24.02.2023, 7209 Zeichen
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Aktie | Symbol | SK |
Perf. |
---|---|---|---|
AMS | AMS | 7.38 | 5.37% |
Manz | M5Z | 24.35 | 3.84% |
Kapsch TrafficCom | KTCG | 13.44 | 3.54% |
NetEase | NEH | 82.89 | -3.67% |
Wirecard | WDI | 0.016 | -4.17% |
Fresenius | FRE | 26.26 | -4.82% |
Social Comments zu den Gewinnern/Verlierern
Kapsch TrafficCom | ||||
23.02 13:33
Scheid | SPECIAL2 Special Situations long/short |
Neu im wikifolio Special Situations long/short ist Kapsch TrafficCom. Eine spannende Spezialstory. Es geht um die gescheiterte Pkw-Maut in Deutschland. Dabei waren 2 Unternehmen beteiligt: CTS Eventim und Kapsch TrafficCom. Die fordern nun Schadenersatz vom Bund. Dazu hat ein Schiedsgericht schon vor circa einem Jahr entschieden, dass der Anspruch grundsätzlich berechtigt ist. Jetzt geht es noch um die Höhe des Schadenersatzes. Die Unternehmen fordern 560 Mio. Euro, wobei laut Aussagen von Kapsch eine 50:50-Aufteilung zwischen den beiden Partnern vorgesehen ist. Dieser Betrag wäre vor allem für Kapsch nicht unerheblich, da der Börsenwert auf Basis des gestrigen Schlusskurses gerade mal 168 Mio. Euro beträgt. Dem steht ein potenzieller Schadenersatz von 280 Mio. Euro gegenüber. Wann das Schiedsgericht über die Höhe des Schadenersatzes entscheidet, ist nicht bekannt. Aber es gibt Hinweise darauf, dass der Gesamtbetrag von 560 Mio. Euro nicht aus der Luft gegriffen sind. Im Gegenteil. Heute schreibt dazu das Handelsblatt unter der Überschrift: „Dem Bund droht hoher Schaden“ folgendes: „Die verpatzte Einführung einer Pkw- Maut in Deutschland im Jahr 2019 dürfte den Bund einen dreistelligen Millionenbetrag kosten. Darauf lässt eine Abschätzung schließen, die der Wirtschaftsprüfer PwC im Auftrag des Bundes vorgenommen hat, als der damalige Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) die Verträge mit den Mautbetreibern Kapsch Trafficcom und CTS Eventim kündigte. Das Papier liegt dem Handelsblatt vor. Demnach liegt die „potenzielle Entschädigung“ bei 630 Millionen Euro, die Unternehmen fordern 560 Millionen. Derzeit verhandelt ein geheim tagendes Schiedsgericht die Höhe des Anspruchs.“ | |||
23.02 13:33
Scheid | SPECIAL2 Special Situations long/short |
Neu im wikifolio Special Situations long/short ist Kapsch TrafficCom. Eine spannende Spezialstory. Es geht um die gescheiterte Pkw-Maut in Deutschland. Dabei waren 2 Unternehmen beteiligt: CTS Eventim und Kapsch TrafficCom. Die fordern nun Schadenersatz vom Bund. Dazu hat ein Schiedsgericht schon vor circa einem Jahr entschieden, dass der Anspruch grundsätzlich berechtigt ist. Jetzt geht es noch um die Höhe des Schadenersatzes. Die Unternehmen fordern 560 Mio. Euro, wobei laut Aussagen von Kapsch eine 50:50-Aufteilung zwischen den beiden Partnern vorgesehen ist. Dieser Betrag wäre vor allem für Kapsch nicht unerheblich, da der Börsenwert auf Basis des gestrigen Schlusskurses gerade mal 168 Mio. Euro beträgt. Dem steht ein potenzieller Schadenersatz von 280 Mio. Euro gegenüber. Wann das Schiedsgericht über die Höhe des Schadenersatzes entscheidet, ist nicht bekannt. Aber es gibt Hinweise darauf, dass der Gesamtbetrag von 560 Mio. Euro nicht aus der Luft gegriffen sind. Im Gegenteil. Heute schreibt dazu das Handelsblatt unter der Überschrift: „Dem Bund droht hoher Schaden“ folgendes: „Die verpatzte Einführung einer Pkw- Maut in Deutschland im Jahr 2019 dürfte den Bund einen dreistelligen Millionenbetrag kosten. Darauf lässt eine Abschätzung schließen, die der Wirtschaftsprüfer PwC im Auftrag des Bundes vorgenommen hat, als der damalige Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) die Verträge mit den Mautbetreibern Kapsch Trafficcom und CTS Eventim kündigte. Das Papier liegt dem Handelsblatt vor. Demnach liegt die „potenzielle Entschädigung“ bei 630 Millionen Euro, die Unternehmen fordern 560 Millionen. Derzeit verhandelt ein geheim tagendes Schiedsgericht die Höhe des Anspruchs.“ | |||
23.02 13:33
Scheid | SPECIAL2 Special Situations long/short |
Neu im wikifolio Special Situations long/short ist Kapsch TrafficCom. Eine spannende Spezialstory. Es geht um die gescheiterte Pkw-Maut in Deutschland. Dabei waren 2 Unternehmen beteiligt: CTS Eventim und Kapsch TrafficCom. Die fordern nun Schadenersatz vom Bund. Dazu hat ein Schiedsgericht schon vor circa einem Jahr entschieden, dass der Anspruch grundsätzlich berechtigt ist. Jetzt geht es noch um die Höhe des Schadenersatzes. Die Unternehmen fordern 560 Mio. Euro, wobei laut Aussagen von Kapsch eine 50:50-Aufteilung zwischen den beiden Partnern vorgesehen ist. Dieser Betrag wäre vor allem für Kapsch nicht unerheblich, da der Börsenwert auf Basis des gestrigen Schlusskurses gerade mal 168 Mio. Euro beträgt. Dem steht ein potenzieller Schadenersatz von 280 Mio. Euro gegenüber. Wann das Schiedsgericht über die Höhe des Schadenersatzes entscheidet, ist nicht bekannt. Aber es gibt Hinweise darauf, dass der Gesamtbetrag von 560 Mio. Euro nicht aus der Luft gegriffen sind. Im Gegenteil. Heute schreibt dazu das Handelsblatt unter der Überschrift: „Dem Bund droht hoher Schaden“ folgendes: „Die verpatzte Einführung einer Pkw- Maut in Deutschland im Jahr 2019 dürfte den Bund einen dreistelligen Millionenbetrag kosten. Darauf lässt eine Abschätzung schließen, die der Wirtschaftsprüfer PwC im Auftrag des Bundes vorgenommen hat, als der damalige Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) die Verträge mit den Mautbetreibern Kapsch Trafficcom und CTS Eventim kündigte. Das Papier liegt dem Handelsblatt vor. Demnach liegt die „potenzielle Entschädigung“ bei 630 Millionen Euro, die Unternehmen fordern 560 Millionen. Derzeit verhandelt ein geheim tagendes Schiedsgericht die Höhe des Anspruchs.“ | |||
Fresenius | ||||
22.02 09:21
TradingTommes | DETOP90 Deutschland Seasonality |
wurde verkauft. Das Pattern hatte eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 69,57% mit durchschnittlich 18,63% Kursgewinn. Dieses Jahr kam ein Gewinn von 41,21% heraus. |
Wiener Börse Plausch S4/75: Vor Wiener Börse Preis und 10 Jahren Behaltefrist? Do&Co und Marinomed im Mai die Besten
1.
AMS am 23.2. 5,37%, Volumen 51% normaler Tage
2.
Manz am 23.2. 3,84%, Volumen 50% normaler Tage
3.
Kapsch TrafficCom am 23.2. 3,54%, Volumen 393% normaler Tage
4.
NetEase am 23.2. -3,67%, Volumen 219% normaler Tage
Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, Kapsch TrafficCom, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Addiko Bank, Immofinanz, Frequentis, Uniqa, UBM, VIG, voestalpine, Semperit, Verbund, Warimpex, Flughafen Wien, Amag, Mayr-Melnhof, Strabag, Telekom Austria.
Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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ABC Audio Business Chart #49: Nur Tech macht fesch? (Josef Obergantschnig)
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Baldwin Lee
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2023
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