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Jede Menge Zahlen und Einschätzungen zu AT&S, Kontron, Verbund, MM, RBI, Immofinanz, Andritz, Wiener Börse ... (Christine Petzwinkler)

03.11.2022, 10880 Zeichen

"Die Digitalisierungs- und Elektrifizierungs-Trends sind intakt, was wir aktuell sehen ist eine Zwischen-Konsolidierung aufgrund der Kosteninflation", meinte AT&S-CEO Andreas Gerstenmayer bei der heutigen Zahlenpräsentation. Nach einer starken Entwicklung durch Covid sei aktuell eine Normalisierung des Notebook-Marktes zu vernehmen. Zudem spüre man Unsicherheit im Konsumverhalten und auch bei Investitionen. Aufgrund der etwas eingetrübten Marktentwicklung wurde seitens AT&S die Umsatzprognose für das laufende Jahr zurückgenommen. Mittelfristig sei aber weiter mit einem Ausbau der digitalen Infrastruktur und den anhaltenden Trends 5G, Big Data, AI oder IoT zu rechnen, daher bleiben seitens AT&S die Prognosen für das Geschäftsjahr 2025/26 bei einem erwarteten Umsatz von rund 3,5 Mrd. Euro und einer EBITDA-Marge von 27 bis 32 Prozent aufrecht.
Die Halbjahreszahlen sind durchwegs stark. Der Konzernumsatz wurde um 53 Prozent auf 1.070 Mio. Euro (VJ: 698 Mio. Euro) gesteigert. Ein wesentlicher Treiber waren die zusätzlichen Kapazitäten in Chongqing für ABF-Substrate, wie das Unternehmen betont. Das EBITDA erhöhte sich um 141 Prozent auf 315 Mio. Euro, das EBIT stieg von 30 Mio. auf 181 Mio. Euro. Das Konzernergebnis erhöhte sich im Periodenvergleich von 18 Mio. Euro auf 224 Mio. Euro.
Einen in Medien immer wiedert kolportierten allgemeinen Nachfrage-Rückgang bei Smartphones kann man bei AT&S nicht bestätigen. "Der Bereich mobile Endgeräte im High End Bereich, in dem wir uns bewegen, ist robust und läuft sehr vernünftig. Das hochwertige Segment performt gut", beantwortet Gerstenmayer eine entsprechende Frage.
Seitens der Analysten von Raiffeisen Research heißt es zu AT&S: "AT&S zeigte im Q2 2022/23 dank neuer Kapazitäten wie erwartet eine starke Umsatz- und Ergebnisverbesserung, die leicht über unseren Erwartungen lag und auch einiges über den Markterwartungen landete. Die gesamte Branche ist vorsichtiger geworden, da vor allem der PC-Markt eingebrochen ist, aber auch andere Bereiche schleppend laufen."
AT&S ( Akt. Indikation:  31,40 /31,50, -5,41%)

Die Kontron AG hat Zahlen für die ersten drei Quartale berichtet, allerdings sind diese aufgrund der jüngsten Veräußerung von Teilen des IT Service-Geschäfts nur eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar. Der Auftragseingang liegt seit Jahresanfang jedenfalls bei 991 Mio. Euro, davon konnten 319 Mio. Euro allein im 3. Quartal verbucht werden. Wesentlich zu erwähnen ist, dass trotz IT Service-Verkauf die Profitabilität gesteigert werden soll. Das Unternehmen rechnet im laufenden Jahr mit einem Gewinn in Höhe von 56 Mio. Euro (2021: 48,3 Mio. Euro). Bis 2025 will man auf einen Umsatz von 2 Mrd. Euro und einen Net Profit von 120 Mio. Euro kommen. Ab 2023 plant Kontron durch IoT-Akquisitionen die wegfallenden Umsätze der IT-Services zu ersetzen. Derzeit werden mehrere Akquisitionen geprüft, vier davon sind laut CEO Hannes Niederhauser "Game Changer" mit einem potenziellen Umsatzzuwachs in Höhe von insgesamt 1 Mrd. Euro. News soll es dazu im 1. Halbjahr 2023 geben. Es handle sich größtenteils um notierte internationale Firmen. Laut Niederhauser sind diese aktuell günstiger als private Gesellschaften.
Nach wie vor eine Herausfroderung stelle die Chip Knappheit dar, die mittlerweile zu Verzögerungen von Aufträgen im Wert von 124 Mio. Euro führe.
Die Analysten von AlsterResearch meinen in einer ersten Einschätzung zu den Kontron-Zahlen: "Im Wesentlichen stützen die Q3-Ergebnisse die positive Einschätzung von AlsterResearch, weshalb die Experten die Aktie bei leicht angepassten Schätzungen und einem Kursziel von 30,00 Euro (alt 32,00 Euro) erneut mit Kaufen einstufen."
Kontron ( Akt. Indikation:  14,71 /14,79, 6,12%)

Mayr-Melnhof (MM) hat ebenso Zahlen für die ersten drei Quartale präsentiert: Umsatz und Ergebnis konnten gesteigert werden. Die Umsatzerlöse des Konzerns beliefen sich auf 3.450,4 Mio. Euro (Q1-3 2021: 2.107,1 Mio. Euro). Diese Zunahme sei überwiegend auf die Akquisitionen des Vorjahres sowie auf die Weitergabe von Kostensteigerungen über höhere Preise zurückzuführen, erklärt das Unternehmen. Mit 452,2 Mio. Euro wurde ein betriebliches Ergebnis über dem Vorjahreswert erzielt (Q1-3 2021: 177,2 Mio. Euro). Der deutliche Anstieg resultiert laut MM insbesondere aus der Division MM Board & Paper. Die Operating Margin des Konzerns erhöhte sich somit auf 13,1 Prozent (Q1-3 2021: 8,4 Prozent). Der Periodenüberschuss verbesserte sich auf 315,2 Mio. Euro nach 128,4 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. CEO Peter Oswald: "Die drastische Kosteninflation konnten wir durch Preisanpassungen, Kostenkontrolle und Effizienzsteigerungen weiterhin abfedern. Während Packaging einen anhaltend soliden Auftragseingang verzeichnete, reduzierte sich der Auftragsstand von Board & Paper im 3. Quartal infolge der gut bevorrateten Supply Chain erheblich auf das Niveau vor der Pandemie. Dies erforderte selektive temporäre Stillstände neben den Umbauarbeiten für die Produktion von mehr Absorbex® aus MM Kotkamills. Trotz wiederkehrender Engpässe auf unseren Beschaffungsmärkten ist es uns gelungen, die Versorgung unserer Kunden aufrechtzuerhalten." Für das 4. Quartal erwartet man Einflüsse aus notwendigen Anpassungsmaßnahmen sowie weitere selektive temporäre Stillstände in der Board & Paper Division. Obwohl für die Gesamtwirtschaft von einem Rezessionsszenario ausgegangen werden müsse, sei in den meisten Geschäftsbereichen mit einer eher robusten Entwicklung trotz weiterem Lagerabbau in der Supply Chain zu rechnen, heißt es. In dem sich aktuell rasch verändernden Umfeld bleibe die Absicherung der Profitabilität oberste Priorität, betont das Unternehmen. Die RBI-Analysten meinen in einer Kurzmitteilung: "Mayr-Melnhof konnte im Q3 2022 erneut überzeugen und unsere Schätzungen übertreffen. Mit 1,23 Mrd. Euro im Q3 lag der Umsatz knapp über unserer Prognose von 1,19 Mrd. Das EBIT von EUR 215 Mio. Euro lag hingegen rund 15 Prozent darüber. "
Mayr-Melnhof ( Akt. Indikation:  146,00 /146,40, 1,81%)

Der heimische Versorger Verbund hat das EBITDA nach drei Quartalen um 68,0 Prozent auf 1.933,3 Mio. Euro gesteigert, das Konzernergebnis erhöhte sich um 81,4 Prozent auf 1.065,2 Mio. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. In den Quartalen 1–3/2022 lag der Erzeugungskoeffizient bei 0,84. Der Ausblick wird etwas nach unten angepasst: Die schlechte Wasserführung im Quartal 3/2022 sowie die Maßnahmen der EU zur Gewinnabschöpfung bei Energieunternehmen, welche ab Dezember 2022 umgesetzt werden, führen zu einer Anpassung des Ergebnisausblicks für das Geschäftsjahr 2022. Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasser-, Wind- und Photovoltaikproduktion im Quartal 4/2022 sowie der aktuellen Chancen- und Risikolage erwartet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2022 ein EBITDA zwischen rund 2.800 Mio. und 3.300 Mio. Euro (zum Halbjahr lag die Erwartung bei 3.000 Mio. und 3.500 Mio. Euro) und ein berichtetes Konzernergebnis zwischen rund 1.530 Mio. und 1.880 Mio. Euro (davor lag die Erwartung bei 1.680 Mio. Euro und 2.030 Mio. Euro).
Verbund ( Akt. Indikation:  75,35 /75,45, -6,57%)

Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat nach drei Quartalen ein Konzernergebnis von 2.801 Mio. Euro erwirtschftet, gegenüber 1.055 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Ohne Russland und Belarus sowie ohne den Gewinn aus dem Verkauf der bulgarischen Konzerneinheiten liegt das Konzernergebnis bei 822 Mio. Euro (11 Prozent ROE). Der Zinsüberschuss ohne Russland und Belarus in den ersten drei Quartalen 2022 ist im Jahresvergleich um 38 Prozent auf 2.399 Mio. Euro gestiegen, der Provisionsüberschuss ohne Russland und Belarus um 18 Prozent auf 1.287 Mio. Euro gegenüber der Vorjahresperiode. Einschließlich Russland und Belarus liegen die Kennzahlen bei 3.591 Mio. Euro beim Zinsüberschuss und 2.682 Mio. Euro beim Provisionsüberschuss. Der Ausblick wurde angehoben: Laut RBI dürfte der Zinsüberschuss im Jahr 2022 bei rund 4,8 Mrd. und der Provisionsüberschuss bei rund 3,7 Mrd. Euro liegen. (Zum Halbjahr ging man von einem Zinsüberschuss für das Gesamtjahr zwischen 4,3 und 4,7 Mrd. und der Provisionsüberschuss von mindestens 2,7 Mird. Euro aus). Russland und Belarus ausgenommen, sollten der Zinsüberschuss und der Provisionsüberschuss 2022 voraussichtlich bei rund 3,2 Mrd. bzw. bei 1,7 Mrd. Euro liegen. Die RBI geht von einem stabilen Kreditvolumen im 4. Quartal 2022 aus, mit weiterhin selektivem Wachstum in Zentral- und Südosteuropa und erwartet Verwaltungsaufwendungen von rund 3,5 Mrd. Euro, was zu einer Cost/Income Ratio von etwa 40 Prozent führen dürfte. Die Neubildungsquote dürfte 2022 voraussichtlich bis zu 100 Basispunkte betragen. Der Konzern-Return-on-Equity dürfte 2022 bei rund 25 Prozent liegen. Zum Jahresende 2022 erwartet man bei der RBI eine harte Kernkapitalquote von über 14 Prozent. Das Ziel für die harte Kernkapitalquote wird ab Jänner 2023 auf 13,5 Prozent und für Jahresende 2023 auf 14 Prozent erhöht.
RBI ( Akt. Indikation:  14,90 /14,91, 2,58%)

Die Immofinanz hat zwei Bürogebäude in Wien an die österreichische Winegg Gruppe zu einem laut Immofinanz "attraktiven Marktpreis" von rund 60 Mio. Euro abgegeben. Bei den beiden verkauften Immobilien handelt es sich um die Offices „Franz Josefs Kai 27“ und „Schreyvogelgasse 2“. Seit Bekanntgabe des Strategie-Updates wurden bereits Immobilienverkäufe mit einem Volumen von rund 150 Mio. Euro getätigt. "Das Interesse von Investoren an qualitativen Büroimmobilien in Zentrumslagen ist nach wie vor hoch“, sagt Immofinanz-Vorständin Radka Doehring.
Immofinanz ( Akt. Indikation:  11,96 /11,98, -0,58%)

Andritz hat zugekauft. Übernommen wurde die kroatische Duro Dakovic Termoenergetska Postrojenja (DD-TEP). Das Unternehmen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 60 Mio. Euro und beschäftigt rund 870 Mitarbeiter an seinen beiden kroatischen Standorten in Slavonski Brod und Lužani. DD-TEP konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von Kesselanlagen, Energieinseln und Kraftwerken, die Biomasse und Abfall mittels der Rost-Technologie verarbeiten.
Andritz ( Akt. Indikation:  45,62 /45,64, -2,00%)

Die Wiener Börse verzeichnete seit Jahresbeginn bis inklusive Oktober 2022 Aktienumsätze in der Höhe von 62,43 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von 4 Prozent zur Vorjahresperiode entspricht (Jan-Okt 2021: 60,04 Mrd. Euro). Im Monat Oktober 2022 betrug das Handelsvolumen bei Beteiligungswerten 4,15 Mrd. Euro (5,08 Mrd. Euro im Oktober 2021). Die umsatzstärksten österreichischen Aktien waren OMV mit 576 Mio. Euro, vor Erste Group Bank mit 523 Mio. Euro und Verbund mit 436 Mio. Euro.

Research: Barclays bestätigt das Equal Weight-Rating für A1 Telekom Austria und erhöht das Kursziel von 7,2 auf 7,3 Euro.
Telekom Austria ( Akt. Indikation:  5,93 /5,95, -1,00%)

(Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 03.11.)


(03.11.2022)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel




AT&S
Akt. Indikation:  18.05 / 18.21
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.28%
Letzter SK:  18.18 ( -0.93%)

Immofinanz
Akt. Indikation:  23.60 / 23.75
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.11%
Letzter SK:  23.70 ( 1.28%)

Kontron
Akt. Indikation:  18.93 / 19.16
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  1.57%
Letzter SK:  18.75 ( -2.24%)

Mayr-Melnhof
Akt. Indikation:  116.00 / 117.20
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.34%
Letzter SK:  117.00 ( 0.69%)

RBI
Akt. Indikation:  17.14 / 17.25
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  0.09%
Letzter SK:  17.18 ( -0.35%)

Telekom Austria
Akt. Indikation:  7.84 / 7.92
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  -0.25%
Letzter SK:  7.90 ( 0.00%)

Verbund
Akt. Indikation:  70.50 / 70.90
Uhrzeit:  13:03:44
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  70.35 ( 0.29%)



 

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    03.11.2022, 10880 Zeichen

    "Die Digitalisierungs- und Elektrifizierungs-Trends sind intakt, was wir aktuell sehen ist eine Zwischen-Konsolidierung aufgrund der Kosteninflation", meinte AT&S-CEO Andreas Gerstenmayer bei der heutigen Zahlenpräsentation. Nach einer starken Entwicklung durch Covid sei aktuell eine Normalisierung des Notebook-Marktes zu vernehmen. Zudem spüre man Unsicherheit im Konsumverhalten und auch bei Investitionen. Aufgrund der etwas eingetrübten Marktentwicklung wurde seitens AT&S die Umsatzprognose für das laufende Jahr zurückgenommen. Mittelfristig sei aber weiter mit einem Ausbau der digitalen Infrastruktur und den anhaltenden Trends 5G, Big Data, AI oder IoT zu rechnen, daher bleiben seitens AT&S die Prognosen für das Geschäftsjahr 2025/26 bei einem erwarteten Umsatz von rund 3,5 Mrd. Euro und einer EBITDA-Marge von 27 bis 32 Prozent aufrecht.
    Die Halbjahreszahlen sind durchwegs stark. Der Konzernumsatz wurde um 53 Prozent auf 1.070 Mio. Euro (VJ: 698 Mio. Euro) gesteigert. Ein wesentlicher Treiber waren die zusätzlichen Kapazitäten in Chongqing für ABF-Substrate, wie das Unternehmen betont. Das EBITDA erhöhte sich um 141 Prozent auf 315 Mio. Euro, das EBIT stieg von 30 Mio. auf 181 Mio. Euro. Das Konzernergebnis erhöhte sich im Periodenvergleich von 18 Mio. Euro auf 224 Mio. Euro.
    Einen in Medien immer wiedert kolportierten allgemeinen Nachfrage-Rückgang bei Smartphones kann man bei AT&S nicht bestätigen. "Der Bereich mobile Endgeräte im High End Bereich, in dem wir uns bewegen, ist robust und läuft sehr vernünftig. Das hochwertige Segment performt gut", beantwortet Gerstenmayer eine entsprechende Frage.
    Seitens der Analysten von Raiffeisen Research heißt es zu AT&S: "AT&S zeigte im Q2 2022/23 dank neuer Kapazitäten wie erwartet eine starke Umsatz- und Ergebnisverbesserung, die leicht über unseren Erwartungen lag und auch einiges über den Markterwartungen landete. Die gesamte Branche ist vorsichtiger geworden, da vor allem der PC-Markt eingebrochen ist, aber auch andere Bereiche schleppend laufen."
    AT&S ( Akt. Indikation:  31,40 /31,50, -5,41%)

    Die Kontron AG hat Zahlen für die ersten drei Quartale berichtet, allerdings sind diese aufgrund der jüngsten Veräußerung von Teilen des IT Service-Geschäfts nur eingeschränkt mit den Vorjahreswerten vergleichbar. Der Auftragseingang liegt seit Jahresanfang jedenfalls bei 991 Mio. Euro, davon konnten 319 Mio. Euro allein im 3. Quartal verbucht werden. Wesentlich zu erwähnen ist, dass trotz IT Service-Verkauf die Profitabilität gesteigert werden soll. Das Unternehmen rechnet im laufenden Jahr mit einem Gewinn in Höhe von 56 Mio. Euro (2021: 48,3 Mio. Euro). Bis 2025 will man auf einen Umsatz von 2 Mrd. Euro und einen Net Profit von 120 Mio. Euro kommen. Ab 2023 plant Kontron durch IoT-Akquisitionen die wegfallenden Umsätze der IT-Services zu ersetzen. Derzeit werden mehrere Akquisitionen geprüft, vier davon sind laut CEO Hannes Niederhauser "Game Changer" mit einem potenziellen Umsatzzuwachs in Höhe von insgesamt 1 Mrd. Euro. News soll es dazu im 1. Halbjahr 2023 geben. Es handle sich größtenteils um notierte internationale Firmen. Laut Niederhauser sind diese aktuell günstiger als private Gesellschaften.
    Nach wie vor eine Herausfroderung stelle die Chip Knappheit dar, die mittlerweile zu Verzögerungen von Aufträgen im Wert von 124 Mio. Euro führe.
    Die Analysten von AlsterResearch meinen in einer ersten Einschätzung zu den Kontron-Zahlen: "Im Wesentlichen stützen die Q3-Ergebnisse die positive Einschätzung von AlsterResearch, weshalb die Experten die Aktie bei leicht angepassten Schätzungen und einem Kursziel von 30,00 Euro (alt 32,00 Euro) erneut mit Kaufen einstufen."
    Kontron ( Akt. Indikation:  14,71 /14,79, 6,12%)

    Mayr-Melnhof (MM) hat ebenso Zahlen für die ersten drei Quartale präsentiert: Umsatz und Ergebnis konnten gesteigert werden. Die Umsatzerlöse des Konzerns beliefen sich auf 3.450,4 Mio. Euro (Q1-3 2021: 2.107,1 Mio. Euro). Diese Zunahme sei überwiegend auf die Akquisitionen des Vorjahres sowie auf die Weitergabe von Kostensteigerungen über höhere Preise zurückzuführen, erklärt das Unternehmen. Mit 452,2 Mio. Euro wurde ein betriebliches Ergebnis über dem Vorjahreswert erzielt (Q1-3 2021: 177,2 Mio. Euro). Der deutliche Anstieg resultiert laut MM insbesondere aus der Division MM Board & Paper. Die Operating Margin des Konzerns erhöhte sich somit auf 13,1 Prozent (Q1-3 2021: 8,4 Prozent). Der Periodenüberschuss verbesserte sich auf 315,2 Mio. Euro nach 128,4 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen des Vorjahres. CEO Peter Oswald: "Die drastische Kosteninflation konnten wir durch Preisanpassungen, Kostenkontrolle und Effizienzsteigerungen weiterhin abfedern. Während Packaging einen anhaltend soliden Auftragseingang verzeichnete, reduzierte sich der Auftragsstand von Board & Paper im 3. Quartal infolge der gut bevorrateten Supply Chain erheblich auf das Niveau vor der Pandemie. Dies erforderte selektive temporäre Stillstände neben den Umbauarbeiten für die Produktion von mehr Absorbex® aus MM Kotkamills. Trotz wiederkehrender Engpässe auf unseren Beschaffungsmärkten ist es uns gelungen, die Versorgung unserer Kunden aufrechtzuerhalten." Für das 4. Quartal erwartet man Einflüsse aus notwendigen Anpassungsmaßnahmen sowie weitere selektive temporäre Stillstände in der Board & Paper Division. Obwohl für die Gesamtwirtschaft von einem Rezessionsszenario ausgegangen werden müsse, sei in den meisten Geschäftsbereichen mit einer eher robusten Entwicklung trotz weiterem Lagerabbau in der Supply Chain zu rechnen, heißt es. In dem sich aktuell rasch verändernden Umfeld bleibe die Absicherung der Profitabilität oberste Priorität, betont das Unternehmen. Die RBI-Analysten meinen in einer Kurzmitteilung: "Mayr-Melnhof konnte im Q3 2022 erneut überzeugen und unsere Schätzungen übertreffen. Mit 1,23 Mrd. Euro im Q3 lag der Umsatz knapp über unserer Prognose von 1,19 Mrd. Das EBIT von EUR 215 Mio. Euro lag hingegen rund 15 Prozent darüber. "
    Mayr-Melnhof ( Akt. Indikation:  146,00 /146,40, 1,81%)

    Der heimische Versorger Verbund hat das EBITDA nach drei Quartalen um 68,0 Prozent auf 1.933,3 Mio. Euro gesteigert, das Konzernergebnis erhöhte sich um 81,4 Prozent auf 1.065,2 Mio. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres. In den Quartalen 1–3/2022 lag der Erzeugungskoeffizient bei 0,84. Der Ausblick wird etwas nach unten angepasst: Die schlechte Wasserführung im Quartal 3/2022 sowie die Maßnahmen der EU zur Gewinnabschöpfung bei Energieunternehmen, welche ab Dezember 2022 umgesetzt werden, führen zu einer Anpassung des Ergebnisausblicks für das Geschäftsjahr 2022. Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasser-, Wind- und Photovoltaikproduktion im Quartal 4/2022 sowie der aktuellen Chancen- und Risikolage erwartet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2022 ein EBITDA zwischen rund 2.800 Mio. und 3.300 Mio. Euro (zum Halbjahr lag die Erwartung bei 3.000 Mio. und 3.500 Mio. Euro) und ein berichtetes Konzernergebnis zwischen rund 1.530 Mio. und 1.880 Mio. Euro (davor lag die Erwartung bei 1.680 Mio. Euro und 2.030 Mio. Euro).
    Verbund ( Akt. Indikation:  75,35 /75,45, -6,57%)

    Die Raiffeisen Bank International (RBI) hat nach drei Quartalen ein Konzernergebnis von 2.801 Mio. Euro erwirtschftet, gegenüber 1.055 Mio. Euro in der Vorjahresperiode. Ohne Russland und Belarus sowie ohne den Gewinn aus dem Verkauf der bulgarischen Konzerneinheiten liegt das Konzernergebnis bei 822 Mio. Euro (11 Prozent ROE). Der Zinsüberschuss ohne Russland und Belarus in den ersten drei Quartalen 2022 ist im Jahresvergleich um 38 Prozent auf 2.399 Mio. Euro gestiegen, der Provisionsüberschuss ohne Russland und Belarus um 18 Prozent auf 1.287 Mio. Euro gegenüber der Vorjahresperiode. Einschließlich Russland und Belarus liegen die Kennzahlen bei 3.591 Mio. Euro beim Zinsüberschuss und 2.682 Mio. Euro beim Provisionsüberschuss. Der Ausblick wurde angehoben: Laut RBI dürfte der Zinsüberschuss im Jahr 2022 bei rund 4,8 Mrd. und der Provisionsüberschuss bei rund 3,7 Mrd. Euro liegen. (Zum Halbjahr ging man von einem Zinsüberschuss für das Gesamtjahr zwischen 4,3 und 4,7 Mrd. und der Provisionsüberschuss von mindestens 2,7 Mird. Euro aus). Russland und Belarus ausgenommen, sollten der Zinsüberschuss und der Provisionsüberschuss 2022 voraussichtlich bei rund 3,2 Mrd. bzw. bei 1,7 Mrd. Euro liegen. Die RBI geht von einem stabilen Kreditvolumen im 4. Quartal 2022 aus, mit weiterhin selektivem Wachstum in Zentral- und Südosteuropa und erwartet Verwaltungsaufwendungen von rund 3,5 Mrd. Euro, was zu einer Cost/Income Ratio von etwa 40 Prozent führen dürfte. Die Neubildungsquote dürfte 2022 voraussichtlich bis zu 100 Basispunkte betragen. Der Konzern-Return-on-Equity dürfte 2022 bei rund 25 Prozent liegen. Zum Jahresende 2022 erwartet man bei der RBI eine harte Kernkapitalquote von über 14 Prozent. Das Ziel für die harte Kernkapitalquote wird ab Jänner 2023 auf 13,5 Prozent und für Jahresende 2023 auf 14 Prozent erhöht.
    RBI ( Akt. Indikation:  14,90 /14,91, 2,58%)

    Die Immofinanz hat zwei Bürogebäude in Wien an die österreichische Winegg Gruppe zu einem laut Immofinanz "attraktiven Marktpreis" von rund 60 Mio. Euro abgegeben. Bei den beiden verkauften Immobilien handelt es sich um die Offices „Franz Josefs Kai 27“ und „Schreyvogelgasse 2“. Seit Bekanntgabe des Strategie-Updates wurden bereits Immobilienverkäufe mit einem Volumen von rund 150 Mio. Euro getätigt. "Das Interesse von Investoren an qualitativen Büroimmobilien in Zentrumslagen ist nach wie vor hoch“, sagt Immofinanz-Vorständin Radka Doehring.
    Immofinanz ( Akt. Indikation:  11,96 /11,98, -0,58%)

    Andritz hat zugekauft. Übernommen wurde die kroatische Duro Dakovic Termoenergetska Postrojenja (DD-TEP). Das Unternehmen erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 60 Mio. Euro und beschäftigt rund 870 Mitarbeiter an seinen beiden kroatischen Standorten in Slavonski Brod und Lužani. DD-TEP konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von Kesselanlagen, Energieinseln und Kraftwerken, die Biomasse und Abfall mittels der Rost-Technologie verarbeiten.
    Andritz ( Akt. Indikation:  45,62 /45,64, -2,00%)

    Die Wiener Börse verzeichnete seit Jahresbeginn bis inklusive Oktober 2022 Aktienumsätze in der Höhe von 62,43 Mrd. Euro, was einem Zuwachs von 4 Prozent zur Vorjahresperiode entspricht (Jan-Okt 2021: 60,04 Mrd. Euro). Im Monat Oktober 2022 betrug das Handelsvolumen bei Beteiligungswerten 4,15 Mrd. Euro (5,08 Mrd. Euro im Oktober 2021). Die umsatzstärksten österreichischen Aktien waren OMV mit 576 Mio. Euro, vor Erste Group Bank mit 523 Mio. Euro und Verbund mit 436 Mio. Euro.

    Research: Barclays bestätigt das Equal Weight-Rating für A1 Telekom Austria und erhöht das Kursziel von 7,2 auf 7,3 Euro.
    Telekom Austria ( Akt. Indikation:  5,93 /5,95, -1,00%)

    (Der Input von Christine Petzwinkler für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 03.11.)


    (03.11.2022)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel




    AT&S
    Akt. Indikation:  18.05 / 18.21
    Uhrzeit:  13:03:44
    Veränderung zu letztem SK:  -0.28%
    Letzter SK:  18.18 ( -0.93%)

    Immofinanz
    Akt. Indikation:  23.60 / 23.75
    Uhrzeit:  13:03:44
    Veränderung zu letztem SK:  -0.11%
    Letzter SK:  23.70 ( 1.28%)

    Kontron
    Akt. Indikation:  18.93 / 19.16
    Uhrzeit:  13:03:44
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