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wikifolio whispers a.m. OMV, TUI, Garmin, Alphabet, Starbucks, RWE, Bayer, Alphabet-A, Apple und Volkswagen Vz.

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15.09.2022, 6928 Zeichen

OMV 
0.76%

Erntehelfer (DCHANCE): Tagesschau.de hat einen interessanten Artikel zum Thema Gasknappheit im Winter veröffentlicht: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/lieferstopp-wie-lange-reicht-gas-101.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE Die Schlussfolgerungen auf der Webseite finde ich dabei wenig zielführend. Rechnet man aber selbst damit ein wenig herum, ergeben sich interessante Einblicke. Dabei gilt es natürlich zu beachten, dass der letztjährige Winter ziemlich mild war. Auf der anderen Seite spart vor allem die Industrie im kommenden Winter Gas ein, zudem auch die Haushalte ein wenig. Unter Umständen kann man außerdem Gaskraftwerke ein Stück weit herunterfahren (das ist allerdings nicht ganz trivial). Insgesamt würden wir aber bei ähnlichem Winter weniger Gas verbrauchen. Tagesschau.de berichtet von einer Speicherkapazität bei 90% von 220TWh, einem täglichen Gaszufluss (Import zzgl. Eigenproduktion) von 3 TWh und einem Januar22-Verbrauch von etwa 130 TWh. Der Gaszufluss beträgt also rund 90 TWh im Monat, was im verbrauchsstärksten Monat Januar einen Speicherabfluss von 40 TWh im Monat entspricht. Im Februar waren es schon nur noch 20, im März +/-0. Selbst wenn man eines unverändertes Verbrauchsverhalten unterstellen würde und einen richtig harten und langen Winter noch dazu, also mit Defiziten von je 20 in November und März, sowie von je 60 in Dezember, Januar und Februar (also wirklich ganz deutlich härter als im Vorjahr), würden unsere Speicherkapazitäten bei 90% also ausreichen. Nicht berücksichtigt ist dabei die europäische Solidarität, falls wir bspw. Polen, Österreich oder Tschechien Gas liefern werden. Auf der anderen Seite verfügt Polen über eigene LNG-Terminals, wir nehmen eine neue Leitung aus Frankreich in Betrieb (das seinerseits aus Spanien Gas bezieht), haben ab März eigene LNG-Terminals und werden last but not least wahrscheinlich weniger Gas verbrauchen - und auch wahrscheinlich nicht den oben unterstellten superharten Winter haben. Kurzum: es müsste schon wirklich viel zusammenkommen, damit in diesem Winter eine Gasmangellage entsteht, das ist angesichts der Zahlen extrem unwahrscheinlich. Diese Erkenntnis wird bislang öffentlich wenig beschrieben, weil man die die Verbraucher ja auch tatsächlich zur Verbrauchsreduktion anhalten möchte. Aber de facto werden wir uns aller Voraussicht nach nicht um Gasmangel sorgen müssen. Insofern ist die Panik vor dem kommenden Winter eigentlich verfehlt. Schwierig dagegen sind natürlich weiterhin die hohen Preise für Gas. Dieses Problem wird voraussichtlich bestehen bleiben. Es ist aber ein sehr viel kleineres Problem als es eine Gasmangellage wäre. Mit dem Problem der hohen Preise gehen die Unternehmen heute schon um - eine Mangellage hätte dagegen schwerwiegende Produktionsausfälle zu Folge, deren Konsequenzen man sich nicht ausmalen möchte. Gut, dass es nicht dazu kommen wird. Insofern halte ich auch die aktuelle Angst am Markt für weitgehend überzogen. Deutschland ist tatsächlich gut vorbereitet für den Winter. Setzt sich diese Erkenntnis erstmal an den Märkten durch (vermutlich dämmert es der breiten Masse zum Jahreswechsel oder im Januar), könnten die Börsenkurse auch wieder deutlich steigen. Kommt die Erkenntnis früher, könnte es auch früher geschehen. Möglicherweise gibt es bei den ersten Minusgraden vorher auch nochmal einen panischen Abverkauf an den Börsen. Ich lasse mich daher auf kurzfristige Kurskapriolen gar icht erst ein und analysiere lieber weiterhin meine Unternehmen. Dabei ist es so oder so doch sehr beruhigend zu wissen: [b]Den Winter stehen wir durch! [/b] Kleine Depotveränderungen gab es auch: - OMV wurde mit Gewinn verkauft wegen drohenden Übergewinnbschöpfungen - Ein gelungener Procredit-Trade nach den guten Ukraine-Nachrichten (Kauf und Verkauf der gleichen Menge mit Gewinn) - Mini-Verkauf bei UniDevice zur Begrenzung ihres Anteils nach stark steigenden Kursen (könnte bald wegen fallender Kurse günstiger zurückgekauft werden) - Kleine günstige Nachkäufe bei Finlab und Sixt (Sixt heute mit Prognoseerhöhung!) Das Depot aktuell nun bei 302 Punkten und freut sich nun auf den Winter! (14.09. 17:11)

>> mehr comments zu OMV: www.boerse-social.com/launch/aktie/omv

 

TUI AG 
0.16%

Boersenfux (XPERTFOC): https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/tui-der-startschuss-ist-gefallen-winterurlaub-rueckt-in-den-fokus-20317312.html (14.09. 15:22)

>> mehr comments zu TUI AG: www.boerse-social.com/launch/aktie/tui_ag

 

Garmin %

MarktFreund (RSVUS): ---Dividende---Dem Depot wurde eine Netto Dividende von 0,62/STK im Gesamtwert von 12,42 gut geschrieben. (14.09. 13:27)

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Alphabet 
0.98%

Raut (20071003): New addition to the wikifolio. 3%. Long term. Possibility of increase in the next quarters. (14.09. 12:33)

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Starbucks 
0.80%

: Starbucks will den Gewinn je Aktie in den nächsten 3 Jahren um 15-20 % pro Jahr steigern. Das soll gelingen durch eine Kombination aus: 1) Umsatzwachstum auf bestehender Fläche 2) Neueröffnungen 3) Einer Steigerung der Marge 4) Aktienrückkäufen (14.09. 11:34)

Silberpfeil60 (AKTIEN01)
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www.boerse-social.com/launch/aktie/starbucks

 


RWE 
0.60%

: 14.09.2022: 25 ST. Nachkauf (14.09. 11:30)

DanielLimper (DLWIAUST)
>> mehr comments zu RWE:
www.boerse-social.com/launch/aktie/rwe_ag_stammaktien_on

 


Bayer 
0.33%

: Die Aktien der BAYER AG O.N. haben ihr Erstziel erreicht und wurden mit Stop Loss abgesichert. Die dazugehörige Position Short-Turboscheine ist wertlos verfallen. (14.09. 11:03)

tradsam (14D00F29)
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Alphabet-A 
0.92%

: EU-Gericht verhängt Rekord-Kartellstrafe gegen Google in der EU. Die Geldbuße wurde von 4,34 Mrd. Euro auf 1,25 Mrd. Euro mehr als halbiert. (14.09. 10:03)

Traice (ATO0001)
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www.boerse-social.com/launch/aktie/alphabet-a

 


Apple 
0.75%

: Apple wird im nächsten Jahr innovative Chips von TSMC in iPhones und Macs einsetzen. Mit den neuen Chips können die Geräte schneller laufen und Multitasking besser bewältigen. (14.09. 10:00)

Traice (ATO0001)
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Volkswagen Vz. 
0.15%

: Volkswagen erleidet neue Verluste von 560 Millionen Dollar Traton, eine Tochtergesellschaft des Konzerns, besitzt Händlerbetriebe der Lkw- und Bushersteller MAN und Scania in der Russischen Föderation. Das Unternehmen beabsichtigt nun, alle seine Vermögenswerte an lokale Partner zu verkaufen. Die Verluste aus der Abwicklung des Unternehmens werden auf 560 Millionen Dollar geschätzt. Im März stellte Volkswagen die Produktion aller Fahrzeuge in Russland ein. Es ist noch nicht bekannt, an wen das Unternehmen die Vermögenswerte verkaufen möchte. (14.09. 09:49)

Traice (ATO0001)
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    Star der Stunde: voestalpine 0.77%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -1.38%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 11-12: OMV(1), Agrana(1)
    Star der Stunde: EVN 1.34%, Rutsch der Stunde: RHI Magnesita -1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kapsch TrafficCom(2), Erste Group(1), Kontron(1)
    Smeilinho zu Kapsch TrafficCom
    Star der Stunde: Kapsch TrafficCom 7.62%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -2.08%
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    Otto Steinert
    Subjektive Fotografie
    1952
    Brüder Auer Verlag

    Saul Leiter
    Early Black and White
    2014
    Steidl

    Axel Hütte
    London, Photographien 1982-1984
    1993
    Schirmer / Mosel

    Matjaž Rušt, Katja Goljat, Jessica Auer
    Skriðusögur (The Landslide Stories)
    2022
    Ströndin Studio

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    2016
    Editions Télémaque

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    OMV 
    0.76%

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    TUI AG 
    0.16%

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    Garmin %

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    Alphabet 
    0.98%

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    Starbucks 
    0.80%

    : Starbucks will den Gewinn je Aktie in den nächsten 3 Jahren um 15-20 % pro Jahr steigern. Das soll gelingen durch eine Kombination aus: 1) Umsatzwachstum auf bestehender Fläche 2) Neueröffnungen 3) Einer Steigerung der Marge 4) Aktienrückkäufen (14.09. 11:34)

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    RWE 
    0.60%

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    Alphabet-A 
    0.92%

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    0.15%

    : Volkswagen erleidet neue Verluste von 560 Millionen Dollar Traton, eine Tochtergesellschaft des Konzerns, besitzt Händlerbetriebe der Lkw- und Bushersteller MAN und Scania in der Russischen Föderation. Das Unternehmen beabsichtigt nun, alle seine Vermögenswerte an lokale Partner zu verkaufen. Die Verluste aus der Abwicklung des Unternehmens werden auf 560 Millionen Dollar geschätzt. Im März stellte Volkswagen die Produktion aller Fahrzeuge in Russland ein. Es ist noch nicht bekannt, an wen das Unternehmen die Vermögenswerte verkaufen möchte. (14.09. 09:49)

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