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wikifolio whispers a.m. Covestro, Novo Nordisk, Samsung Electronics, Nvidia, SFC Energy, GFT Technologies, Ibu-Tec, Borussia Dortmund und Münchener Rück

Magazine aktuell


#gabb aktuell



24.02.2023, 16478 Zeichen

Covestro 
1.80%

SSLInvesting2 (TSP2015): https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/covestro-20327081.html?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag   (24.02. 08:22)

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Novo Nordisk 
-0.48%

TFimNetz (TFIMNETZ): Novo-Nordisk: Teure Qualität, an der man nicht vorbei gehen sollte. Ja, die Aktie ist teuer. Doch nach meinem gerade optimierten Bewertungsmodell nistet sie sich voraussichtlich für längere Zeit in meinen Wikifolios ein. Wer Diabetes hat, kommt an dem unangefochtenen Weltmarktführer in diesem Segment nicht vorbei. Und das werden zum durch weltweite "Verwohlstandung" und durch Zunahme des Lebensalters in den "Industriestaaten" immer mehr, denn Diabetes ist eine Alters- und Wohlstandskrankheit. Doch Novo-Nordisk setzt noch auf die Produktentwicklung der Felder drumherum. Stärkstes Beispiel: Übergewicht. Das profitiert von beiden obengenannten Trends und die Novo-Nordisk-Produkte haben in 2022 eine Umsatzsteigerung von über 80% hingelegt. Das weckt Zukunftsfantasien. (24.02. 08:18)

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Samsung Electronics 
-1.25%

DanielLimper (TECHARTD): 23.02.2023: 2 ST. Nachkauf (24.02. 07:50)

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Nvidia 
-1.35%

coblenztrade (LEITWOLF): Nvidia heute zweistellig im Plus nach guten Zahlen. Der Wert gehört schon zum "Stammpersonal" in Portfolio. Nach erneuten Zukäufen insgesamt über 30 Prozent im Plus im wikifolio.  (23.02. 22:10)

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SFC Energy 
-0.12%

FGCapital (MNW2018): SFC Energy konnte heute erneut eine Meldung zum Folgeauftrag verkünden. Hier bestellte ein Unternehmen aus Polen die EFOY Pro Brennstoffzelle für mehr als 1 Mio Euro.    SFC Energy AG gewinnt Folgeauftrag in Polen – Sicherheitsunternehmen Linc Polska ordert EFOY Pro Brennstoffzellen für mehr als EUR 1 Mio. Brunnthal/München, 23. Februar 2023 – Die SFC Energy AG (https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=0db76bcc2aaaf7677b88c7638e819cc9&application_id=1565129&site_id=news_data&application_name=news, ISIN: https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=0db76bcc2aaaf7677b88c7638e819cc9&application_id=1565129&site_id=news_data&application_name=news), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat sich eine weitere Order von Linc Polska gesichert. Das in Poznan ansässige Sicherheitsunternehmen bezieht Brennstoffzellen der Serie EFOY Pro 2800 mit einem Gesamtauftragswert von mehr als EUR 1 Mio. Der Auftrag ist im Geschäftsjahr 2023 vollständig umsatz- und ergebniswirksam. Das auf zivile Überwachungstechnik spezialisierte Unternehmen nutzt die EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy für die autarke Stromversorgung seiner mobilen iTower-Kameratürme. Die iTower von Linc Polska ermöglichen eine Echtzeitüberwachung von großen Flächen, wie z. B. Baustellen, Festivalgeländen oder industriellen Anlagen, und können via Cloud-Anwendung remote gesteuert werden. Für einen zuverlässigen Betrieb der Systeme ist dabei eine dauerhafte Stromversorgung essenziell. Diese Funktion übernehmen die EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy. Sie versorgen die iTower-Anwendungen jederzeit und an jedem Ort zuverlässig mit umweltfreundlichem Strom. Das machen sie zu einer idealen Lösung, um bisher verwendete Diesel-Generatoren zu ersetzen. Denn im Gegensatz zu den Diesel-Generatoren verbrauchen die EFOY Brennstoffzellen signifikant weniger Betriebsstoff, arbeiten effizienter, geräuschärmer und emittieren keine schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und keinen Feinstaub. Damit leisten die von SFC Energy entwickelten und gefertigten ökologischen Stromerzeuger einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der globalen Wirtschaft und somit zum Klimaschutz. „Linc Polska ist seit 2021 Kunde von SFC Energy und vertraut seither immer wieder auf unsere Brennstoffzellen. Der Folgeauftrag bestätigt uns, dass unser polnischer Partner von der Qualität unserer Produkte überzeugt ist und die gesammelten Erfahrungen mit den bisher gelieferten EFOY Brennstoffzellen äußerst zufriedenstellend ausgefallen sind. Gleichzeitig freuen wir uns, mit Linc Polska einen engagierten Mitstreiter zu haben, der sich im Race-to-zero für eine klimaneutrale Energieversorgung einsetzt. Dafür leisten die EFOY Brennstoffzellen einen spürbaren Beitrag“, sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG. „Linc Polska ist der größte Anbieter von ziviler Überwachungstechnik in Polen. Daraus leiten wir für uns die Verpflichtung ab, sowohl technologisch als auch ökologisch bestens aufgestellt zu sein – auch im Sinne unserer Kunden. Genau das sind wir mit den EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy, weil sie eine durchgängige Stromversorgung garantieren, die Anwendungsmöglichkeiten der iTower erweitern und umweltfreundlich sind. Das sind für uns Vorteile und Gründe, warum die EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy bei uns erste Wahl sind“, sagt Harald Dingemans, CEO von Linc Polska Sp. z o.o. Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management Lösungen von SFC Energy unter https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=817a9e088ad3650f88eb276c00642ae0&application_id=1565129&site_id=news_data&application_name=news. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/sfc-energy-ag-gewinnt-folgeauftrag-in-polen-sicherheitsunternehmen-linc-polska-ordert-efoy-pro-brennstoffzellen-fuer-mehr-als-eur-1-mio/1759299 (23.02. 21:03)

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GFT Technologies 
-0.43%

FGCapital (MNW2018): GFT expandiert weiter und übernimmt targens von LBBW. Die Aktie reagierte positiv, vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022 werden laut IR Anfang März erwartet.    GFT expandiert: IT-Konzern übernimmt targens von LBBW IT-Konzern verstärkt sich mit Expertise in den Wachstumsmärkten Compliance und Digital Innovation Stuttgart, 23. Februar 2023 – Die GFT Technologies SE (GFT) übernimmt 100% der Anteile an der https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=4aa14fa295b3ff35e3c5b01dafa74a63&application_id=1567285&site_id=news_data&application_name=news GmbH, einem Expertenhaus für Banking, Compliance und Digital Innovation, von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Das Closing der Transaktion ist für Anfang des 2. Quartals 2023 geplant. targens hat im Jahr 2021 mit rund 300 Expert*innen an 4 Standorten in Deutschland und Österreich einen Umsatz von 44,0 Mio. Euro erwirtschaftet. GFT erzielte 2021 im deutschen Markt einen Umsatz von 55,7 Mio. Euro und hatte über 400 Beschäftigte an 7 Standorten. Zusätzliche Expertise in Consulting und Compliance Der Zukauf bedeutet nicht nur einen Gewinn für das Kerngeschäft von GFT mit der Finanzindustrie, das Unternehmen erwirbt auch zusätzliche Expertise in den Bereichen Consulting und Compliance-Lösungen. Die hervorragende Beratungskompetenz der targens Expert*innen wird GFT gezielt zum Einsatz bringen können, um neue Kundenprojekte voranzutreiben. Für targens ist die Übernahme eine Chance, weil die Kompetenzen des Unternehmens auf dem Weltmarkt sehr gefragt sind – und GFT die globale Aufstellung hat, um dieses Potenzial zu nutzen. Außerdem ist targens bekannt für das erfolgreiche Software-Produkt https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=f98b14d9e93e0902de65f1b2ed17b713&application_id=1567285&site_id=news_data&application_name=news. Dabei handelt es sich um eine spezialisierte Softwarelösung für Compliance. Unter den Kunden sind 7 der 10 größten deutschen Banken. Die Software wird auch außerhalb der DACH-Region bereits von targens-Kunden in 56 Ländern genutzt. Die Bedeutung von Compliance und Regulatorik für Unternehmen nimmt schnell zu: Zwischen 2008 und 2020 ist die https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=ad7254001befcfc07d29ff339371c23e&application_id=1567285&site_id=news_data&application_name=news. Lösungen wie die SMARAGD Compliance Suite helfen Unternehmen, kriminelle Aktivitäten zu bekämpfen und Schäden abzuwenden. Für bestehende targens- wie auch GFT Kunden bedeutet dieser Zusammenschluss, dass sie die digitale Transformation ihrer Prozesse und Systeme – vom Kernbankensystem und Vertriebskanälen bis hin zu Compliance und Regulatorik – noch besser aufeinander abstimmen können und nun mehr aus einer Hand bekommen. Stärkung in Deutschland und international „GFT Deutschland und targens sind zusammen wesentlich stärker als unsere beiden Unternehmen für sich. Wir freuen uns auf unsere neuen Kolleginnen und Kollegen“, so Volker Fischer, General Manager GFT Deutschland. „Für unsere Kunden bedeutet dies eine weitere Stärkung des Wertbeitrags vom Partner ihres Vertrauens.“ „targens und GFT ergänzen sich ideal“, sagt Marika Lulay, CEO von GFT. „Mit der hervorragenden Beratungskompetenz und dem Lösungsgeschäft von targens machen wir auch einen weiteren Schritt in Richtung eines unserer strategischen Ziele. Nämlich unser Produktgeschäft auszubauen und mehr wiederkehrende Einnahmen zu erzielen.“ „Die targens hat sich unter dem Dach der LBBW positiv entwickelt“, betont Rainer Neske, Vorstandsvorsitzender der LBBW. „Wir sind uns sicher, mit GFT einen Käufer gefunden zu haben, der das Unternehmen weiterentwickelt und neue Perspektiven für das engagierte Team der targens bietet.“ https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/gft-technologies-se-gft-expandiert-it-konzern-uebernimmt-targens-von-lbbw/1760077 (23.02. 21:00)

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Ibu-Tec 
-1.55%

FGCapital (MNW2018): IBU-tec vermeldete heute eine Verdopplung der Produktionskapazitäten durch die Fertigstellung der neuen Produktionsanlage. Die Aktie schießt daraufhin zweistellig nach oben. In gut einem Monat werden die Zahlen für 2022 präsentiert. Bis dahin gilt es noch einmal abzuwarten, wie die endgültigen Ergebnisse aussehen. Die Kapazitätssteigerung wird ohnehin in den vergangenen Zahlen keine Rolle spielen, sondern laut Vorstand erst im zweiten HJ 2023 - 2025 erwartet.    IBU-tec advanced materials AG: Verdopplung der MBTC-Kapazität durch Fertigstellung neuer Produktionsanlage Verdopplung der Produktionsmenge auf 1.000 Tonnen jährlich Neu entwickeltes und patentiertes Verfahren mit höherer Effizienz Hohe Produktnachfrage nach Ausstieg des letzten europäischen Mitbewerbers Kapazitätssteigerung von 55 Prozent bereits im 2. Hj. 2023 – Vollauslastung bis 2025 erwartet Weimar/Bitterfeld, 23. Februar 2023 – Die IBU-tec advanced materials AG („IBU-tec“, ISIN: DE000A0XYHT5) hat bei ihrer Tochtergesellschaft BNT Chemicals GmbH eine neue Produktionsanlage für das Glascoating-Produkt Monobutylzinntrichlorid (MBTC) fertiggestellt. Nach dem Hochlauf in den kommenden Monaten wird die Anlage die Produktionskapazität für MBTC bei BNT auf rund 1.000 Tonnen jährlich verdoppeln. Damit kann IBU-tec mit ihrer Tochter BNT die deutlich erhöhte Nachfrage bedienen, die seit dem Ausstieg eines Mitbewerbers 2021 als einzig verbliebener europäischer Hersteller für dieses Produkt zu verzeichnen ist, und ihre Position am Markt deutlich ausbauen. Bereits im laufenden Jahr plant IBU-tec eine Kapazitätssteigerung um 55 Prozent gegenüber 2022. Bis 2025 soll die Anlage voll ausgelastet werden. IBU-tec setzt in der Anlage erstmals ein neues, eigenentwickeltes Verfahren ein, das den Prozess zur Herstellung von MBTC umfangreich optimiert. Damit ist eine wesentlich effizientere Produktionsweise mit einer Steigerung der Materialausbeute gewährleistet. Das Verfahren ist bereits zum Patent angemeldet. Mit einer Investitionssumme in Höhe eines mittleren einstelligen Millionenbetrags stellt die Anlage die größte Einzelinvestition nach Übernahme der BNT durch IBU-tec dar. Die Bauzeit belief sich auf rund 21 Monate, wobei die IBU-tec Gruppe zahlreiche Ingenieursleistungen selbst erbracht hat. Nach der mechanischen Fertigstellung beginnt nun das Commissioning, in der die Anlagen umfassenden Qualitätstests unterzogen werden. Die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2023 geplant. MBTC wird vorwiegend in der Herstellung von Containerglas wie Getränkeflaschen und Glasbehältern eingesetzt. Es dient dazu, das Glas stabiler und kratzfester zu machen, so dass Flaschen im Pfandsystem mehr als 20-mal wiederverwendet werden können. Weltweit gibt es nur vier große Hersteller, die signifikante Mengen MBTC produzieren können. Jörg Leinenbach, Co-CEO und CFO von IBU-tec: „Die Fertigstellung unserer neuen MBTC-Anlage ist ein Meilenstein für IBU-tec und ein weiterer großer Schritt zur Umsetzung unserer Strategie IBU2025. Damit haben wir die Voraussetzungen geschaffen, unser Umsatzziel mit MBTC im Jahr 2025 zu erreichen. Angesichts der hohen Nachfrage gehen wir davon aus, schon in diesem Jahr erste, größere Volumensteigerungen zu erzielen und unsere Kapazität in den nächsten beiden Jahren voll auszulasten.“   https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/ibu-tec-advanced-materials-ag-verdopplung-der-mbtc-kapazitaet-durch-fertigstellung-neuer-produktionsanlage/1759341 (23.02. 20:58)

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Nvidia 
-1.35%

Valueandy (SUSVALUE): Mit dem heutigen starken Anstieg um knapp 14% war die Gesamtposition fast 50% im Plus. Die Position wird nun komplett geräumt und ide Gewinne realisiert. Bei einer Abschwächung kommt die Aktie aber wieder ins Wikifolio. ___________________________________________________________________________________________ Der folgende Text entspricht den Hinweisen zum Einstieg am 10.06.2022   Der führende Hersteller von IT-Hardware aus Santa Klara in den USA entwirft, entwickelt und vermarktet Grafik- und Medienkommunikationsprozessoren und ähnliche Software für PCs, Workstations und digitale Entertainmentplattformen. Das Unternehmen stellt eine Vielzahl von 3D-Graphikprozessoren her wie auch Graphikprozesseinheiten (GPUs), die bei Desktop-PCs, Smartphones, Tablets und Laptops eingesetzt werden. Diese 3D-Graphikprozessoren werden für eine Reihe von Anwendungen wie Spiele, digitale Bildverarbeitung und Internet- und Industriedesign benutzt. Die Graphikprozessoren sind architektonisch kompatibel zwischen Produktgenerationen ausgelegt, um Herstellern und Endnutzern niedrige Kosten zu gewährleisten. Es bestehen enge Kooperationen mit PC-OEMs, Systemintegrierern, Motherboardherstellern und Add-in-Board-Herstellern. Wichtige Partner des Unternehmens sind beispielsweise Apple, Compaq, Dell, Fujitsu-Siemens, Gateway, HP, IBM, Packard Bell und Sony. Unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ist NVIDIA kein Unternehmen, dass einen direkten ökologischen Impact hat. Allerdings liegt das Unternehmen nach Corporate Social Responsibility Standards in den USA auf dem 2. Rang. Zudem nutzen führende Energieunternehmen NVIDIA Technologien. Die ESG Risikobewertung wird als eher niedrig eingestuft. (23.02. 18:25)

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Borussia Dortmund 
-0.16%

Finanzplanung (242424): Kleine Ergänzung zum vorläufigem Halbjahresbericht: Personalkosten sind im 1. Quartal 22/23 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,4% gestiegen (54,37 auf 57,85 Mio Euro). Im 2. Quartal sind diese diese Kosten ggü Vorjahr aber von 56 auf 54,5 Mio. gefallen! Die Personalkostenquote Ex-Transfers sinkt dadurch auf 50,68% - natürlich besser als in den Coronajahren, aber auch besser als 17/18, seinerzeit lag diese Quote beim Halbjahresbericht bei 53,7%. Wir gehen nach wie vor davon aus, daß die eigene Prognose von Borussia Dortmund (394 Mio Ex-Transferumsatz und 1-6 Mio Nettogewinn) übertroffen werden könnte. Alle Angaben wie immer ohne Gewähr (23.02. 18:03)

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Münchener Rück 
1.13%

Silberpfeil60 (AKTIEN01): Die https://stock3.com/aktien/muenchener-rueckvers-ges-122030 hat mit einem Gewinn von rund 3,4 Milliarden Euro das Vorjahresergebnis um ca. 17 Prozent übertroffen. Damit fiel das Ergebnis um gut 100 Millionen Euro höher aus als prognostiziert. Die hohen Katastrophenschäden wurden durch positive Sondereffekte, wie zum Beispiel gestiegene Zinsen kompensiert. Für 2023 stellt das Unternehmen einen Gewinnanstieg auf 4 Milliarden Euro in Aussicht. (23.02. 18:01)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deutlich und Peter Heinrich macht auf Didi Hallervorden




 

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    24.02.2023, 16478 Zeichen

    Covestro 
    1.80%

    SSLInvesting2 (TSP2015): https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/covestro-20327081.html?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag   (24.02. 08:22)

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    Novo Nordisk 
    -0.48%

    TFimNetz (TFIMNETZ): Novo-Nordisk: Teure Qualität, an der man nicht vorbei gehen sollte. Ja, die Aktie ist teuer. Doch nach meinem gerade optimierten Bewertungsmodell nistet sie sich voraussichtlich für längere Zeit in meinen Wikifolios ein. Wer Diabetes hat, kommt an dem unangefochtenen Weltmarktführer in diesem Segment nicht vorbei. Und das werden zum durch weltweite "Verwohlstandung" und durch Zunahme des Lebensalters in den "Industriestaaten" immer mehr, denn Diabetes ist eine Alters- und Wohlstandskrankheit. Doch Novo-Nordisk setzt noch auf die Produktentwicklung der Felder drumherum. Stärkstes Beispiel: Übergewicht. Das profitiert von beiden obengenannten Trends und die Novo-Nordisk-Produkte haben in 2022 eine Umsatzsteigerung von über 80% hingelegt. Das weckt Zukunftsfantasien. (24.02. 08:18)

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    Samsung Electronics 
    -1.25%

    DanielLimper (TECHARTD): 23.02.2023: 2 ST. Nachkauf (24.02. 07:50)

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    Nvidia 
    -1.35%

    coblenztrade (LEITWOLF): Nvidia heute zweistellig im Plus nach guten Zahlen. Der Wert gehört schon zum "Stammpersonal" in Portfolio. Nach erneuten Zukäufen insgesamt über 30 Prozent im Plus im wikifolio.  (23.02. 22:10)

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    SFC Energy 
    -0.12%

    FGCapital (MNW2018): SFC Energy konnte heute erneut eine Meldung zum Folgeauftrag verkünden. Hier bestellte ein Unternehmen aus Polen die EFOY Pro Brennstoffzelle für mehr als 1 Mio Euro.    SFC Energy AG gewinnt Folgeauftrag in Polen – Sicherheitsunternehmen Linc Polska ordert EFOY Pro Brennstoffzellen für mehr als EUR 1 Mio. Brunnthal/München, 23. Februar 2023 – Die SFC Energy AG (https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=0db76bcc2aaaf7677b88c7638e819cc9&application_id=1565129&site_id=news_data&application_name=news, ISIN: https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=0db76bcc2aaaf7677b88c7638e819cc9&application_id=1565129&site_id=news_data&application_name=news), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen, hat sich eine weitere Order von Linc Polska gesichert. Das in Poznan ansässige Sicherheitsunternehmen bezieht Brennstoffzellen der Serie EFOY Pro 2800 mit einem Gesamtauftragswert von mehr als EUR 1 Mio. Der Auftrag ist im Geschäftsjahr 2023 vollständig umsatz- und ergebniswirksam. Das auf zivile Überwachungstechnik spezialisierte Unternehmen nutzt die EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy für die autarke Stromversorgung seiner mobilen iTower-Kameratürme. Die iTower von Linc Polska ermöglichen eine Echtzeitüberwachung von großen Flächen, wie z. B. Baustellen, Festivalgeländen oder industriellen Anlagen, und können via Cloud-Anwendung remote gesteuert werden. Für einen zuverlässigen Betrieb der Systeme ist dabei eine dauerhafte Stromversorgung essenziell. Diese Funktion übernehmen die EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy. Sie versorgen die iTower-Anwendungen jederzeit und an jedem Ort zuverlässig mit umweltfreundlichem Strom. Das machen sie zu einer idealen Lösung, um bisher verwendete Diesel-Generatoren zu ersetzen. Denn im Gegensatz zu den Diesel-Generatoren verbrauchen die EFOY Brennstoffzellen signifikant weniger Betriebsstoff, arbeiten effizienter, geräuschärmer und emittieren keine schädlichen Abgase wie Stickoxide (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und keinen Feinstaub. Damit leisten die von SFC Energy entwickelten und gefertigten ökologischen Stromerzeuger einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung der globalen Wirtschaft und somit zum Klimaschutz. „Linc Polska ist seit 2021 Kunde von SFC Energy und vertraut seither immer wieder auf unsere Brennstoffzellen. Der Folgeauftrag bestätigt uns, dass unser polnischer Partner von der Qualität unserer Produkte überzeugt ist und die gesammelten Erfahrungen mit den bisher gelieferten EFOY Brennstoffzellen äußerst zufriedenstellend ausgefallen sind. Gleichzeitig freuen wir uns, mit Linc Polska einen engagierten Mitstreiter zu haben, der sich im Race-to-zero für eine klimaneutrale Energieversorgung einsetzt. Dafür leisten die EFOY Brennstoffzellen einen spürbaren Beitrag“, sagt Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG. „Linc Polska ist der größte Anbieter von ziviler Überwachungstechnik in Polen. Daraus leiten wir für uns die Verpflichtung ab, sowohl technologisch als auch ökologisch bestens aufgestellt zu sein – auch im Sinne unserer Kunden. Genau das sind wir mit den EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy, weil sie eine durchgängige Stromversorgung garantieren, die Anwendungsmöglichkeiten der iTower erweitern und umweltfreundlich sind. Das sind für uns Vorteile und Gründe, warum die EFOY Brennstoffzellen von SFC Energy bei uns erste Wahl sind“, sagt Harald Dingemans, CEO von Linc Polska Sp. z o.o. Weitere Informationen zu den Clean Energy und Clean Power Management Lösungen von SFC Energy unter https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=817a9e088ad3650f88eb276c00642ae0&application_id=1565129&site_id=news_data&application_name=news. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/sfc-energy-ag-gewinnt-folgeauftrag-in-polen-sicherheitsunternehmen-linc-polska-ordert-efoy-pro-brennstoffzellen-fuer-mehr-als-eur-1-mio/1759299 (23.02. 21:03)

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    GFT Technologies 
    -0.43%

    FGCapital (MNW2018): GFT expandiert weiter und übernimmt targens von LBBW. Die Aktie reagierte positiv, vorläufige Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2022 werden laut IR Anfang März erwartet.    GFT expandiert: IT-Konzern übernimmt targens von LBBW IT-Konzern verstärkt sich mit Expertise in den Wachstumsmärkten Compliance und Digital Innovation Stuttgart, 23. Februar 2023 – Die GFT Technologies SE (GFT) übernimmt 100% der Anteile an der https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=4aa14fa295b3ff35e3c5b01dafa74a63&application_id=1567285&site_id=news_data&application_name=news GmbH, einem Expertenhaus für Banking, Compliance und Digital Innovation, von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der kartellrechtlichen Genehmigung. Das Closing der Transaktion ist für Anfang des 2. Quartals 2023 geplant. targens hat im Jahr 2021 mit rund 300 Expert*innen an 4 Standorten in Deutschland und Österreich einen Umsatz von 44,0 Mio. Euro erwirtschaftet. GFT erzielte 2021 im deutschen Markt einen Umsatz von 55,7 Mio. Euro und hatte über 400 Beschäftigte an 7 Standorten. Zusätzliche Expertise in Consulting und Compliance Der Zukauf bedeutet nicht nur einen Gewinn für das Kerngeschäft von GFT mit der Finanzindustrie, das Unternehmen erwirbt auch zusätzliche Expertise in den Bereichen Consulting und Compliance-Lösungen. Die hervorragende Beratungskompetenz der targens Expert*innen wird GFT gezielt zum Einsatz bringen können, um neue Kundenprojekte voranzutreiben. Für targens ist die Übernahme eine Chance, weil die Kompetenzen des Unternehmens auf dem Weltmarkt sehr gefragt sind – und GFT die globale Aufstellung hat, um dieses Potenzial zu nutzen. Außerdem ist targens bekannt für das erfolgreiche Software-Produkt https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=f98b14d9e93e0902de65f1b2ed17b713&application_id=1567285&site_id=news_data&application_name=news. Dabei handelt es sich um eine spezialisierte Softwarelösung für Compliance. Unter den Kunden sind 7 der 10 größten deutschen Banken. Die Software wird auch außerhalb der DACH-Region bereits von targens-Kunden in 56 Ländern genutzt. Die Bedeutung von Compliance und Regulatorik für Unternehmen nimmt schnell zu: Zwischen 2008 und 2020 ist die https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=ad7254001befcfc07d29ff339371c23e&application_id=1567285&site_id=news_data&application_name=news. Lösungen wie die SMARAGD Compliance Suite helfen Unternehmen, kriminelle Aktivitäten zu bekämpfen und Schäden abzuwenden. Für bestehende targens- wie auch GFT Kunden bedeutet dieser Zusammenschluss, dass sie die digitale Transformation ihrer Prozesse und Systeme – vom Kernbankensystem und Vertriebskanälen bis hin zu Compliance und Regulatorik – noch besser aufeinander abstimmen können und nun mehr aus einer Hand bekommen. Stärkung in Deutschland und international „GFT Deutschland und targens sind zusammen wesentlich stärker als unsere beiden Unternehmen für sich. Wir freuen uns auf unsere neuen Kolleginnen und Kollegen“, so Volker Fischer, General Manager GFT Deutschland. „Für unsere Kunden bedeutet dies eine weitere Stärkung des Wertbeitrags vom Partner ihres Vertrauens.“ „targens und GFT ergänzen sich ideal“, sagt Marika Lulay, CEO von GFT. „Mit der hervorragenden Beratungskompetenz und dem Lösungsgeschäft von targens machen wir auch einen weiteren Schritt in Richtung eines unserer strategischen Ziele. Nämlich unser Produktgeschäft auszubauen und mehr wiederkehrende Einnahmen zu erzielen.“ „Die targens hat sich unter dem Dach der LBBW positiv entwickelt“, betont Rainer Neske, Vorstandsvorsitzender der LBBW. „Wir sind uns sicher, mit GFT einen Käufer gefunden zu haben, der das Unternehmen weiterentwickelt und neue Perspektiven für das engagierte Team der targens bietet.“ https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/gft-technologies-se-gft-expandiert-it-konzern-uebernimmt-targens-von-lbbw/1760077 (23.02. 21:00)

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    Ibu-Tec 
    -1.55%

    FGCapital (MNW2018): IBU-tec vermeldete heute eine Verdopplung der Produktionskapazitäten durch die Fertigstellung der neuen Produktionsanlage. Die Aktie schießt daraufhin zweistellig nach oben. In gut einem Monat werden die Zahlen für 2022 präsentiert. Bis dahin gilt es noch einmal abzuwarten, wie die endgültigen Ergebnisse aussehen. Die Kapazitätssteigerung wird ohnehin in den vergangenen Zahlen keine Rolle spielen, sondern laut Vorstand erst im zweiten HJ 2023 - 2025 erwartet.    IBU-tec advanced materials AG: Verdopplung der MBTC-Kapazität durch Fertigstellung neuer Produktionsanlage Verdopplung der Produktionsmenge auf 1.000 Tonnen jährlich Neu entwickeltes und patentiertes Verfahren mit höherer Effizienz Hohe Produktnachfrage nach Ausstieg des letzten europäischen Mitbewerbers Kapazitätssteigerung von 55 Prozent bereits im 2. Hj. 2023 – Vollauslastung bis 2025 erwartet Weimar/Bitterfeld, 23. Februar 2023 – Die IBU-tec advanced materials AG („IBU-tec“, ISIN: DE000A0XYHT5) hat bei ihrer Tochtergesellschaft BNT Chemicals GmbH eine neue Produktionsanlage für das Glascoating-Produkt Monobutylzinntrichlorid (MBTC) fertiggestellt. Nach dem Hochlauf in den kommenden Monaten wird die Anlage die Produktionskapazität für MBTC bei BNT auf rund 1.000 Tonnen jährlich verdoppeln. Damit kann IBU-tec mit ihrer Tochter BNT die deutlich erhöhte Nachfrage bedienen, die seit dem Ausstieg eines Mitbewerbers 2021 als einzig verbliebener europäischer Hersteller für dieses Produkt zu verzeichnen ist, und ihre Position am Markt deutlich ausbauen. Bereits im laufenden Jahr plant IBU-tec eine Kapazitätssteigerung um 55 Prozent gegenüber 2022. Bis 2025 soll die Anlage voll ausgelastet werden. IBU-tec setzt in der Anlage erstmals ein neues, eigenentwickeltes Verfahren ein, das den Prozess zur Herstellung von MBTC umfangreich optimiert. Damit ist eine wesentlich effizientere Produktionsweise mit einer Steigerung der Materialausbeute gewährleistet. Das Verfahren ist bereits zum Patent angemeldet. Mit einer Investitionssumme in Höhe eines mittleren einstelligen Millionenbetrags stellt die Anlage die größte Einzelinvestition nach Übernahme der BNT durch IBU-tec dar. Die Bauzeit belief sich auf rund 21 Monate, wobei die IBU-tec Gruppe zahlreiche Ingenieursleistungen selbst erbracht hat. Nach der mechanischen Fertigstellung beginnt nun das Commissioning, in der die Anlagen umfassenden Qualitätstests unterzogen werden. Die Inbetriebnahme ist für das zweite Quartal 2023 geplant. MBTC wird vorwiegend in der Herstellung von Containerglas wie Getränkeflaschen und Glasbehältern eingesetzt. Es dient dazu, das Glas stabiler und kratzfester zu machen, so dass Flaschen im Pfandsystem mehr als 20-mal wiederverwendet werden können. Weltweit gibt es nur vier große Hersteller, die signifikante Mengen MBTC produzieren können. Jörg Leinenbach, Co-CEO und CFO von IBU-tec: „Die Fertigstellung unserer neuen MBTC-Anlage ist ein Meilenstein für IBU-tec und ein weiterer großer Schritt zur Umsetzung unserer Strategie IBU2025. Damit haben wir die Voraussetzungen geschaffen, unser Umsatzziel mit MBTC im Jahr 2025 zu erreichen. Angesichts der hohen Nachfrage gehen wir davon aus, schon in diesem Jahr erste, größere Volumensteigerungen zu erzielen und unsere Kapazität in den nächsten beiden Jahren voll auszulasten.“   https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/ibu-tec-advanced-materials-ag-verdopplung-der-mbtc-kapazitaet-durch-fertigstellung-neuer-produktionsanlage/1759341 (23.02. 20:58)

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    Nvidia 
    -1.35%

    Valueandy (SUSVALUE): Mit dem heutigen starken Anstieg um knapp 14% war die Gesamtposition fast 50% im Plus. Die Position wird nun komplett geräumt und ide Gewinne realisiert. Bei einer Abschwächung kommt die Aktie aber wieder ins Wikifolio. ___________________________________________________________________________________________ Der folgende Text entspricht den Hinweisen zum Einstieg am 10.06.2022   Der führende Hersteller von IT-Hardware aus Santa Klara in den USA entwirft, entwickelt und vermarktet Grafik- und Medienkommunikationsprozessoren und ähnliche Software für PCs, Workstations und digitale Entertainmentplattformen. Das Unternehmen stellt eine Vielzahl von 3D-Graphikprozessoren her wie auch Graphikprozesseinheiten (GPUs), die bei Desktop-PCs, Smartphones, Tablets und Laptops eingesetzt werden. Diese 3D-Graphikprozessoren werden für eine Reihe von Anwendungen wie Spiele, digitale Bildverarbeitung und Internet- und Industriedesign benutzt. Die Graphikprozessoren sind architektonisch kompatibel zwischen Produktgenerationen ausgelegt, um Herstellern und Endnutzern niedrige Kosten zu gewährleisten. Es bestehen enge Kooperationen mit PC-OEMs, Systemintegrierern, Motherboardherstellern und Add-in-Board-Herstellern. Wichtige Partner des Unternehmens sind beispielsweise Apple, Compaq, Dell, Fujitsu-Siemens, Gateway, HP, IBM, Packard Bell und Sony. Unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten ist NVIDIA kein Unternehmen, dass einen direkten ökologischen Impact hat. Allerdings liegt das Unternehmen nach Corporate Social Responsibility Standards in den USA auf dem 2. Rang. Zudem nutzen führende Energieunternehmen NVIDIA Technologien. Die ESG Risikobewertung wird als eher niedrig eingestuft. (23.02. 18:25)

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    Borussia Dortmund 
    -0.16%

    Finanzplanung (242424): Kleine Ergänzung zum vorläufigem Halbjahresbericht: Personalkosten sind im 1. Quartal 22/23 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 6,4% gestiegen (54,37 auf 57,85 Mio Euro). Im 2. Quartal sind diese diese Kosten ggü Vorjahr aber von 56 auf 54,5 Mio. gefallen! Die Personalkostenquote Ex-Transfers sinkt dadurch auf 50,68% - natürlich besser als in den Coronajahren, aber auch besser als 17/18, seinerzeit lag diese Quote beim Halbjahresbericht bei 53,7%. Wir gehen nach wie vor davon aus, daß die eigene Prognose von Borussia Dortmund (394 Mio Ex-Transferumsatz und 1-6 Mio Nettogewinn) übertroffen werden könnte. Alle Angaben wie immer ohne Gewähr (23.02. 18:03)

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    Münchener Rück 
    1.13%

    Silberpfeil60 (AKTIEN01): Die https://stock3.com/aktien/muenchener-rueckvers-ges-122030 hat mit einem Gewinn von rund 3,4 Milliarden Euro das Vorjahresergebnis um ca. 17 Prozent übertroffen. Damit fiel das Ergebnis um gut 100 Millionen Euro höher aus als prognostiziert. Die hohen Katastrophenschäden wurden durch positive Sondereffekte, wie zum Beispiel gestiegene Zinsen kompensiert. Für 2023 stellt das Unternehmen einen Gewinnanstieg auf 4 Milliarden Euro in Aussicht. (23.02. 18:01)

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    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #635: ATX stark, viele Kooperationen, Gold fällt deutlich und Peter Heinrich macht auf Didi Hallervorden




     

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