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"To tech, or not to tech?" - u.a. mit Meta, PayPal, Nvidia, Pfizer ... (Andreas Kern)

16.09.2022, 5731 Zeichen

„Kaufen, wenn die Kanonen donnern, und verkaufen, wenn die Violinen spielen.“ Diese bekannte Börsenweisheit spielt darauf an, dass die Börsen nach einem Crash auch wieder neue Kurschancen bieten – besonders nach einem großen Crash.

Aktien genau dann zu kaufen, wenn die Kurse besonders tief gefallen sind, ist in der Realität allerdings leichter gesagt als getan: Einerseits ist der psychische Druck in einer Krise enorm, andererseits kann natürlich niemand genau wissen, wann der finale Boden erreicht sein wird. Ganz besonders stellt sich die Frage nach einer Bodenbildung aktuell bei den Tech-Werten.

Ein Crash der Sonderklasse

Denn diese hatten seit der Jahreswende sehr deutlich an Federn lassen müssen. Der NASDAQ 100 ist im Jahr 2022 per Saldo bislang um -26,5 % gefallen. Vereinzelt haben sich die Kurse sogar in etwa halbiert, beispielsweise bei Facebook-Anbieter Meta Platforms (-50,0 %), Paypal (-43,0 %) und Nvidia (-50,7 %). Wesentliche Ursache des Tech-Crashs war die Straffung der Geldpolitik durch die US-Notenbank Fed. Da Wachstumsunternehmen einen großen Teil ihrer Gewinne erst in der Zukunft erwirtschaften, reagieren deren Aktien besonders sensibel auf eine Erhöhung des Abzinsungsfaktors bzw. steigende Finanzierungskosten. Anleger in Tech-Aktien werden die kommenden Maßnahmen der US-Geldpolitik daher auch weiter mit Argusaugen verfolgen.

Winterfest durch Rüstung und Pharma

Richard Dobertsberger (Ritschy) hält sich aktuell am Markt zurück. Mitte Januar hat er seine Anteile an US-Tech-Giganten wie Nvidia, Microsoft und Apple verkauft. Sein wikifolio FuTecUs enthält derzeit gerade noch die Aktien von Amazon und Paypal. Stattdessen hat Dobertsberger in der Zwischenzeit relativ viele Pharma- und Rüstungsunternehmen aufgenommen. Die drei größten Positionen sind der Hersteller von Solarmodulen FirstSolar (10,8 %), sowie die US-Rüstungsunternehmen Lockheed Martin (10,7 %) und Northrop Grumman (8,7 %). Auf Platz sechs und sieben liegen Moderna (7,0 %) und Pfizer (6,9 %). Bei insgesamt 19 Einzelpositionen liegt die Cash-Quote mit 0,7 % aktuell auffallend niedrig. Insgesamt hat Dobertsberger seit dem Start im Juli 2012 eine sensationell gute Performance von +1.160,5 % erzielt (entspricht +28,5 % pro Jahr). Zum Vergleich: Der NASDAQ 100 stieg im gleichen Zeitraum „nur“ um +359,7 %. Auch im unruhigen Fahrwasser seit Jahresbeginn schlägt sich Dobertsberger mit seinem wikifolio wesentlich besser als der NASDAQ 100.

Cash & Tech

Alexander Görzen (PerformanceTime) ist hingegen weiter zu einem beträchtlichen Teil im US-Tech-Sektor investiert. Sein wikifolio Techwerte Invest enthält 75 Aktien mit einem wikifolio-Anteil von 55 %. Die beiden größten Positionen sind Apple (6,3 %) und Microsoft (6,2 %). Daneben investiert Görzen in drei US-Tech-ETFs mit einem Gesamtgewicht von 14,2 %. Außerdem hält er 23,2 % Cash und sichert sich gegen Kursrückgänge mit Short-Knockout-Zertifikaten auf den NASDAQ 100 ab. Görzen hat erst Ende Juli zahlreiche Tech-Werte gekauft, nachdem der NASDAQ 100 auf ein Jahrestief von circa 11.100 Punkten gefallen war. So engagierte er sich in einem NASDAQ-100-ETF und Aktien von Microsoft, Nvidia und Alphabet. Görzen startete sein wikifolio übrigens im Corona-Crashmonat März 2020 und hat seitdem Zugewinne von +270,6 % erzielt, was einer jährlichen Durchschnittsperformance von atemberaubenden +68,5 % entspricht. Obwohl der Auflegungszeitpunkt besonders glücklich gewählt war, schlug Görzen den Zugewinn des NASDAQ 100 von +45,0 % in diesen Zeitraum noch um ein Vielfaches.

China Adieu, US-Tech Olé

Auch Sebastian Götz (GoetzPortfolios) ist weiter im Technologiesektor investiert. Sein wikifolio Technology Outperformance weist eine Aktienquote von 100 % auf und besteht aus 15 Technologietiteln. Dabei haben allein Google, Apple, Amazon und Microsoft einen wikifolio-Anteil von 42,1 %. Götz hat einen langfristigen Anlagehorizont und setzt neben der Fundamentalanalyse auch auf die technische sowie die Sentimentanalyse. Seit Juni hat er vor allem chinesische Tech-Werte wie Tencent und Alibaba, sowie den taiwanesischen Halbleitergiganten Taiwan Semiconductor verkauft. Bei AMD, Nvidia, Apple und Paypal hat er seine Positionen reduziert. Im Gegenzug hat er bei Amazon, Adobe und dem US-Halbleiterhersteller Micron Technologyzugeschlagen. Insgesamt korreliert die Entwicklung seines wikifolios sehr stark mit dem NASDAQ 100. Allerdings konnte Götz den technologielastigen US-Index seit der Auflegung im August 2013 durchgehend schlagen. Über den gesamten Zeitraum stieg der Wert des wikifolios auf mehr als das Fünffache (+425,7 % bzw. +20,1 % p.a.), während der NASDAQ 100 sich „nur“ knapp vervierfachte (+288,7 %).

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Die kommende Woche wird von der Zinsentscheidung der Fed überstrahlt (Mittwoch). Beobachter rechnen mit einem Zinsschritt von 0,75 Prozentpunkten. In den vergangenen zwei Monaten war die Inflation in den USA nur leicht rückläufig (von +9,1 % auf +8,3 %), was den Handlungsdruck für die US-Notenbanker aufrecht erhält. Zinsentscheide gibt es daneben auch bei der Bank of Japan, der Bank of England, der Schweizerischen Nationalbank (jeweils am Donnerstag) und der People's Bank of China (Dienstag). Das Statistische Bundesamt veröffentlicht außerdem Zahlen zur Erzeugerpreisinflation (Dienstag). Diese stieg zuletzt auf +37,2 % und gilt als wichtiger Frühindikator für die Entwicklung der Verbraucherpreise.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: „To tech, or not to tech?“


(16.09.2022)

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