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08.11.2022, 12279 Zeichen

GEA Group 
1.49%

Granit (GRANIT1): Warum kaufe ich GEA? Die Firma produziert Logistik für Lebensmittel und Getränke, man braucht dieses Produkt daher dringend. Weiters steht sie überdurchschnittlich robust da: Sehr geringe Verbindlichkeiten, ausreichend Eigenkapital, erfahrenes Managment.  (08.11. 11:50)

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BASF 
-0.11%

Praescio (DW202002): BASF sehr wahrscheinlich mit Zyklusabschluss im Spätsommer. Wert bleibt somit Schwergewicht im Wikifolio, auch mit gehebelter Position.   (08.11. 11:42)

Bayer 
-3.94%

TheseusX (3PFEILER): Bayer: Zuwächse im dritten Quartal "Sehr gute Agrargeschäfte in Lateinamerika, ein guter Absatz von rezeptfreien Medikamenten und höhere Verkaufspreise haben dem Leverkusener Dax-Konzern ein gutes drittes Quartal verschafft. Der Umsatz von Bayer lag im dritten Quartal bei 11,3 Mrd. Euro, was 15 Prozent mehr sind als in Q3/21. Rechnet man Währungseffekte aufgrund des schwachen Euros heraus liegt das Umsatzplus immer noch bei 6 Prozent. Das von Währungseffekten bereinigte EBIDTA stieg in Q3 um 17 Prozent auf 2,45 Mrd. Euro. Im Vorjahresquartal lag dieser Wert bei 2,09 Mrd. Euro. Der Quartalsgewinn lag bei 546 Mio. Euro, gegenüber 85 Mio. Euro in Q3/21. Allerdings belasteten Umstrukturierungskosten die Zahlen vor einem Jahr. Hier enttäuschte Bayer allerdings, denn die Prognosen sahen einen Gewinn von 603 Mio. Euro vor. Da die Prognose verfehlt wurde, startete die Bayer-Aktie mit einem Minus in den Handel. Wenige Minuten nach Handelsbeginn fiel die Aktie um über 1 Prozent auf 53,80 Euro. Das sagen die Analysten Alles in allem haben die Zahlen und die bestätigte Jahresprognose die Analysten überzeugt: JPMorgan belässt den Kurs unverändert bei 80 Euro und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Gemessen am jetzigen Kurs von 53,40 Euro ergibt sich ein Kurspotenzial von fast 50 Prozent. (mit Material von dpa-AFX)" https://www.onvista.de/news/2022/11-08-bayer-zuwaechse-im-dritten-quartal-19-26061901 (08.11. 11:21)

Schaeffler 
7.65%

TheseusX (3PFEILER): "ROUNDUP 2: Schaeffler streicht trotz Fortschritten Jobs - Aktie zieht an HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler befindet sich nach den erneuten Corona-Einschnitten auf dem Weg der Besserung; setzt aber in seiner gebeutelten Autozuliefersparte weiter den Rotstift an. Das Unternehmen erlöste und verdiente im dritten Quartal mehr als von Experten zuvor im Schnitt erwartet, und im aktuellen Umfeld hält der Vorstand es auch für möglich, das obere Ende der Prognosespanne zu erreichen. Doch Unternehmenschef Klaus Rosenfeld sieht angesichts des schnellen Umschwungs hin zu Elektroautos die Notwendigkeit für ein weiteres Sparprogramm. Besonders betroffen ist Deutschland. Die Aktie machte einen Sprung nach oben. Das im SDax notierte Papier legte nach dem Handelsstart um gut 8 Prozent auf 6,01 Euro zu. Im laufenden Jahr haben Aktionäre damit aber immer noch ein Kursminus von fast 18 Prozent zu schultern. Analyst Jose Asumendi von der US-Großbank JPMorgan sprach von einem starken Quartal. Die Marge im Industriegeschäft sei beeindruckend. Die Markterwartungen an das bereinigte operative Ergebnis dürften um mehr als ein Zehntel steigen. Der Gesamtumsatz zog um 27,3 Prozent auf 4,24 Milliarden Euro an, wie das Unternehmen am Dienstag in Herzogenaurach mitteilte. Ohne Schub vom schwachen Euro betrug das Plus gut 20 Prozent. Die vor einem Jahr stark in Mitleidenschaft gezogene Autozuliefersparte konnte noch etwas deutlicher zulegen. Im Jahresverlauf schwächelte die Sparte bislang, unter anderem litt sie unter hohen Kosten und einem wechselhaften Abrufverhalten der Autobauer. Nun profitierte das Segment im dritten Quartal vom starken Volumenanstieg, aber auch Preiserhöhungen kamen Schaeffler zugute. Deutlich gestiegene Kosten hätten teilweise an die Kunden weitergereicht werden können. Nach wie vor ist das Geschäft mit der sonstigen Industrie der Anker bei den Franken. Von der kleineren Hauptsparte kam demnach in den ersten neun Monaten fast die Hälfte des operativen Gewinns, in den Monaten Juli bis September fuhr sie den größten Gewinnbeitrag der drei Sparten ein. Während der Konzern in der Autozuliefersparte Komponenten für Motoren, Getriebe und das Fahrwerk herstellt, liefert die Industriesparte unter anderem Wälzlager für Industriemaschinen, Windkraft-Anlagen und Luftfahrt-Turbinen. Vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten kletterte das Ergebnis konzernweit um ein gutes Drittel auf 355 Millionen Euro. Das war deutlich mehr als von Analysten zuvor im Schnitt erwartet. Unter dem Strich wuchs das Nettoergebnis wegen höherer Steuern weniger stark um gut 13 Prozent auf 169 Millionen Euro. Die Jahresprognose behält Schaeffler bei. Das Unternehmen baut bis 2026 insgesamt 1300 weitere seiner knapp 83 000 Stellen ab, davon 1000 in Deutschland. Das Unternehmen begründete die Maßnahme am Dienstag mit einer schneller als erwartet voranschreitenden Transformation weg von Verbrenner-Antrieben hin zur E-Mobilität. Es ist das zweite Umbauprogramm innerhalb kurzer Zeit bei dem fränkischen Konzern. 2020 hatte er den Abbau von 4400 Stellen bekanntgegeben. Werksschließungen seien diesmal nicht beabsichtigt. Von den Stellenstreichungen, die bis 2026 sozialverträglich umgesetzt werden sollen, sind nach Angaben des Unternehmens vor allem die drei Standorte Herzogenaurach, Bühl in Baden und Homburg im Saarland betroffen. Drei Viertel der wegfallenden Stellen kämen aus den Bereichen Forschung und Entwicklung von Teilen für Verbrennerantriebe oder aus Zentralfunktionen. Das Programm wird nach Angaben von Rosenfeld 130 Millionen Euro kosten und soll ab 2026 im Jahr 100 Millionen Euro einsparen. Der Schwenk hin zu Elektroantrieben gehe viel schneller als vor kurzem angenommen - getrieben vor allem von Entwicklungen in China und in den USA, sagte Rosenfeld. Deshalb müssten Überkapazitäten in diesem Bereich abgebaut werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig komme der Aufbau neuer Technologien voran. Rosenfeld nannte ein neues Zentrallabor in Herzogenaurach, ein Wasserstoffzentrum sowie ein Zentrum für E-Mobilität als Beispiele. Der Auftragseingang bei Lösungen für die E-Mobilität übertreffe die Erwartungen deutlich, sagte er. Derzeit stünden Aufträge im Wert von 4,7 Milliarden Euro in den Büchern. Geplant seien 2 bis 3 Milliarden gewesen. Insgesamt sei das dritte Quartal gut gelaufen, vor allem dank guter Geschäfte im Bereich Industrie. Für das Gesamtjahr bleibt Schaeffler bei seiner Prognose eines währungsbereinigten Umsatzwachstums von sechs bis acht Prozent. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen einen Anstieg um knapp ein Zehntel auf 13,9 Milliarden Euro geschafft. Nach drei Quartalen liegt Schaeffler in diesem Jahr bei 11,8 Milliarden Euro. Die um Sondereffekte bereinigte operative Marge soll weiter bei 5 bis 7 Prozent liegen. Das gute aktuelle Abschneiden deute auf das obere Ende der Prognosespanne des Konzerns, hieß es in einer Präsentation für Analysten und Investoren. Analysten hatten im Schnitt für das Jahr ohnehin bis dato mit einem währungsbereinigten Wachstum von mehr als 8 Prozent und einer Marge von 6,5 Prozent gerechnet./men/dm/mis/jha/" https://www.onvista.de/news/2022/11-08-roundup-2-schaeffler-streicht-trotz-fortschritten-jobs-aktie-zieht-an-10-26061911 (08.11. 11:18)

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jd.com 
1.63%

10BLN (TFCS2100): Einstieg in China mit JD.com: 2,5% Anteil am Portfolio. (08.11. 10:58)

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Nvidia 
1.69%

10BLN (TFCS2100): Nvidia weiterhin stark - gut 10% Anteil im Portfolio. (08.11. 10:58)

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SMA Solar 
4.00%

10BLN (TFCS2100): In den letzten Tagen ein Top-Performer - mit gut 10% Anteil im Portfolio. (08.11. 10:57)

Lockheed Martin 
0.39%

Ritschy (LABELLA): LOCKHEED MARTIN - JETZT STARTET DIE KURS-RAKETE? Hier mein kleines Update zu #Lockheed Martin und meine Meinung im Rahmen vom #Wikfilio #UMBRELLA und der Umbrella #Strategie   https://www.sotrawo.com/post/lockheed-martin-jetzt-startet-die-kurs-rakete   Machen Sie sich Ihre eigene Meinung.   Entscheiden Sie selbst.   Offenlegung:   “Die von Ritschy Dobetsberger betreuten https://www.wikifolio.com/de/at/alle-wikifolios/uebersicht?utm_source=circlewise&utm_campaign=affiliate&utm_content=RiDoCon%20e.U und weitere Depots können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.” (08.11. 10:53)

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Lockheed Martin 
0.39%

Ritschy (NOLIMITS): LOCKHEED MARTIN - JETZT STARTET DIE KURS-RAKETE? Hier mein kleines Update zu #Lockheed Martin und meine Meinung im Rahmen vom #Wikfilio #UMBRELLA und der Umbrella #Strategie   https://www.sotrawo.com/post/lockheed-martin-jetzt-startet-die-kurs-rakete   Machen Sie sich Ihre eigene Meinung.   Entscheiden Sie selbst.   Offenlegung:   “Die von Ritschy Dobetsberger betreuten https://www.wikifolio.com/de/at/alle-wikifolios/uebersicht?utm_source=circlewise&utm_campaign=affiliate&utm_content=RiDoCon%20e.U und weitere Depots können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.” (08.11. 10:53)

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Lockheed Martin 
0.39%

Ritschy (FUTECSUS): LOCKHEED MARTIN - JETZT STARTET DIE KURS-RAKETE? Hier mein kleines Update zu #Lockheed Martin und meine Meinung im Rahmen vom #Wikfilio #UMBRELLA und der Umbrella #Strategie   https://www.sotrawo.com/post/lockheed-martin-jetzt-startet-die-kurs-rakete   Machen Sie sich Ihre eigene Meinung.   Entscheiden Sie selbst.   Offenlegung:   “Die von Ritschy Dobetsberger betreuten https://www.wikifolio.com/de/at/alle-wikifolios/uebersicht?utm_source=circlewise&utm_campaign=affiliate&utm_content=RiDoCon%20e.U und weitere Depots können in diesen Wert investiert sein. Sie müssen außerdem davon ausgehen, dass der Autor die jeweils diskutierte Position selbst in seinen Portfolio’s hält und insofern von einer Umsetzung einer Trading-Idee profitiert. Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung des Autors dar. Risikohinweis: Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren.” (08.11. 10:53)

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    wikifolio whispers p.m. zu GEA Group, BASF, Bayer, Schaeffler, jd.com, Nvidia, SMA Solar und Lockheed Martin


    08.11.2022, 12279 Zeichen

    GEA Group 
    1.49%

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    BASF 
    -0.11%

    Praescio (DW202002): BASF sehr wahrscheinlich mit Zyklusabschluss im Spätsommer. Wert bleibt somit Schwergewicht im Wikifolio, auch mit gehebelter Position.   (08.11. 11:42)

    Bayer 
    -3.94%

    TheseusX (3PFEILER): Bayer: Zuwächse im dritten Quartal "Sehr gute Agrargeschäfte in Lateinamerika, ein guter Absatz von rezeptfreien Medikamenten und höhere Verkaufspreise haben dem Leverkusener Dax-Konzern ein gutes drittes Quartal verschafft. Der Umsatz von Bayer lag im dritten Quartal bei 11,3 Mrd. Euro, was 15 Prozent mehr sind als in Q3/21. Rechnet man Währungseffekte aufgrund des schwachen Euros heraus liegt das Umsatzplus immer noch bei 6 Prozent. Das von Währungseffekten bereinigte EBIDTA stieg in Q3 um 17 Prozent auf 2,45 Mrd. Euro. Im Vorjahresquartal lag dieser Wert bei 2,09 Mrd. Euro. Der Quartalsgewinn lag bei 546 Mio. Euro, gegenüber 85 Mio. Euro in Q3/21. Allerdings belasteten Umstrukturierungskosten die Zahlen vor einem Jahr. Hier enttäuschte Bayer allerdings, denn die Prognosen sahen einen Gewinn von 603 Mio. Euro vor. Da die Prognose verfehlt wurde, startete die Bayer-Aktie mit einem Minus in den Handel. Wenige Minuten nach Handelsbeginn fiel die Aktie um über 1 Prozent auf 53,80 Euro. Das sagen die Analysten Alles in allem haben die Zahlen und die bestätigte Jahresprognose die Analysten überzeugt: JPMorgan belässt den Kurs unverändert bei 80 Euro und empfiehlt die Aktie zum Kauf. Gemessen am jetzigen Kurs von 53,40 Euro ergibt sich ein Kurspotenzial von fast 50 Prozent. (mit Material von dpa-AFX)" https://www.onvista.de/news/2022/11-08-bayer-zuwaechse-im-dritten-quartal-19-26061901 (08.11. 11:21)

    Schaeffler 
    7.65%

    TheseusX (3PFEILER): "ROUNDUP 2: Schaeffler streicht trotz Fortschritten Jobs - Aktie zieht an HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Auto- und Industriezulieferer Schaeffler befindet sich nach den erneuten Corona-Einschnitten auf dem Weg der Besserung; setzt aber in seiner gebeutelten Autozuliefersparte weiter den Rotstift an. Das Unternehmen erlöste und verdiente im dritten Quartal mehr als von Experten zuvor im Schnitt erwartet, und im aktuellen Umfeld hält der Vorstand es auch für möglich, das obere Ende der Prognosespanne zu erreichen. Doch Unternehmenschef Klaus Rosenfeld sieht angesichts des schnellen Umschwungs hin zu Elektroautos die Notwendigkeit für ein weiteres Sparprogramm. Besonders betroffen ist Deutschland. Die Aktie machte einen Sprung nach oben. Das im SDax notierte Papier legte nach dem Handelsstart um gut 8 Prozent auf 6,01 Euro zu. Im laufenden Jahr haben Aktionäre damit aber immer noch ein Kursminus von fast 18 Prozent zu schultern. Analyst Jose Asumendi von der US-Großbank JPMorgan sprach von einem starken Quartal. Die Marge im Industriegeschäft sei beeindruckend. Die Markterwartungen an das bereinigte operative Ergebnis dürften um mehr als ein Zehntel steigen. Der Gesamtumsatz zog um 27,3 Prozent auf 4,24 Milliarden Euro an, wie das Unternehmen am Dienstag in Herzogenaurach mitteilte. Ohne Schub vom schwachen Euro betrug das Plus gut 20 Prozent. Die vor einem Jahr stark in Mitleidenschaft gezogene Autozuliefersparte konnte noch etwas deutlicher zulegen. Im Jahresverlauf schwächelte die Sparte bislang, unter anderem litt sie unter hohen Kosten und einem wechselhaften Abrufverhalten der Autobauer. Nun profitierte das Segment im dritten Quartal vom starken Volumenanstieg, aber auch Preiserhöhungen kamen Schaeffler zugute. Deutlich gestiegene Kosten hätten teilweise an die Kunden weitergereicht werden können. Nach wie vor ist das Geschäft mit der sonstigen Industrie der Anker bei den Franken. Von der kleineren Hauptsparte kam demnach in den ersten neun Monaten fast die Hälfte des operativen Gewinns, in den Monaten Juli bis September fuhr sie den größten Gewinnbeitrag der drei Sparten ein. Während der Konzern in der Autozuliefersparte Komponenten für Motoren, Getriebe und das Fahrwerk herstellt, liefert die Industriesparte unter anderem Wälzlager für Industriemaschinen, Windkraft-Anlagen und Luftfahrt-Turbinen. Vor Zinsen, Steuern und Sondereffekten kletterte das Ergebnis konzernweit um ein gutes Drittel auf 355 Millionen Euro. Das war deutlich mehr als von Analysten zuvor im Schnitt erwartet. Unter dem Strich wuchs das Nettoergebnis wegen höherer Steuern weniger stark um gut 13 Prozent auf 169 Millionen Euro. Die Jahresprognose behält Schaeffler bei. Das Unternehmen baut bis 2026 insgesamt 1300 weitere seiner knapp 83 000 Stellen ab, davon 1000 in Deutschland. Das Unternehmen begründete die Maßnahme am Dienstag mit einer schneller als erwartet voranschreitenden Transformation weg von Verbrenner-Antrieben hin zur E-Mobilität. Es ist das zweite Umbauprogramm innerhalb kurzer Zeit bei dem fränkischen Konzern. 2020 hatte er den Abbau von 4400 Stellen bekanntgegeben. Werksschließungen seien diesmal nicht beabsichtigt. Von den Stellenstreichungen, die bis 2026 sozialverträglich umgesetzt werden sollen, sind nach Angaben des Unternehmens vor allem die drei Standorte Herzogenaurach, Bühl in Baden und Homburg im Saarland betroffen. Drei Viertel der wegfallenden Stellen kämen aus den Bereichen Forschung und Entwicklung von Teilen für Verbrennerantriebe oder aus Zentralfunktionen. Das Programm wird nach Angaben von Rosenfeld 130 Millionen Euro kosten und soll ab 2026 im Jahr 100 Millionen Euro einsparen. Der Schwenk hin zu Elektroantrieben gehe viel schneller als vor kurzem angenommen - getrieben vor allem von Entwicklungen in China und in den USA, sagte Rosenfeld. Deshalb müssten Überkapazitäten in diesem Bereich abgebaut werden, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleichzeitig komme der Aufbau neuer Technologien voran. Rosenfeld nannte ein neues Zentrallabor in Herzogenaurach, ein Wasserstoffzentrum sowie ein Zentrum für E-Mobilität als Beispiele. Der Auftragseingang bei Lösungen für die E-Mobilität übertreffe die Erwartungen deutlich, sagte er. Derzeit stünden Aufträge im Wert von 4,7 Milliarden Euro in den Büchern. Geplant seien 2 bis 3 Milliarden gewesen. Insgesamt sei das dritte Quartal gut gelaufen, vor allem dank guter Geschäfte im Bereich Industrie. Für das Gesamtjahr bleibt Schaeffler bei seiner Prognose eines währungsbereinigten Umsatzwachstums von sechs bis acht Prozent. Im vergangenen Jahr hatte das Unternehmen einen Anstieg um knapp ein Zehntel auf 13,9 Milliarden Euro geschafft. Nach drei Quartalen liegt Schaeffler in diesem Jahr bei 11,8 Milliarden Euro. Die um Sondereffekte bereinigte operative Marge soll weiter bei 5 bis 7 Prozent liegen. Das gute aktuelle Abschneiden deute auf das obere Ende der Prognosespanne des Konzerns, hieß es in einer Präsentation für Analysten und Investoren. Analysten hatten im Schnitt für das Jahr ohnehin bis dato mit einem währungsbereinigten Wachstum von mehr als 8 Prozent und einer Marge von 6,5 Prozent gerechnet./men/dm/mis/jha/" https://www.onvista.de/news/2022/11-08-roundup-2-schaeffler-streicht-trotz-fortschritten-jobs-aktie-zieht-an-10-26061911 (08.11. 11:18)

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    jd.com 
    1.63%

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    Nvidia 
    1.69%

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