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Aktiver Vorschlag: Weiterentwicklung der Lehrlingsausbildung für eine nachhaltige Zukunft

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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15.11.2022, 6164 Zeichen

Wien (OTS) - CEOs FOR FUTURE ist die starke Stimme aus der Wirtschaft. Mehr als 55 Mitgliedsunternehmen engagieren sich für eine nachhaltige Zukunftsgestaltung mit der Jugend. Die Lehrlinge stehen dabei im Fokus vieler Unternehmen. „Bei unseren Unternehmen gewinnen die Lehrlinge und jungen Mitarbeiter:innen eine steigende Bedeutung: Die Lehrlinge von heute sind die Fachkräfte von morgen“, sagt Birgit Kraft-Kinz, Unternehmerin und CEOs FOR FUTURE Obmann-Stellvertreterin, und ergänzt: „Deshalb müssen die Lehrpläne in Ausbildungen generell und in den Berufsschulen auf Zukunftsthemen ausgelegt werden: Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Thema.“ Die aktuelle KRAFTKINZ Studie - von CEOs FOR FUTURE beauftragt - belegt, dass 97 % der befragten Unternehmen dem Statement „Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen“ zustimmen.
Zwtl.: Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen
Die aktuelle C4F Studie zu „Lehre und Nachhaltigkeit“ bringt viele neue Erkenntnisse von den Unternehmen. Für rund 60 % der befragten Mitgliedsbetriebe spielen Lehrlinge eine signifikante Rolle im Unternehmen. 60 % liegt die Lehrlingsausbildung am Herzen. Die zentrale Aussage der Studie bezieht sich auf „Die Ausbildungspläne der Berufsschule sollen das Thema Nachhaltigkeit (Klimaschutz, Biodiversität, Kreislaufwirtschaft) mit aufnehmen“: 83 % der Unternehmen stimmen zu, dass Berufsschulen Nachhaltigkeitsthemen in ihre Ausbildungspläne mit aufnehmen sollen; 60 % stimmen dieser Aussage sogar voll und ganz zu. „Es geht um die Ausbildung für die Zukunft und wie wir die Meinung unserer Mitgliedsunternehmen an die Öffentlichkeit bringen wollen“, führt Birgit Kraft-Kinz weiter aus. Auf die Frage nach den aktuellen Hürden bei der Lehrlingsausbildung sprechen rund 64 % von „veralteten Lehrplänen an den Berufsschulen“ und 21 % von „teilweise mangelnder Basisausbildung“.
Zwtl.: Starke Stimme aus der Wirtschaft
Die CEOs FOR FUTURE Mitgliedsunternehmen ÖBB, Wiener Stadtwerke, Greiner Packaging International und ASFINAG setzen sich besonders tatkräftig für die Modernisierung der Lehre und von Lehrberufen ein. Mit stetig rund 2.000 Lehrlingen und 27 Lehrberufen sind die ÖBB einer der größten Lehrlingsausbildner des Landes. „Als eines der größten Klimaschutzunternehmen Österreichs sind wir Teil der Lösung im Kampf gegen den Klimawandel. Wir setzen auf 100 % erneuerbare Energie. Hier nutzen wir die Natur und produzieren nachhaltigen Grünstrom aus Wasserkraft, Solarenergie und seit neustem aus Windkraft“, so Silvia Angelo, Mitglied des Vorstands ÖBB-Infrastruktur AG und ergänzt: „Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsthemen fließen bei uns schon in die Lehrausbildung ein: Die Green-Jobs Energietechnik und Kälteanlagentechnik bilden wir selbst aus. Unsere Lehrlinge arbeiten auch im Unterricht an verschiedenen Nachhaltigkeitsprojekten. Das sollte zum Standard werden, nicht nur in Firmen, sondern bei der Ausbildung allgemein.“
Den Wiener Stadtwerken geht es vor allem um die Dekarbonisierung der großen Sektoren Strom, Wärme und Mobilität. Von Wasserstoff über Geothermie bis Solarenergie wird in alle Energiequellen zur Erreichung der Klimawende investiert. Bestrebungen fließen auch stark in die Lehrlingsausbildung ein. Dazu sagt der stellvertretende Generaldirektor der Wiener Stadtwerke, Peter Weinelt: „Das Klimabewusstsein ist bei unseren Lehrlingen bereits stark ausgeprägt. Hier wollen wir ansetzen und das Thema Nachhaltigkeit fix in der Ausbildung implementieren. Wir geben unseren Lehrlingen das Werkzeug in die Hand, um der Klimawende die Stirn zu bieten und gemeinsam machen wir Wien bis 2040 zur klimaneutralen Stadt.“ Die Wiener Stadtwerke-Gruppe bildet aktuell 470 Lehrlinge aus. Um noch mehr Lehrlinge selbst ausbilden zu können, werden zwei neue Ausbildungszentren für die Wiener Linien und Wien Energie eröffnet.
Auch dem Verpackungsunternehmen Greiner Packaging, der als Vorreiter für die Verwirklichung einer Kreislaufwirtschaft mit nachhaltigen Produktlösungen gilt, liegt eine nachhaltige Ausbildung der jungen Mitarbeiter:innen und 74 Lehrlingen am Herzen. „Ein ganz wesentlicher Fokus liegt darauf, der nächsten Generation, unseren Lehrlingen, eine gute Ausbildung zu bieten. Wir sind stolz darauf, mit einem sehr umfangreichen Ausbildungsprogramm ein Stück der Zukunft unserer Lehrlinge mitgestalten zu dürfen. Die jungen Menschen von heute sind die Entscheidungsträger von morgen“, betont Manfred Stanek, CEO von Greiner Packaging International.
„Die ASFINAG beweist jeden Tag, dass Mobilität und Nachhaltigkeit in keinem Widerspruch zueinander stehen. Daher sind Schulungen zu Biodiversität, Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Mobilität ein fixer Bestandteil in der Ausbildung unserer Lehrlinge. Junge Menschen sind die Zukunft, bei uns können und sollen sie diese Zukunft aber auch gestalten und sich nachhaltig für den Klimaschutz einbringen“, sagt Hartwig Hufnagl, ASFINAG-Vorstand. Die ASFINAG versteht sich als nachhaltiger Mobilitätspartner. Wesentliche Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie sind unter anderem das Ziel, bis 2030 bilanziell stromautark zu sein, der Ausbau erneuerbarer Energiequellen entlang der Autobahnen, eine Recyclingquote deutlich über der EU-Vorgabe sowie die Förderung von Biodiversität auf allen Flächen der ASFINAG.
Zwtl.: Erster C4F Lehrlingstag 2022
Mit dem ersten C4F Lehrlingstag, am 15. November 2022, setzt CEOs FOR FUTURE mit Mitgliedsunternehmen – deren Lehrlingen, Ausbildner:innen und CEOs ein starkes Zeichen für Lehrlinge und moderne Lehrlingsausbildung in Verbindung mit Nachhaltigkeit. Im Fokus stehen die Schwerpunkte Klimaschutz, Biodiversität und Kreislaufwirtschaft. Gemeinsam mit Doris Schmidauer, der Botschafterin der CEOs FOR FUTURE Generationenplattform und Wolfgang Anzengruber, Botschafter der CEOs FOR FUTURE Wirtschaftsplattform, werden starke Signale für den gemeinsamen Austausch zwischen Entscheidungsträger:innen und der Jugend gesetzt. Spannende Lehrpfade, innovative Projekte und wichtige Initiativen werden vorgestellt sowie auch gemeinsam erarbeitet.
Unternehmen, die beim C4F Lehrlingstag 2022 mit dabei sind: ÖBB, Wiener Stadtwerke-Gruppe, Greiner Packaging, ASFINAG, Salzburg AG, Verkehrsverbund Ost-Region (VOR), ista, Falkensteiner, Handler Gruppe.

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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

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    Die aktuelle C4F Studie zu „Lehre und Nachhaltigkeit“ bringt viele neue Erkenntnisse von den Unternehmen. Für rund 60 % der befragten Mitgliedsbetriebe spielen Lehrlinge eine signifikante Rolle im Unternehmen. 60 % liegt die Lehrlingsausbildung am Herzen. Die zentrale Aussage der Studie bezieht sich auf „Die Ausbildungspläne der Berufsschule sollen das Thema Nachhaltigkeit (Klimaschutz, Biodiversität, Kreislaufwirtschaft) mit aufnehmen“: 83 % der Unternehmen stimmen zu, dass Berufsschulen Nachhaltigkeitsthemen in ihre Ausbildungspläne mit aufnehmen sollen; 60 % stimmen dieser Aussage sogar voll und ganz zu. „Es geht um die Ausbildung für die Zukunft und wie wir die Meinung unserer Mitgliedsunternehmen an die Öffentlichkeit bringen wollen“, führt Birgit Kraft-Kinz weiter aus. Auf die Frage nach den aktuellen Hürden bei der Lehrlingsausbildung sprechen rund 64 % von „veralteten Lehrplänen an den Berufsschulen“ und 21 % von „teilweise mangelnder Basisausbildung“.
    Zwtl.: Starke Stimme aus der Wirtschaft
    Die CEOs FOR FUTURE Mitgliedsunternehmen ÖBB, Wiener Stadtwerke, Greiner Packaging International und ASFINAG setzen sich besonders tatkräftig für die Modernisierung der Lehre und von Lehrberufen ein. Mit stetig rund 2.000 Lehrlingen und 27 Lehrberufen sind die ÖBB einer der größten Lehrlingsausbildner des Landes. „Als eines der größten Klimaschutzunternehmen Österreichs sind wir Teil der Lösung im Kampf gegen den Klimawandel. Wir setzen auf 100 % erneuerbare Energie. Hier nutzen wir die Natur und produzieren nachhaltigen Grünstrom aus Wasserkraft, Solarenergie und seit neustem aus Windkraft“, so Silvia Angelo, Mitglied des Vorstands ÖBB-Infrastruktur AG und ergänzt: „Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsthemen fließen bei uns schon in die Lehrausbildung ein: Die Green-Jobs Energietechnik und Kälteanlagentechnik bilden wir selbst aus. Unsere Lehrlinge arbeiten auch im Unterricht an verschiedenen Nachhaltigkeitsprojekten. Das sollte zum Standard werden, nicht nur in Firmen, sondern bei der Ausbildung allgemein.“
    Den Wiener Stadtwerken geht es vor allem um die Dekarbonisierung der großen Sektoren Strom, Wärme und Mobilität. Von Wasserstoff über Geothermie bis Solarenergie wird in alle Energiequellen zur Erreichung der Klimawende investiert. Bestrebungen fließen auch stark in die Lehrlingsausbildung ein. Dazu sagt der stellvertretende Generaldirektor der Wiener Stadtwerke, Peter Weinelt: „Das Klimabewusstsein ist bei unseren Lehrlingen bereits stark ausgeprägt. Hier wollen wir ansetzen und das Thema Nachhaltigkeit fix in der Ausbildung implementieren. Wir geben unseren Lehrlingen das Werkzeug in die Hand, um der Klimawende die Stirn zu bieten und gemeinsam machen wir Wien bis 2040 zur klimaneutralen Stadt.“ Die Wiener Stadtwerke-Gruppe bildet aktuell 470 Lehrlinge aus. Um noch mehr Lehrlinge selbst ausbilden zu können, werden zwei neue Ausbildungszentren für die Wiener Linien und Wien Energie eröffnet.
    Auch dem Verpackungsunternehmen Greiner Packaging, der als Vorreiter für die Verwirklichung einer Kreislaufwirtschaft mit nachhaltigen Produktlösungen gilt, liegt eine nachhaltige Ausbildung der jungen Mitarbeiter:innen und 74 Lehrlingen am Herzen. „Ein ganz wesentlicher Fokus liegt darauf, der nächsten Generation, unseren Lehrlingen, eine gute Ausbildung zu bieten. Wir sind stolz darauf, mit einem sehr umfangreichen Ausbildungsprogramm ein Stück der Zukunft unserer Lehrlinge mitgestalten zu dürfen. Die jungen Menschen von heute sind die Entscheidungsträger von morgen“, betont Manfred Stanek, CEO von Greiner Packaging International.
    „Die ASFINAG beweist jeden Tag, dass Mobilität und Nachhaltigkeit in keinem Widerspruch zueinander stehen. Daher sind Schulungen zu Biodiversität, Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Mobilität ein fixer Bestandteil in der Ausbildung unserer Lehrlinge. Junge Menschen sind die Zukunft, bei uns können und sollen sie diese Zukunft aber auch gestalten und sich nachhaltig für den Klimaschutz einbringen“, sagt Hartwig Hufnagl, ASFINAG-Vorstand. Die ASFINAG versteht sich als nachhaltiger Mobilitätspartner. Wesentliche Eckpfeiler der Nachhaltigkeitsstrategie sind unter anderem das Ziel, bis 2030 bilanziell stromautark zu sein, der Ausbau erneuerbarer Energiequellen entlang der Autobahnen, eine Recyclingquote deutlich über der EU-Vorgabe sowie die Förderung von Biodiversität auf allen Flächen der ASFINAG.
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