelloFresh 
-9.55%

MichaelHowards (LITTROCK): HelloFresh fällt nach der gestrigen Gewinn und Umsatzwarnung den bisherigen Jahreslows bei 27 Euro entgegen. In meinen Augen sollte hier der Support einsetzen. Es bleibt weiterhin ein ordentliches Wachstum, auch wenn die Nutzerzahlen zuletzt etwas zurück gingen. (21.07. 09:35)

>> mehr comments zu HelloFresh: www.boerse-social.com/launch/aktie/hellofresh

Qualcomm Incorporated 
1.08%

StockHunter8 (5GNANOCL): Im Sinne eines Rebalancing wurden 10 Anteile von Qualcomm nach dem starken Kursanstieg verkauft. Das wikifolio ist damit wieder in einem ausgewogenen Gleichgewicht. (21.07. 08:49)

>> mehr comments zu Qualcomm Incorporated: www.boerse-social.com/launch/aktie/qualcomm_incorporated

HelloFresh 
-9.55%

Schlingel (SCHLING): Hello Fresh - einer der deutschen Hype-Werte - hat in den letzten Wochen und Monaten eine lange Talfahrt hinter sich (aktuell ein Jahr minus 63 Prozent und vom Allzeithoch noch etwas mehr) und legt trotzdem immer wieder atemberaubende Rebounds hin, an denen sie am Tag teilweise zweistellig steigen. Wie sinnlos das ist und wie substanzlos, sieht man wieder am heutigen Tag: HelloFresh senkt seine Jahresziele und die Aktie schmiert mit Schlusskurs um 8 Prozent ab. Am Morgen hatte sie dagegen noch mit 8 Prozent im Plus gelegen! - Innerhalb des Tagesverlaufes schmierte sie dann sogar teilweise über 10 Prozent ab. Und das, obwohl sie eigentlich besser als erwartete Quartalszahlen bekannt gegeben haben - gleichzeitig mit der Senkung der Prognose. Am Morgen war Hello Fresh beim Dipper also eine Goldperle - und wenige Stunden später der letzte Dreck - am gleichen Tag und mit einer Tagesvolatilität von mehr als 18 Prozent!  Hier sieht man die Dummheit und völlige Kopflosigkeit des Dippers. Sie handeln jede kleinste Tagesmeldung. Wenn die Mücke im Büro des CEO scheißen geht, weil sie Durchfall hat, dann fällt der Kurs zweistellig: es könnte ja sein, dass der CEO krank ist und deshalb die Mücke Durchfall vom heutigen Frühstücksbuffet bei ihm bekommen hat - und dann könnte das ganze Geschäftsmodell des Unternehmens gefährdet sein, falls der ausfällt. So ungefähr geht doch die Übertreibung. Wenn stattdessen der Hund des CEO heute seine Haufen im Kicker- oder Feelgood-Raum legt statt im CEO-Büro, dann gibt es ein Kursfeuerwerk von 15 bis 20 Prozent - vielleicht sogar 30 oder 40, wenn es viele Haufen sind. Denn eventuell musste der Hund ja raus, weil es Übernahmegespräche beim CEO gibt - und da wird auch das Hundesofa für die vielen beteiligten Leute gebraucht. Und wenn schon keine Übernahme, dann werden es wenigstens Gespräche über Zukäufe sein - schließlich scheißt Bello heute ja im Feelgood-Raum.   Das ist echt so sinnlos, dieses völlig kopflose Hinterher-Rennen hinter jede kleinste Meldung und das hineininterpretieren von allen Blödsinn. Hello Fresh macht Gewinn - Hallo? Und das nicht zu knapp! Das unterscheidet HelloFresh von den ganzen Pleitetechs. Und HelloFresh hat ein meiner Meinung nach tragbares Geschäftsmodell und eine USP. Wenn die jetzt die Jahresziele nach unten schrauben, ist das nur konsequent auf die wirtschaftlichen Unwägbarkeiten reagiert und nicht wie vom "Analysten" behauptet dass "...die Kappung der Jahresziele zeige, auf welch instabilen Beinen das Geschäftsmodell stehe." Haben die gleichen Analysten nicht noch vor Kurzem alle HelloFresh und Co. in den Himmel gelobt? Und jetzt auf einmal stehen sie angeblich kurz vor der Pleite? Ein Analyst hat fast nie Recht und redet und schreibt fortlaufend Müll, wofür er auch noch Geld bekommt. Ein Analyst taugt nur zum einem einzigen Zweck: als Kontraindikator. Am besten, man macht immer genau das Gegenteil: Bei HelloFresh allerdings erst ein bisschen später. Denn das einzige Problem, das HelloFresh abgesehen von den dummen Analysten-Kommentaren hat, ist, dass die Aktie zu teuer ist - obwohl sie schon vom Hoch über 70 Prozent gefallen ist. Und am Hoch, als alle Analysten sie in den Himmel lobten, war sie VIEL zu teuer. An der Börse haben aktuell nur noch die Amateure das Sagen - es ist wie 2000 - jeden Tag horrende Volatilitäten, einen Tag 10 Prozent hoch, am nächsten 15 Prozent runter, jede Meldung wird wie ein Ereignis behandelt, als würde es nur alle 100 Jahre eintreten: alles ist entweder heute noch gigantisch, oder morgen steht das Unternehmen angeblich kurz vor der Pleite - und beide Aussagen stammen vom selben Analysten. Es ist der absolute Kindergarten - nein! - Kindergrippe geworden! Ich warte ab, bis HelloFresh seinen Boden erreicht hat - und das dauert noch. Und dann lege ich sie mir hier rein ins wikifolio, wenn sich nichts Grundlegendes bei denen bis dahin geändert hat. Ich bin wahrlich ein kritischer Begleiter des sogenannten Technologieaktien-Hypes - aber das Geschäftsmodell von HelloFresh überzeugt mich - und die Zahlen auch - da interessiert mich eine Wachstumsdelle soviel wie ein Erdloch auf dem Mond. Anstatt einem hochprofitablen Unternehmen den Untergang zu prophezeihen, sollte Analyst Woods mal lieber die Pleiteerbsen bei all den Hype-Unternehmen zählen, die noch nie einen einzigen Cent Gewinn gemacht haben und eine Horror-Verschuldung angehäuft haben und als "Qualitätsmerkmal" von Cathie-Göttin der Kapitalvernichtung-Wood empfohlen wurden und werden. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/vor-zahlen-hellofresh-aktie-bricht-ein-hellofresh-passt-jahresziele-an-11548143 (21.07. 04:10)

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Drillisch 
0.32%

wonderfolio (WONDER): 1U1.DE ist auf Basis meiner Kennzahlenanalyse ein herausragendes Beispiel. Die Bewertung ist spottbillig, die Margen sind iO, das Unternehmen ist profitabel, hat ein krisensicheres Geschäftsmodell und die Aussichten sind zwar intransparent, aber langfristig top. Dazu kommt noch ein eigentümergeführtes Unternehmen, was die Aktie noch einmal attraktiver macht. Wann der Rebound folgt? Ich weiß es nicht. Ich warte sehnlichst darauf. Fakt ist aber, dass es kaum ein besser bewertetes Unternehmen (unter der Annahme von Umsatz- und Ergebnisgleichheit oder -wachstum) gibt, das weder Sondersituation hat oder in einer zyklischen Branche verkehrt, als 1U1.DE.  Solche Unternehmen verstehen wir unter krisensicherem Investment. (20.07. 22:40)

Dropbox 
1.96%

wonderfolio (WONDER): Es war wohl übervorsichtig, die Aktie so früh zu verkaufen. Die Aktie bleibt durch die hohen FCF-Ziele und die geplanten Aktienrückkäufe einer der Top-Plays. (20.07. 22:35)

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Uniper 
-4.86%

Bulldog1974 (13081980): "Bottom Fishing" ; ich kaufe eine kleine Position, da ich davon ausgehe, dass das Unternehmen nicht fallen gelassen wird, da es kritische Infrastruktur darstellt. Zudem gehe ich davon aus, dass Gas weiter fliesst und sich die Lage normalisieren dürfte. Don`t belive the Hype :-)  (20.07. 21:43)

Nvidia 
-0.59%

GoetzPortfolios (PERFORMG): Senate advances more than $50 billion bill to boost U.S. semiconductor production KEY POINTS The Senate on Tuesday voted to advance a slimmed-down version of its bill designed to boost U.S. semiconductor competition with China. The legislation, which would provide about $50 billion in subsidies to bolster U.S. computer chip manufacturing, is a multifaceted bipartisan effort. But the current legislation comes more than one year after the Senate first approved a $250 billion bill to reinforce U.S. chipmaking to compete with China. Republicans push for last-minute additions to CHIPS Act The Senate voted to advance a slimmed-down version of its bill designed to boost U.S. semiconductor competition with China. The bill cleared a key procedural hurdle Tuesday evening in a 64-34 vote even as lawmakers worked to finish various sections of the legislation. The bill, which would provide about $50 billion in subsidies to bolster U.S. computer chip manufacturing, is a multifaceted bipartisan effort that combines the interests of several committees, ranging from national security to economics.   The Senate’s procedural step forward on Tuesday paves the way for the chamber to hold a vote on final passage later this week or early next week. The bill would then travel to the House for passage before it would head to President Joe Biden’s desk for signature into law. The broadest aim of the legislation is to incentivize semiconductor production within the U.S. to decrease dependence on Asia-based manufacturers. Biden administration officials say a larger domestic chip industry would help ease the supply chain disruptions that have hampered the economic recovery from Covid-19 and insulate the U.S. from supply routes dominated by political rival China. A global shortage of chips over the past two years rippled through several industries, including automakers, mobile phone and consumer technology companies and defense systems manufacturers. Sen. John Cornyn, a Texas Republican and lead author of the Senate’s original text, stressed the economic implications of the legislation in a pair of Twitter posts published Tuesday. U.S. Senator John Cornyn (R-TX) speaks with reporters at the U.S. Capitol in Washington, DC. “If the US lost access to advanced semiconductors (none made in US) in the first year, GDP could shrink by 3.2 percent and we could lose 2.4 million jobs,” he wrote. “The GDP loss would 3X larger ($718 B) than the estimated $240 B of US GDP lost in 2021 due to the ongoing chip shortage.” The centerpiece of the legislation is $52 billion to rebuild domestic chip production and tax breaks to encourage the construction of plants based in the U.S. Chip stocks rallied on Tuesday ahead of the expected vote, with Intel up 3.9%, Nvidia 5.5% higher and Texas Instruments rising 3.1%, all ahead of the broader S&P 500′s 2.8% gain. The procedural step forward comes more than one year after the Senate in a bipartisan vote first approved a $250 billion bill to reinforce U.S. chipmaking and invigorate American research and development. But the House never considered that legislation after the Senate cleared it in June 2021. House Democrats drafted their own version of a Chinese competition act, with a gentler national security tone and a greater emphasis on climate change funding. Republicans opposed the bill. Democrats in both chambers have for months attempted to reconcile differences between the two versions. With annual inflation running above 9% and the party set for tough midterm elections, the Biden administration has suggested it would approve a simpler bill aimed at just magnifying chip production. It’s not certain whether Senate Democrats will be able to garner the 60 votes needed to circumvent a filibuster on final legislation. Doing so would require support from several Republicans, who have lamented that much of their work to craft provisions to compete with China will likely be tossed. Even top Democrats, including Foreign Relations Committee Chairman Bob Menendez of New Jersey, have decried the diluted bill. “Now we’re at a point where I don’t think anybody really knows what the final bill might look like, or kind of where the votes are,” Senate Republican Whip John Thune, R-S.D., told Politico last week. “We know where the votes were last time. But that was a different time and it was a different bill than what we’re talking about today.” But Democrats have also run into newer issues with Republicans, who have threatened to derail the semiconductor bill if Majority Leader Chuck Schumer, D-N.Y., continues to pursue a separate plan to pass a party-line bill on taxes and climate policy. Other late-stage policy decisions could complicate matters further, including whether to drop tariffs on Chinese goods first imposed by former President Donald Trump. (20.07. 20:05)

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Amazon 
-0.30%

MatQuand (SARO2021): Heute wurde planmäßig Amazon verkauft. Verlust -22%. Des Weiteren sollte noch Glaxosmith verkauft werden, aber da ist gerade der Split am Laufen und ich kann diese aktuell nicht verkaufen. Ggf. dann eben morgen. (20.07. 19:39)




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Wiener Börse Party #636: Marcel Hirscher läutet wieder die Opening Bell und ich denke dabei an Palfinger und Raiffeisen




 

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Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.

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    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 13-14: Fabasoft(3), Strabag(1), Österreichische Post(1)
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 1.83%, Rutsch der Stunde: Warimpex -3.6%
    BSN Vola-Event Rosenbauer
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    1978
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    Andreas H. Bitesnich
    India
    2019
    teNeues Verlag GmbH

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    wikifolio whispers p.m. zu Apple, Sartorius, HelloFresh, Qualcomm Incorporated, Drillisch, Dropbox, Uniper, Nvidia und Amazon


    21.07.2022, 13056 Zeichen

    Apple 
    0.13%

    Leeway (74737): Als größte Position wurde von Apple ein Teil verkauft, um den negativen Cashbestand durch Abzug der Gebühren auszugleichen. (21.07. 10:32)

    Sartorius 
    6.21%

    Thomasius (52190308): Eine halbe Pos. Sartorius VZ gekauft! (21.07. 09:39)

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    HelloFresh 
    -9.55%

    MichaelHowards (LITTROCK): HelloFresh fällt nach der gestrigen Gewinn und Umsatzwarnung den bisherigen Jahreslows bei 27 Euro entgegen. In meinen Augen sollte hier der Support einsetzen. Es bleibt weiterhin ein ordentliches Wachstum, auch wenn die Nutzerzahlen zuletzt etwas zurück gingen. (21.07. 09:35)

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    Qualcomm Incorporated 
    1.08%

    StockHunter8 (5GNANOCL): Im Sinne eines Rebalancing wurden 10 Anteile von Qualcomm nach dem starken Kursanstieg verkauft. Das wikifolio ist damit wieder in einem ausgewogenen Gleichgewicht. (21.07. 08:49)

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    HelloFresh 
    -9.55%

    Schlingel (SCHLING): Hello Fresh - einer der deutschen Hype-Werte - hat in den letzten Wochen und Monaten eine lange Talfahrt hinter sich (aktuell ein Jahr minus 63 Prozent und vom Allzeithoch noch etwas mehr) und legt trotzdem immer wieder atemberaubende Rebounds hin, an denen sie am Tag teilweise zweistellig steigen. Wie sinnlos das ist und wie substanzlos, sieht man wieder am heutigen Tag: HelloFresh senkt seine Jahresziele und die Aktie schmiert mit Schlusskurs um 8 Prozent ab. Am Morgen hatte sie dagegen noch mit 8 Prozent im Plus gelegen! - Innerhalb des Tagesverlaufes schmierte sie dann sogar teilweise über 10 Prozent ab. Und das, obwohl sie eigentlich besser als erwartete Quartalszahlen bekannt gegeben haben - gleichzeitig mit der Senkung der Prognose. Am Morgen war Hello Fresh beim Dipper also eine Goldperle - und wenige Stunden später der letzte Dreck - am gleichen Tag und mit einer Tagesvolatilität von mehr als 18 Prozent!  Hier sieht man die Dummheit und völlige Kopflosigkeit des Dippers. Sie handeln jede kleinste Tagesmeldung. Wenn die Mücke im Büro des CEO scheißen geht, weil sie Durchfall hat, dann fällt der Kurs zweistellig: es könnte ja sein, dass der CEO krank ist und deshalb die Mücke Durchfall vom heutigen Frühstücksbuffet bei ihm bekommen hat - und dann könnte das ganze Geschäftsmodell des Unternehmens gefährdet sein, falls der ausfällt. So ungefähr geht doch die Übertreibung. Wenn stattdessen der Hund des CEO heute seine Haufen im Kicker- oder Feelgood-Raum legt statt im CEO-Büro, dann gibt es ein Kursfeuerwerk von 15 bis 20 Prozent - vielleicht sogar 30 oder 40, wenn es viele Haufen sind. Denn eventuell musste der Hund ja raus, weil es Übernahmegespräche beim CEO gibt - und da wird auch das Hundesofa für die vielen beteiligten Leute gebraucht. Und wenn schon keine Übernahme, dann werden es wenigstens Gespräche über Zukäufe sein - schließlich scheißt Bello heute ja im Feelgood-Raum.   Das ist echt so sinnlos, dieses völlig kopflose Hinterher-Rennen hinter jede kleinste Meldung und das hineininterpretieren von allen Blödsinn. Hello Fresh macht Gewinn - Hallo? Und das nicht zu knapp! Das unterscheidet HelloFresh von den ganzen Pleitetechs. Und HelloFresh hat ein meiner Meinung nach tragbares Geschäftsmodell und eine USP. Wenn die jetzt die Jahresziele nach unten schrauben, ist das nur konsequent auf die wirtschaftlichen Unwägbarkeiten reagiert und nicht wie vom "Analysten" behauptet dass "...die Kappung der Jahresziele zeige, auf welch instabilen Beinen das Geschäftsmodell stehe." Haben die gleichen Analysten nicht noch vor Kurzem alle HelloFresh und Co. in den Himmel gelobt? Und jetzt auf einmal stehen sie angeblich kurz vor der Pleite? Ein Analyst hat fast nie Recht und redet und schreibt fortlaufend Müll, wofür er auch noch Geld bekommt. Ein Analyst taugt nur zum einem einzigen Zweck: als Kontraindikator. Am besten, man macht immer genau das Gegenteil: Bei HelloFresh allerdings erst ein bisschen später. Denn das einzige Problem, das HelloFresh abgesehen von den dummen Analysten-Kommentaren hat, ist, dass die Aktie zu teuer ist - obwohl sie schon vom Hoch über 70 Prozent gefallen ist. Und am Hoch, als alle Analysten sie in den Himmel lobten, war sie VIEL zu teuer. An der Börse haben aktuell nur noch die Amateure das Sagen - es ist wie 2000 - jeden Tag horrende Volatilitäten, einen Tag 10 Prozent hoch, am nächsten 15 Prozent runter, jede Meldung wird wie ein Ereignis behandelt, als würde es nur alle 100 Jahre eintreten: alles ist entweder heute noch gigantisch, oder morgen steht das Unternehmen angeblich kurz vor der Pleite - und beide Aussagen stammen vom selben Analysten. Es ist der absolute Kindergarten - nein! - Kindergrippe geworden! Ich warte ab, bis HelloFresh seinen Boden erreicht hat - und das dauert noch. Und dann lege ich sie mir hier rein ins wikifolio, wenn sich nichts Grundlegendes bei denen bis dahin geändert hat. Ich bin wahrlich ein kritischer Begleiter des sogenannten Technologieaktien-Hypes - aber das Geschäftsmodell von HelloFresh überzeugt mich - und die Zahlen auch - da interessiert mich eine Wachstumsdelle soviel wie ein Erdloch auf dem Mond. Anstatt einem hochprofitablen Unternehmen den Untergang zu prophezeihen, sollte Analyst Woods mal lieber die Pleiteerbsen bei all den Hype-Unternehmen zählen, die noch nie einen einzigen Cent Gewinn gemacht haben und eine Horror-Verschuldung angehäuft haben und als "Qualitätsmerkmal" von Cathie-Göttin der Kapitalvernichtung-Wood empfohlen wurden und werden. https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/vor-zahlen-hellofresh-aktie-bricht-ein-hellofresh-passt-jahresziele-an-11548143 (21.07. 04:10)

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    Drillisch 
    0.32%

    wonderfolio (WONDER): 1U1.DE ist auf Basis meiner Kennzahlenanalyse ein herausragendes Beispiel. Die Bewertung ist spottbillig, die Margen sind iO, das Unternehmen ist profitabel, hat ein krisensicheres Geschäftsmodell und die Aussichten sind zwar intransparent, aber langfristig top. Dazu kommt noch ein eigentümergeführtes Unternehmen, was die Aktie noch einmal attraktiver macht. Wann der Rebound folgt? Ich weiß es nicht. Ich warte sehnlichst darauf. Fakt ist aber, dass es kaum ein besser bewertetes Unternehmen (unter der Annahme von Umsatz- und Ergebnisgleichheit oder -wachstum) gibt, das weder Sondersituation hat oder in einer zyklischen Branche verkehrt, als 1U1.DE.  Solche Unternehmen verstehen wir unter krisensicherem Investment. (20.07. 22:40)

    Dropbox 
    1.96%

    wonderfolio (WONDER): Es war wohl übervorsichtig, die Aktie so früh zu verkaufen. Die Aktie bleibt durch die hohen FCF-Ziele und die geplanten Aktienrückkäufe einer der Top-Plays. (20.07. 22:35)

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    Uniper 
    -4.86%

    Bulldog1974 (13081980): "Bottom Fishing" ; ich kaufe eine kleine Position, da ich davon ausgehe, dass das Unternehmen nicht fallen gelassen wird, da es kritische Infrastruktur darstellt. Zudem gehe ich davon aus, dass Gas weiter fliesst und sich die Lage normalisieren dürfte. Don`t belive the Hype :-)  (20.07. 21:43)

    Nvidia 
    -0.59%

    GoetzPortfolios (PERFORMG): Senate advances more than $50 billion bill to boost U.S. semiconductor production KEY POINTS The Senate on Tuesday voted to advance a slimmed-down version of its bill designed to boost U.S. semiconductor competition with China. The legislation, which would provide about $50 billion in subsidies to bolster U.S. computer chip manufacturing, is a multifaceted bipartisan effort. But the current legislation comes more than one year after the Senate first approved a $250 billion bill to reinforce U.S. chipmaking to compete with China. Republicans push for last-minute additions to CHIPS Act The Senate voted to advance a slimmed-down version of its bill designed to boost U.S. semiconductor competition with China. The bill cleared a key procedural hurdle Tuesday evening in a 64-34 vote even as lawmakers worked to finish various sections of the legislation. The bill, which would provide about $50 billion in subsidies to bolster U.S. computer chip manufacturing, is a multifaceted bipartisan effort that combines the interests of several committees, ranging from national security to economics.   The Senate’s procedural step forward on Tuesday paves the way for the chamber to hold a vote on final passage later this week or early next week. The bill would then travel to the House for passage before it would head to President Joe Biden’s desk for signature into law. The broadest aim of the legislation is to incentivize semiconductor production within the U.S. to decrease dependence on Asia-based manufacturers. Biden administration officials say a larger domestic chip industry would help ease the supply chain disruptions that have hampered the economic recovery from Covid-19 and insulate the U.S. from supply routes dominated by political rival China. A global shortage of chips over the past two years rippled through several industries, including automakers, mobile phone and consumer technology companies and defense systems manufacturers. Sen. John Cornyn, a Texas Republican and lead author of the Senate’s original text, stressed the economic implications of the legislation in a pair of Twitter posts published Tuesday. U.S. Senator John Cornyn (R-TX) speaks with reporters at the U.S. Capitol in Washington, DC. “If the US lost access to advanced semiconductors (none made in US) in the first year, GDP could shrink by 3.2 percent and we could lose 2.4 million jobs,” he wrote. “The GDP loss would 3X larger ($718 B) than the estimated $240 B of US GDP lost in 2021 due to the ongoing chip shortage.” The centerpiece of the legislation is $52 billion to rebuild domestic chip production and tax breaks to encourage the construction of plants based in the U.S. Chip stocks rallied on Tuesday ahead of the expected vote, with Intel up 3.9%, Nvidia 5.5% higher and Texas Instruments rising 3.1%, all ahead of the broader S&P 500′s 2.8% gain. The procedural step forward comes more than one year after the Senate in a bipartisan vote first approved a $250 billion bill to reinforce U.S. chipmaking and invigorate American research and development. But the House never considered that legislation after the Senate cleared it in June 2021. House Democrats drafted their own version of a Chinese competition act, with a gentler national security tone and a greater emphasis on climate change funding. Republicans opposed the bill. Democrats in both chambers have for months attempted to reconcile differences between the two versions. With annual inflation running above 9% and the party set for tough midterm elections, the Biden administration has suggested it would approve a simpler bill aimed at just magnifying chip production. It’s not certain whether Senate Democrats will be able to garner the 60 votes needed to circumvent a filibuster on final legislation. Doing so would require support from several Republicans, who have lamented that much of their work to craft provisions to compete with China will likely be tossed. Even top Democrats, including Foreign Relations Committee Chairman Bob Menendez of New Jersey, have decried the diluted bill. “Now we’re at a point where I don’t think anybody really knows what the final bill might look like, or kind of where the votes are,” Senate Republican Whip John Thune, R-S.D., told Politico last week. “We know where the votes were last time. But that was a different time and it was a different bill than what we’re talking about today.” But Democrats have also run into newer issues with Republicans, who have threatened to derail the semiconductor bill if Majority Leader Chuck Schumer, D-N.Y., continues to pursue a separate plan to pass a party-line bill on taxes and climate policy. Other late-stage policy decisions could complicate matters further, including whether to drop tariffs on Chinese goods first imposed by former President Donald Trump. (20.07. 20:05)

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    Amazon 
    -0.30%

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