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Deloitte Analyse: Diese Tech Trends sollten Unternehmen 2023 im Auge behalten

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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02.02.2023, 6551 Zeichen

Wien (OTS) - Zum Jahresauftakt hat das Beratungsunternehmen Deloitte die zentralen Tech Trends im Unternehmenskontext identifiziert. Neben immersiven Technologien und Künstlicher Intelligenz werden sich demnach Blockchain-Technologien zunehmend etablieren. Aber auch das Vorantreiben der Mainframe-Modernisierung und des Multicloud-Managements sowie die Notwendigkeit der Flexibilität in IT-Abteilungen sollten 2023 auf der Agenda der Unternehmen stehen.
Mit der 14. Ausgabe der „Global Tech Trends“ gibt Deloitte einen umfassenden Überblick zu den wichtigsten Entwicklungen im Tech-Bereich, die Unternehmen in den kommenden Monaten maßgeblich beeinflussen werden. „Neue Technologien haben einen immer größeren Einfluss auf die organisatorische sowie produktorientierte Ebene für Unternehmen – und sind damit oft von existenzieller Bedeutung. Umso wichtiger ist es, die neuesten Trends zu kennen“, betont Bernhard Göbl, Partner bei Deloitte Österreich.
Zwtl.: Immersive Technologien halten Einzug in Unternehmen
Bislang erfolgte die Erschließung digitaler Welten vor allem über Bildschirme stationärer und mobiler Endgeräte. Das ändert sich: Immersive Technologien wie Augmented und Virtual Reality oder das Metaverse erlangen eine immer höhere Marktreife und kommen häufiger zum Einsatz. Damit werden sich dialogfähige, virtuelle Schnittstellen vom kostspieligen Spielzeug zum Unternehmens-Tool weiterentwickeln.
„Die Einsatzmöglichkeiten von Virtual Reality sind vielfältig: Manche Unternehmen bauen lukrative Geschäftsmodelle rund um diese neue, unbegrenzte Realität auf, andere nutzen immersive Tools im Mitarbeiterkontext – etwa um operative Abläufe zu rationalisieren oder die Zusammenarbeit auf eine neue Stufe zu stellen“, erklärt Göbl.
Zwtl.: Künstliche Intelligenz unterstützt bei Entscheidungen
Artificial Intelligence etabliert sich ebenfalls in den Unternehmen: AI-basierte Technologien sind hier vor allem zur Effizienzsteigerung und für Informationsvorhersagen im Einsatz. Künstliche Intelligenz kann aber nicht nur bei Berechnungen und Vorhersagen unterstützen, sondern auch im Rahmen von tatsächlichen Entscheidungsfindungen angewendet werden.
„Der Aufbau von Vertrauen ist im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz entscheidend. Nur so kann das Potenzial der Technologie bestmöglich genutzt werden. Das geschieht aber nicht von heute auf morgen: Es braucht fundierte Ergebnisanalysen, eine klare Kommunikation der Möglichkeiten und Grenzen der Technologie sowie eine transparente Nachvollziehbarkeit von AI-Entscheidungen“, ergänzt der Deloitte Experte. Ist das Vertrauen erst einmal gefasst, steht einer tieferen Integration von AI im Unternehmenskontext nichts mehr im Weg.
Zwtl.: Blockchain-Technologie schafft Vertrauen
Die Blockchain-Technologie ist nicht nur ein Schlüssel für die Entwicklung und Monetarisierung digitaler Vermögenswerte, sondern kann auch zur Schaffung von Vertrauen im digitalen Raum beitragen. Davon profitieren auch die Unternehmen. „Dezentral angelegte Blockchain-Architekturen stellen den Nachweis von Produkten und Services nicht in den Dienst einzelner Personen oder Organisationen, sondern verteilen ihn auf gesamte Ökosysteme – ein Aspekt, der von Kundinnen und Kunden immer häufiger nachgefragt wird“, so Bernhard Göbl.
Zwtl.: Mainframe-Modernisierung schreitet voran
Neben den technologischen Trends betrachtet die Deloitte Studie auch Modernisierungs- und Organisationsaspekte. Die Modernisierung von geschäftskritische Altsystemen durch Mainframes gewinnt für Unternehmen zunehmend an Relevanz. „Da Altsysteme sich oft gar nicht oder nur mit großem Aufwand ersetzen lassen, werden diese mit neuen Technologien verbunden oder erweitert. Durch erprobte Ansätze zur Modernisierung nutzen Unternehmen Mainframes, um die digitale Transformation im Unternehmen voranzutreiben“, meint Bernhard Göbl.
Zwtl.: Multicloud-Management wird wichtiger
Die steigende Anzahl an Cloud-Anwendungen erzeugt nach und nach Multicloud-Architekturen. Der Einsatz eines Multicloud-Managements ist für Unternehmen notwendig, da nur so der sichere Umgang mit Daten im Zusammenspiel zwischen lokalen und Cloud-Anwendungen gewährleistet und das nötige Qualitätsniveau beibehalten werden kann.
Zwtl.: Flexibilität bringt Wettbewerbsvorteil
Last but not least zeigt der wachsende Technologiemarkt immer mehr auf, dass die Unternehmen nicht nach spezifischen Expertinnen und Experten suchen können, sondern Mitarbeitende benötigen, die je nach Bedarf bei unterschiedlichen Technologien und Szenarien eingesetzt werden können. „Flexibilität wird für die heutigen IT-Verantwortlichen innerhalb ihres Bereiches immer wichtiger. Nur so können die stetigen Veränderungen, fehlende Personalressourcen und aufkommenden Technologien auch langfristig bewältigt werden“, fasst Göbl abschließend zusammen.
Zum Download:
Deloitte Global Tech Trends 2023: https://deloi.tt/3Dx2gbF
Foto Bernhard Göbl Credits Deloitte/feelimage: https://deloi.tt/40cY8XY
Deloitte Österreich ist der führende Anbieter von Professional Services. Mit mehr als 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an 13 Standorten werden Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting, Financial Advisory und Risk Advisory betreut. Kundinnen und Kunden profitieren von der umfassenden Expertise sowie tiefgehenden Branchen-Insights. Deloitte Legal und Deloitte Digital vervollständigen das umfangreiche Serviceangebot. Deloitte versteht sich als smarter Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich. Der Deloitte Future Fund setzt Initiativen im gesellschaftlichen und sozialen Bereich. Als Arbeitgeber verfolgt Deloitte den Anspruch, "Best place to work" zu sein. Mehr unter [www.deloitte.at] (http://www.deloitte.at/).
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited („DTTL“), dessen globales Netzwerk von Mitgliedsunternehmen und deren verbundene Unternehmen innerhalb der „Deloitte Organisation“. DTTL („Deloitte Global“), jedes ihrer Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen sind rechtlich selbstständige, unabhängige Unternehmen, die sich gegenüber Dritten nicht gegenseitig verpflichten oder binden können. DTTL, jedes DTTL Mitgliedsunternehmen und die mit ihnen verbundenen Unternehmen haften nur für ihre eigenen Handlungen und Unterlassungen. DTTL erbringt keine Dienstleistungen für Kundinnen und Kunden. Weitere Informationen finden Sie unter www.deloitte.com/about. Deloitte Legal bezieht sich auf die ständige Kooperation mit Jank Weiler Operenyi, der österreichischen Rechtsanwaltskanzlei im internationalen Deloitte Legal Netzwerk.

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Die Baader Bank ist eine der führenden familiengeführten Investmentbanken im deutschsprachigen Raum. Die beiden Säulen des Baader Bank Geschäftsmodells sind Market Making und Investment Banking. Als Spezialist an den Börsenplätzen Deutschland, Österreich und der Schweiz handelt die Baader Bank über 800.000 Finanzinstrumente.

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    Mit der 14. Ausgabe der „Global Tech Trends“ gibt Deloitte einen umfassenden Überblick zu den wichtigsten Entwicklungen im Tech-Bereich, die Unternehmen in den kommenden Monaten maßgeblich beeinflussen werden. „Neue Technologien haben einen immer größeren Einfluss auf die organisatorische sowie produktorientierte Ebene für Unternehmen – und sind damit oft von existenzieller Bedeutung. Umso wichtiger ist es, die neuesten Trends zu kennen“, betont Bernhard Göbl, Partner bei Deloitte Österreich.
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    „Der Aufbau von Vertrauen ist im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz entscheidend. Nur so kann das Potenzial der Technologie bestmöglich genutzt werden. Das geschieht aber nicht von heute auf morgen: Es braucht fundierte Ergebnisanalysen, eine klare Kommunikation der Möglichkeiten und Grenzen der Technologie sowie eine transparente Nachvollziehbarkeit von AI-Entscheidungen“, ergänzt der Deloitte Experte. Ist das Vertrauen erst einmal gefasst, steht einer tieferen Integration von AI im Unternehmenskontext nichts mehr im Weg.
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