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17.11.2022, 5744 Zeichen

    SK last day   L&S- Indikation
Cisco CIS 42.78   (16.11.)
44.53/ 44.56
 
4.13%
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Amgen AMGN 270.80   (16.11.)
278.25/ 278.65
 
2.82%
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Merck Co. 6MK 96.10   (16.11.)
98.70/ 98.80
 
2.76%
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UnitedHealth UNH 493.35   (16.11.)
506.50/ 507.00
 
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Travelers Companies PA9 173.14   (16.11.)
176.78/ 177.14
 
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Chevron CHV 178.52   (16.11.)
175.94/ 176.30
 
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American Express AEC1 147.22   (16.11.)
144.74/ 144.96
 
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Walt Disney WDP 90.29   (16.11.)
88.76/ 88.84
 
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salesforce.com FOO 148.10   (16.11.)
145.38/ 145.50
 
-1.80%
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3M MMM 127.00   (16.11.)
122.24/ 122.38
 
-3.69%
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UnitedHealth
14.11 19:14
sonnenbrille | SONNI360
sonnenbrille 360 Grad
Branchenwechsel: https://www.unitedhealthgroup.com/investors.html trotzt der Rezession: Der Gesundheitsdienstleister steigerte den Umsatz im https://www.unitedhealthgroup.com/content/dam/UHG/PDF/investors/2022/UNH-Q3-2022-Release.pdf um 11,8 Prozent auf 80,9 Milliarden US-Dollar. Dabei wuchsen beide Bereiche, UnitedHealthcare und Optum, zweistellig.   UnitedHealthcare hat im Jahr 2022 etwa 850.000 Kunden hinzugewonnen, davon 185.000 im abgelaufenen Quartal. Die meisten neuen Versicherten stammen aus Gruppen- und Seniorenangeboten. In den letzten sechs Monaten sind mehr als 100.000 Neukunden über einen Arbeitgeber abgesichert.   Der Gesundheitsdienstleister Optum ist vor allem mit wertbasierten Betreuungsvereinbarungen und Betreuungsplattformen, Abrechnungsdienstleistungen und der Ausweitung des Angebots auf Apotheken gewachsen. Man wird zu Beginn des vierten Quartals 2022 Change Healthcare übernehmen und damit Zahlungsprozesse zwischen Kostenträgern und Gesundheitsdienstleistern beschleunigen.   Der Gewinn je Aktie kletterte im abgelaufenen Quartal um 28 Prozent auf 5,79 US-Dollar. Seit Jahresbeginn gab das Unternehmen aus Dividenden und Aktienrückkäufen insgesamt 10,5 Milliarden US-Dollar an die Aktionäre zurück. Das Management geht für dieses Jahr von einem höheren Gewinn je Aktie aus: Es sollen insgesamt 20,85 bis 21,05 US-Dollar pro Aktie unterm Strich übrigbleiben.   Das Fazit von NextEra Energie könnte auch bei der UnitedHealth Group stehen: Umsatz- und Gewinnwachstum passen sehr gut in unser Beuteschema. Zudem sind auch Gesundheit und eine alternde Bevölkerung ein Megatrend. Wir geben kein Stück aus der Hand.
Walt Disney
14.11 19:13
sonnenbrille | SONNI360
sonnenbrille 360 Grad
Mickey Maus trägt die rote Laterne – https://thewaltdisneycompany.com/investor-relations/ verlor seit dem letzten Kommentar 15,5 Prozent. Der https://thewaltdisneycompany.com/the-walt-disney-company-reports-fourth-quarter-and-full-year-earnings-for-fiscal-2022/ kam bei Investoren nicht gut an. Der Unterhaltungskonzern hat ein vom Kalenderjahr abweichendes Geschäftsjahr – das vierte Quartal endete am 01.10.2022. Schauen wir genauer hin: Der Umsatz stieg im vergangenen Geschäftsjahr um 23 Prozent auf 82,7 Milliarden US-Dollar – ein neuer Rekord. Das stärkste Wachstum lieferte der Bereich rund um die Disney Parks – das Umsatzwachstum beträgt hier 73 Prozent auf 28,7 Milliarden US-Dollar und der operative Gewinn stieg von 471 Millionen auf 7,9 Milliarden US-Dollar. Das Vorjahr war noch stärker von Corona-Lockdowns beeinflusst – im abgelaufenen Geschäftsjahr sorgten vor allem mehr Besucher in den Parks und Reisende auf den Kreuzfahrtschiffen, höhere Ticketpreise und höhere Ausgaben pro Gast für das deutlich bessere Ergebnis.   Das Streaminggeschäft steht ebenfalls im Fokus: Der Umsatz klettere hier um 20 Prozent auf fast 19,6 Milliarden US-Dollar. Die drei Dienste (Disney+, ESPN+ und Hulu) haben nun insgesamt 235,7 Millionen Abonnenten und damit den Vorsprung vor Netflix (223,1 Millionen Abos) weiter ausgebaut. Der durchschnittliche weltweite Preis für ein Disney Plus Abo ging von 4,12 US-Dollar auf 3,91 US-Dollar zurück – es sind deshalb Preiserhöhungen geplant. Das Angebot soll zukünftig um ein werbefinanziertes Abo ab dem 8. Dezember 2022 ergänzt werden. Der operative Verlust stieg von fast 1,7 auf 4 Milliarden US-Dollar – höhere Programm- und Produktionskosten sowie gestiegene Marketing- und Technologieausgaben bei Disney+ und Hulu waren für den Rückgang verantwortlich. Der Verlust soll jedoch in diesem Geschäftsjahr seinen Höhepunkt erreicht haben, ab 2024 soll die Streamingsparte profitabel werden.   Unter dem Strich stieg der Gewinn je Aktie um fast 58 Prozent auf 1,72 US-Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie legte von 2,29 US-Dollar auf 3,53 US-Dollar zu. Dabei wurden Abschreibungen auf Film- und Fernsehwerte, Verluste von DraftKings und Wertminderungen im Russlandgeschäft angepasst. Die Analysten gehen für das kommende Jahr von einem https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/dis/earnings aus, der im Geschäftsjahr 2024 auf 5,39 US-Dollar steigen soll.   Der Unterhaltungsriese erholt sich von der Corona-Pandemie, die Ergebnisse sehen deutlich freundlicher aus als noch vor einem oder zwei Jahren. Man ist jedoch noch weit vom https://thewaltdisneycompany.com/app/uploads/2019/01/2018-Annual-Report.pdf entfernt. Die aktuelle konjunkturelle Entwicklung und die Inflation sorgen auch eher für Gegenwind – bei steigenden Preisen können sich weniger Menschen einen Aufenthalt im Disneyland leisten. Allerdings hat es Walt Disney geschafft, in relativ kurzer Zeit zu einer großen Nummer im Streaminggeschäft zu werden. In wenigen Jahren soll auch dieser Bereich schwarze Zahlen schreiben. Wir bleiben der Aktie so lange treu, wie sich das Umsatz- und Gewinnwachstum weiter fortsetzt.

About: boerse-social.com liefert auf Basis der L&S-Indikationen die Gewinner und Verlierer intraday oder ausserhalb der Handelszeiten. Ergänzt durch Trader-Kommentare aus dem wikifolio-Universum und die bekannten Übersichtsgrafiken aus dem Börse Social Network.


Cisco : 4.13%
Amgen : 2.82%
Merck Co. : 2.76%
UnitedHealth : 2.72%
Travelers Companies : 2.21%
Chevron : -1.34%
American Express : -1.61%
Walt Disney : -1.65%
salesforce.com : -1.80%
3M : -3.69%

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Karrieren & Kurse: Gastronom Matthias Müller (und das Wifi Wien hat zwei Kurse dazu)




 

Bildnachweis

1. Cisco : 4.13%

2. Amgen : 2.82%

3. Merck Co. : 2.76%

4. UnitedHealth : 2.72%

5. Travelers Companies : 2.21%

6. Chevron : -1.34%

7. American Express : -1.61%

8. Walt Disney : -1.65%

9. salesforce.com : -1.80%

10. 3M : -3.69%

Aktien auf dem Radar:Telekom Austria, Strabag, S Immo, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Warimpex, FACC, Semperit, ams-Osram, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Verbund, BKS Bank Stamm, Zumtobel, Kapsch TrafficCom, Amag, CA Immo, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Marinomed Biotech, OMV, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Frequentis, SAP, Fresenius, DAIMLER TRUCK HLD..., Münchener Rück, Brenntag.


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BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.

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    Star der Stunde: UBM 0.45%, Rutsch der Stunde: Austriacard Holdings AG -52.5%
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    Hereafter Called: ‘Subject’
    2023
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    The Work of a Lifetime
    2011
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    Helga Paris
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    1986
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    2016
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    Uwe Bedenbecker
    Sheffield 1991-1992 one
    2022
    Café Royal Books

    Dow Jones-Mover: Cisco, 3M, Amgen, Merck Co., UnitedHealth, Travelers Companies, salesforce.com, Walt Disney, American Express und Chevron


    17.11.2022, 5744 Zeichen

        SK last day   L&S- Indikation
    Cisco CIS 42.78   (16.11.)
    44.53/ 44.56
     
    4.13%
    18:47:25
    Amgen AMGN 270.80   (16.11.)
    278.25/ 278.65
     
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    98.70/ 98.80
     
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    UnitedHealth UNH 493.35   (16.11.)
    506.50/ 507.00
     
    2.72%
    18:45:06
    Travelers Companies PA9 173.14   (16.11.)
    176.78/ 177.14
     
    2.21%
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    Chevron CHV 178.52   (16.11.)
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    Walt Disney
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    Mickey Maus trägt die rote Laterne – https://thewaltdisneycompany.com/investor-relations/ verlor seit dem letzten Kommentar 15,5 Prozent. Der https://thewaltdisneycompany.com/the-walt-disney-company-reports-fourth-quarter-and-full-year-earnings-for-fiscal-2022/ kam bei Investoren nicht gut an. Der Unterhaltungskonzern hat ein vom Kalenderjahr abweichendes Geschäftsjahr – das vierte Quartal endete am 01.10.2022. Schauen wir genauer hin: Der Umsatz stieg im vergangenen Geschäftsjahr um 23 Prozent auf 82,7 Milliarden US-Dollar – ein neuer Rekord. Das stärkste Wachstum lieferte der Bereich rund um die Disney Parks – das Umsatzwachstum beträgt hier 73 Prozent auf 28,7 Milliarden US-Dollar und der operative Gewinn stieg von 471 Millionen auf 7,9 Milliarden US-Dollar. Das Vorjahr war noch stärker von Corona-Lockdowns beeinflusst – im abgelaufenen Geschäftsjahr sorgten vor allem mehr Besucher in den Parks und Reisende auf den Kreuzfahrtschiffen, höhere Ticketpreise und höhere Ausgaben pro Gast für das deutlich bessere Ergebnis.   Das Streaminggeschäft steht ebenfalls im Fokus: Der Umsatz klettere hier um 20 Prozent auf fast 19,6 Milliarden US-Dollar. Die drei Dienste (Disney+, ESPN+ und Hulu) haben nun insgesamt 235,7 Millionen Abonnenten und damit den Vorsprung vor Netflix (223,1 Millionen Abos) weiter ausgebaut. Der durchschnittliche weltweite Preis für ein Disney Plus Abo ging von 4,12 US-Dollar auf 3,91 US-Dollar zurück – es sind deshalb Preiserhöhungen geplant. Das Angebot soll zukünftig um ein werbefinanziertes Abo ab dem 8. Dezember 2022 ergänzt werden. Der operative Verlust stieg von fast 1,7 auf 4 Milliarden US-Dollar – höhere Programm- und Produktionskosten sowie gestiegene Marketing- und Technologieausgaben bei Disney+ und Hulu waren für den Rückgang verantwortlich. Der Verlust soll jedoch in diesem Geschäftsjahr seinen Höhepunkt erreicht haben, ab 2024 soll die Streamingsparte profitabel werden.   Unter dem Strich stieg der Gewinn je Aktie um fast 58 Prozent auf 1,72 US-Dollar. Der bereinigte Gewinn je Aktie legte von 2,29 US-Dollar auf 3,53 US-Dollar zu. Dabei wurden Abschreibungen auf Film- und Fernsehwerte, Verluste von DraftKings und Wertminderungen im Russlandgeschäft angepasst. Die Analysten gehen für das kommende Jahr von einem https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/dis/earnings aus, der im Geschäftsjahr 2024 auf 5,39 US-Dollar steigen soll.   Der Unterhaltungsriese erholt sich von der Corona-Pandemie, die Ergebnisse sehen deutlich freundlicher aus als noch vor einem oder zwei Jahren. Man ist jedoch noch weit vom https://thewaltdisneycompany.com/app/uploads/2019/01/2018-Annual-Report.pdf entfernt. Die aktuelle konjunkturelle Entwicklung und die Inflation sorgen auch eher für Gegenwind – bei steigenden Preisen können sich weniger Menschen einen Aufenthalt im Disneyland leisten. Allerdings hat es Walt Disney geschafft, in relativ kurzer Zeit zu einer großen Nummer im Streaminggeschäft zu werden. In wenigen Jahren soll auch dieser Bereich schwarze Zahlen schreiben. Wir bleiben der Aktie so lange treu, wie sich das Umsatz- und Gewinnwachstum weiter fortsetzt.

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    Cisco : 4.13%
    Amgen : 2.82%
    Merck Co. : 2.76%
    UnitedHealth : 2.72%
    Travelers Companies : 2.21%
    Chevron : -1.34%
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    1. Cisco : 4.13%

    2. Amgen : 2.82%

    3. Merck Co. : 2.76%

    4. UnitedHealth : 2.72%

    5. Travelers Companies : 2.21%

    6. Chevron : -1.34%

    7. American Express : -1.61%

    8. Walt Disney : -1.65%

    9. salesforce.com : -1.80%

    10. 3M : -3.69%

    Aktien auf dem Radar:Telekom Austria, Strabag, S Immo, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Warimpex, FACC, Semperit, ams-Osram, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Verbund, BKS Bank Stamm, Zumtobel, Kapsch TrafficCom, Amag, CA Immo, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Marinomed Biotech, OMV, Österreichische Post, Uniqa, VIG, Frequentis, SAP, Fresenius, DAIMLER TRUCK HLD..., Münchener Rück, Brenntag.


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      1959
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      1972
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      1960
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      2022
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      2023
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