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Inbox: Addiko Bank: Transformationsprogramm bringt starkes Wachstum, Ausblick nach oben revidiert


Zugemailt von / gefunden bei: Addiko Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wien (pta/17.08.2022/07:30)
* Addiko verdoppelt Nettogewinn gegenüber Vorjahr auf €12,6 Mio.
* Transformationsprogramm spiegelt sich in der Geschäftsentwicklung wider und führt zu deutlichem Wachstum gegenüber Vorjahr:
* Operatives Ergebnis um fast 15% gestiegen
* Starkes Wachstum von 18% im Fokus-Portfolio ohne mittlere SME-Kredite
* Neugeschäft in Fokusbereichen um insgesamt 39% gesteigert

* Addiko strebt durch Neupositionierung der Marke, mit Einführung von "Oskar" und mit datengesteuertem Marketing zusätzliche Dynamik an
* Ausblick 2022 nach oben revidiert, um die starke Geschäftsentwicklung sowie höhere Aufwendungen aufgrund der Inflation zu reflektieren
* Asset Quality Review der EZB bestätigt solide Portfolioqualität und Kapitalisierung

Wien, 17. August 2022 – Die Addiko Gruppe, eine auf Konsumenten und SME spezialisierte Bank in Zentral- und Südosteuropa (CSEE), erzielte im ersten Halbjahr 2022 einen Nettogewinn von €12,6 Mio. Das entspricht einer Verdopplung gegenüber €6,1 Mio. im Vorjahr.

"Das erste Halbjahr 2022 war mit deutlichem Wachstum in unserem Kerngeschäft mit Konsumenten und kleineren und mittleren Unternehmen erfolgreich," sagte Herbert Juranek, CEO der Gruppe. "Das zeigt, dass unser Transformationsprogramm sowohl im Neugeschäft als auch im Kostenmanagement sichtbare Wirkung zeigt. Angesichts der Marktvolatilität und des Inflationsdrucks sind wir jedoch bei der Risikovorsorge vorsichtig geblieben," so Juranek.

Um die Dynamik weiter zu forcieren, hat die Bank eine neue Markenstrategie erarbeitet. Als Markenbotschafter wird "Oskar" das zentrale Versprechen der Bank positionieren: Addiko steht für Schnelligkeit und Flexibilität, wenn Kunden einen finanziellen Schub brauchen, um ihre Lebensziele zu erreichen.

Die neue Markenstrategie, die hohe Kundennachfrage und die anhaltend gute wirtschaftliche Entwicklung in der Region spiegeln sich auch im Ausblick für das Gesamtjahr wider: "Für den Rest des Jahres 2022 haben wir unseren Ausblick nach oben revidiert, um höhere Erträge aus der starken Geschäftsentwicklung sowie höhere Aufwendungen aufgrund der Inflation zu reflektieren," fuhr Juranek fort.

-

Solide Leistung im Halbjahr 2022 mit starkem Wachstum in den Fokusbereichen

* Operatives Ergebnis steigt um 14,8% auf €32,3 Mio. gegenüber €28,1 Mio. im Vorjahr
* Betriebsaufwendungen innerhalb der Guidance; Reduktion um 4,6% gegenüber Vorjahr
* Risikokosten bei €-8,8 Mio. oder -0,26% gegenüber €-10,2 Mio. im Jahresvergleich
* NPE-Quote fällt auf 2,8% (2021: 2,9%) mit höherer NPE-Deckung bei 76,7% (2021: 71,9%)
* Return on Tangible Equity (@14,1% CET1 Quote) steigt auf 4,2% (2021: 2,5%)
* EPS 1H22 verdoppelt sich auf €0,65 gegenüber €0,31 im Vorjahr

Das Ergebnis nach Steuern von €12,6 Mio. (1H21: €6,1 Mio.) wurde durch eine starke Geschäftsentwicklung, solides Kostenmanagement und ausgeglichene Risikokosten unterstützt. Die Risikokosten beliefen sich auf €-8,8 Mio. oder -0,26% (1H21: €-10,2 Mio.). Während die Qualität der entsprechenden Vermögenswerte weiterhin stark war, beschloss Addiko bei der Risikovorsorge vorsichtig zu bleiben. Insbesondere angesichts der erhöhten Volatilität des wirtschaftlichen Umfelds, potentieller Störungen bei Energielieferungen und dem erneuten Auftreten von
Covid-19. Als Resultat wurde die post-model Anpassung um €4 Mio. auf €13 Mio. erhöht.

Der Anteil der beiden Fokusbereiche Konsumenten und SME stieg auf 78% der Bruttokundenforderungen gegenüber 74% zum Jahresende 2021. Der Gesamtumfang der Bruttokundenforderungen (performing loans) verzeichnete trotz des beschleunigten Abbaus in den Nicht-Fokusbereichen sowie der Reduktion der ertragsschwachen mittelgroßen SME-Volumina ein Wachstum auf €3,39 Mrd. im Vergleich zu €3,29 Mrd. zum Jahresende 2021. Insgesamt belief sich das Wachstum der Fokusbereiche auf 9% im Jahresvergleich (+8% seit Anfang 2022), wobei diese ohne die mittelgroßen Unternehmen im SME-Segment um 18% wuchsen.

Das Nettozinsergebnis stieg um 0,6% auf €84,6 Mio. (1H21: €84,2 Mio.), die entsprechende Nettozinsmarge auf 2,96% (1H21: 2,87%) trotz der bewussten Reduktion in den Nicht-Fokusbereichen. Unterstützt wurde dies ferner durch ein deutliches Wachstum im Provisionsergebnis um 14,2% gegenüber dem Vorjahr auf €36,1 Mio. (1H21: €31,6 Mio.). Die Betriebsaufwendungen sanken infolge des Transformationsprogramms um 4,6% auf €-82,8 Mio. im Jahresvergleich (1H21: €-86,8 Mio.). Die Cost-Income Ratio verbesserte sich weiter auf 68,6% (1H21: 75,0%).

Die NPE-Quote lag bei 2,8% (2021: 2,9%) bei einer höheren NPE-Deckung durch Risikovorsorgen von 76,7% (2021: 71,9%). Die NPE-Quote auf on-balance loans ging auf 3,8% (2021: 4,0%) basierend auf notleidenden Bruttokundenforderungen (NPE) von €183 Mio. (2021: €194 Mio.) zurück. Das Ergebnis des Comprehensive Assessment der EZB bestätigt die solide Portfolioqualität von Addiko und die Kapitalisierung. Es wurde keine Kapitallücke festgestellt.

Die CET1-Quote lag bei 20,0% auf Übergangsbasis und 18,8% IFRS 9 fully-loaded (2021: 22,2% bzw. 21,6%), was ca. 5% über der fully-loaded Mindestanforderung liegt. Die Kapitalquote wurde durch die aktuelle Marktvolatilität bei Staatsanleihen in der CSEE-Region und das Wachstum der risikogewichteten Aktiva im Zusammenhang mit der implementierten Richtlinie zur Behandlung struktureller Fremdwährungspositionen beeinflusst. Im August 2022 gewährte die EZB den Waiver für strukturelle Fremdwährungspositionen, was zu einer Erhöhung der CET1-Quote um 0,5% auf 19,3% auf pro-forma-Basis ab diesem Datum führte. Darüber hinaus zeigten Staatsanleihen der CSEE-Region nach dem Stichtag 30. Juni 2022 eine sichtbare Erholung.

Für das Gesamtjahr hat der Konzern den Ausblick nach oben revidiert, um höhere Erträge aus der starken Geschäftsentwicklung sowie höhere Aufwendungen aufgrund der Inflation zu reflektieren:

* Bruttokundenforderungen bei ca. €3,3 Mrd. mit mehr als 10% Wachstum in den Fokusbereichen
* UPDATE: Nettobankergebnis über €240 Mio. aufgrund verbesserter Geschäftsaktivitäten trotz des beschleunigten Abbaus in den Nicht-Fokusbereichen (zuvor: stabil auf Vorjahresniveau von ca. €236 Mio.)
* UPDATE: Reduktion der Betriebsaufwendungen auf unter €167 Mio. aufgrund des gestiegenen Inflationsdrucks, ohne Berücksichtigung der Implementierung des Euro in Kroatien mit geschätzten Kosten im mittleren einstelligen Euro Millionenbereich (zuvor: unter €165 Mio.)
* Gesamtkapitalquote von über 18.6% auf Übergangsbasis
* Summe des übrigen Ergebnisses und der Kreditrisikokosten auf finanzielle Vermögenswerte bei ca. 1% der durchschnittlichen Nettokredite an Kunden

Der Ausblick für das Gesamtjahr 2022 berücksichtigt keine Auswirkungen des slowenischen CHF-Gesetzes.


Herbert Juranek gewinnt mit der Addiko Bank das 8. Aktienturnier



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    17.08.2022, 7162 Zeichen

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    * Operatives Ergebnis um fast 15% gestiegen
    * Starkes Wachstum von 18% im Fokus-Portfolio ohne mittlere SME-Kredite
    * Neugeschäft in Fokusbereichen um insgesamt 39% gesteigert

    * Addiko strebt durch Neupositionierung der Marke, mit Einführung von "Oskar" und mit datengesteuertem Marketing zusätzliche Dynamik an
    * Ausblick 2022 nach oben revidiert, um die starke Geschäftsentwicklung sowie höhere Aufwendungen aufgrund der Inflation zu reflektieren
    * Asset Quality Review der EZB bestätigt solide Portfolioqualität und Kapitalisierung

    Wien, 17. August 2022 – Die Addiko Gruppe, eine auf Konsumenten und SME spezialisierte Bank in Zentral- und Südosteuropa (CSEE), erzielte im ersten Halbjahr 2022 einen Nettogewinn von €12,6 Mio. Das entspricht einer Verdopplung gegenüber €6,1 Mio. im Vorjahr.

    "Das erste Halbjahr 2022 war mit deutlichem Wachstum in unserem Kerngeschäft mit Konsumenten und kleineren und mittleren Unternehmen erfolgreich," sagte Herbert Juranek, CEO der Gruppe. "Das zeigt, dass unser Transformationsprogramm sowohl im Neugeschäft als auch im Kostenmanagement sichtbare Wirkung zeigt. Angesichts der Marktvolatilität und des Inflationsdrucks sind wir jedoch bei der Risikovorsorge vorsichtig geblieben," so Juranek.

    Um die Dynamik weiter zu forcieren, hat die Bank eine neue Markenstrategie erarbeitet. Als Markenbotschafter wird "Oskar" das zentrale Versprechen der Bank positionieren: Addiko steht für Schnelligkeit und Flexibilität, wenn Kunden einen finanziellen Schub brauchen, um ihre Lebensziele zu erreichen.

    Die neue Markenstrategie, die hohe Kundennachfrage und die anhaltend gute wirtschaftliche Entwicklung in der Region spiegeln sich auch im Ausblick für das Gesamtjahr wider: "Für den Rest des Jahres 2022 haben wir unseren Ausblick nach oben revidiert, um höhere Erträge aus der starken Geschäftsentwicklung sowie höhere Aufwendungen aufgrund der Inflation zu reflektieren," fuhr Juranek fort.

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    * Operatives Ergebnis steigt um 14,8% auf €32,3 Mio. gegenüber €28,1 Mio. im Vorjahr
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    * Risikokosten bei €-8,8 Mio. oder -0,26% gegenüber €-10,2 Mio. im Jahresvergleich
    * NPE-Quote fällt auf 2,8% (2021: 2,9%) mit höherer NPE-Deckung bei 76,7% (2021: 71,9%)
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    * EPS 1H22 verdoppelt sich auf €0,65 gegenüber €0,31 im Vorjahr

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    Die NPE-Quote lag bei 2,8% (2021: 2,9%) bei einer höheren NPE-Deckung durch Risikovorsorgen von 76,7% (2021: 71,9%). Die NPE-Quote auf on-balance loans ging auf 3,8% (2021: 4,0%) basierend auf notleidenden Bruttokundenforderungen (NPE) von €183 Mio. (2021: €194 Mio.) zurück. Das Ergebnis des Comprehensive Assessment der EZB bestätigt die solide Portfolioqualität von Addiko und die Kapitalisierung. Es wurde keine Kapitallücke festgestellt.

    Die CET1-Quote lag bei 20,0% auf Übergangsbasis und 18,8% IFRS 9 fully-loaded (2021: 22,2% bzw. 21,6%), was ca. 5% über der fully-loaded Mindestanforderung liegt. Die Kapitalquote wurde durch die aktuelle Marktvolatilität bei Staatsanleihen in der CSEE-Region und das Wachstum der risikogewichteten Aktiva im Zusammenhang mit der implementierten Richtlinie zur Behandlung struktureller Fremdwährungspositionen beeinflusst. Im August 2022 gewährte die EZB den Waiver für strukturelle Fremdwährungspositionen, was zu einer Erhöhung der CET1-Quote um 0,5% auf 19,3% auf pro-forma-Basis ab diesem Datum führte. Darüber hinaus zeigten Staatsanleihen der CSEE-Region nach dem Stichtag 30. Juni 2022 eine sichtbare Erholung.

    Für das Gesamtjahr hat der Konzern den Ausblick nach oben revidiert, um höhere Erträge aus der starken Geschäftsentwicklung sowie höhere Aufwendungen aufgrund der Inflation zu reflektieren:

    * Bruttokundenforderungen bei ca. €3,3 Mrd. mit mehr als 10% Wachstum in den Fokusbereichen
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    * Gesamtkapitalquote von über 18.6% auf Übergangsbasis
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