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Die Zukunft des Einzelhandels: Lenovo zeigt auf der Euroshop innovative Lösungen für den stationären Handel von morgen (FOTO)

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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27.02.2023, 7884 Zeichen

Düsseldorf/Stuttgart (ots) - Auf der weltgrößten Einzelhandels-Messe "Euroshop" in Düsseldorf stellt das internationale Technologieunternehmen Lenovo innovative Lösungen für den Einzelhandel der Zukunft vor. Dabei werden sowohl Lösungen zur Datenanalyse über Steuerungssysteme mit künstlicher Intelligenz im Geschäft als auch Kauferlebnisse im Metaverse gezeigt.
Während Online-Händler durch Cookies und andere Daten-Aggregatoren in Echtzeit einen Zugang zu umfangreichen Daten haben, müssen stationäre Einzelhändler ihre eigenen Analysen erstellen. Dabei sind sie auf eine moderne und umfassende Datenanalyse vor Ort angewiesen, die das Verhalten der Verbraucher im eigenen Geschäft in den Mittelpunkt stellt. Diese Herausforderung ist zugleich eine Chance für den Einzelhandel.
Die digital versierten Verbraucher von heute sind anspruchsvoller denn je. Einzelhändler stehen vor der Aufgabe, Effizienz und Einsparungen in ein Boutique-Erlebnis zu verpacken. Die Kunden wollen Auswahl und Vermittlung, sie suchen und kaufen online und offline. Nach einem Boom bei den Online-Ausgaben im Einzelhandel infolge der Pandemie nimmt die Verbreitung des E-Commerce in allen Kategorien weiter zu. So stiegen die Online-Verkäufe in Deutschland im Jahr 2022 auf 90,4 Milliarden EURO(1), doch die Verbraucher entscheiden sich zunehmend für den Omnichannel-Kauf: Etwa 70 Prozent(2) der deutschen Konsumenten recherchieren Produkte online und kaufen sowohl in stationären Geschäften als auch im Netz ein. Bei Kunden, die zur Generation Z zählen, möchten sogar 80 Prozent lieber stationär einkaufen. Online-Käufe machen in dieser Generation nur 7,4 Prozent ihrer Gesamtausgaben aus. Dennoch möchte auch diese Generation in ihrer Customer-Journey digital begleitet werden(3).
Wie entwickeln sich hier nun Einzelhändler weiter, um diese steigenden Kundenerwartungen zu erfüllen und gleichzeitig die Abläufe zu verbessern? Lenovo verfügt hier über zahlreiche Lösungen, die der Einzelhandel heute und in Zukunft benötigt, um erfolgreich zu sein - vom Self-Checkout über die Verkaufsfläche bis hin zum Backend. Lenovo entwickelt nicht nur Hardware, sondern arbeitet auch mit spezialisierten Softwarefirmen zusammen, um ein erstklassiges Ökosystem von Einzelhandelslösungen anzubieten. Das Angebot umfasst globale Management- und Support-Services, die auf Einzelhandelsanwendungen in über 180 Ländern zugeschnitten sind. Auf der EuroShop 2023 stellt Lenovo einige der neuesten Lösungen vor, die Einzelhändlern dabei helfen, bessere Erfahrungen und Abläufe für ein neues Kundenerlebnis zu schaffen:
Steuerung von Kühlketten
Während oder kurz nach der Ernte gehen jedes Jahr weltweit Lebensmittel im Wert von schätzungsweise 560 Milliarden EURO(4) verloren. Hersteller und Lebensmittelhändler können mehr tun, um ihr Geschäft zum Wohle der Verbraucher und des Planeten zu verändern. IoT-Lösungen werden von Lebensmitteleinzelhändlern weltweit eingesetzt, um den Zustand kritischer Maschinen zu überwachen und zu verwalten. Lenovo bietet zusammen mit der Firma IMS Evolve IoT-Lösungen für Einzelhändler mit mehreren Standorten an, die die Sichtbarkeit und Kontrolle vor Ort vereinen und eine entscheidende Verbesserung der Ladenumgebung ermöglichen: basierend auf Lenovo ThinkEdge Servern, die auch in extrem kalten Umgebungen arbeiten, erfassen Sensoren und Thermostate die Echtzeitdaten von Kühlsystemen und ermöglichen somit eine effizientere Verwaltung und Steuerung der Kühlkette.
Selbstbedienung und elektronische Etiketten
Intelligente Technologien können die Preisgestaltung und die Verwaltung von Inhalten vereinfachen und so die Arbeitseffizienz und -genauigkeit steigern. Aber was noch wichtiger ist: Untersuchungen zeigen, dass sie auch den Umsatz steigern können. Einzelhändler können den durchschnittlichen Umsatz pro Kunde um bis zu 15 bis 20 Prozent(5) erhöhen, wenn sie die persönliche Bedienung an der Kasse durch intelligente Kioske ersetzen: Lenovo bietet mit dem Lenovo Self Service Kiosk "Scan&Go" eine intelligente und schlanke Lösung, bei dem Kunden an einem 60 cm Full HD Display alle Shopping-Aktivitäten schnell abwickeln können und zugleich das Personal entlasten.
Lenovo bietet zudem Lösungen für eine dynamische Preisgestaltung ohne Latenzzeit, Echtzeit-Werbeaktionen zur Steigerung der Umsätze im Gang und am Ende des Ladens sowie integrierte Bestands- und Preisinformationen an, die dem Personal einen einheitlichen Überblick verschaffen. Durch die Verknüpfung, Automatisierung und Analyse von Daten aus den grundlegenden Funktionen eines Ladens, nämlich der Lagerung und Präsentation von Waren, können Einzelhändler die Betriebszeit maximieren und einen reibungslosen Ladenbetrieb sicherstellen. Lenovo arbeitet hier mit Intel und Instore-Screen zusammen, um das Geschäft der Zukunft mit dynamischer digitaler Lagerung zu schaffen.
Analytik im Einzelhandel
Von der Lieferkette über das Regal bis hin zum Point of Sale - der intelligente Einzelhandel wird von Daten angetrieben: Wie ist unsere Bestandssituation? Was erwägen und kaufen die Kunden? Können wir vorhersagen, wie sich ihr Verhalten ändern wird? Mit KI-gestützten Analysen, nahtloser POS-Integration und einer einfach zu bedienenden browserbasierten Benutzeroberfläche liefert Lenovo tiefe Einblicke in das Käuferverhalten. Zudem kann durch die Analyse der anonymen Personenzählung die Ladenkapazität überwacht werden, um die Nähe von Kunden und Infektionsrisiken zu berechnen.
Warenschwund
Eines der größten Probleme des Einzelhandels ist der Warenschwund. Unter Schwund versteht man den Verlust von Warenbeständen, der durch Diebstahl, Mitarbeiterfehler und -beschädigung, Lieferantenbetrug und Verwaltungsfehler verursacht wird. Nach Angaben von Retail Dive kostet dies den Einzelhandel weltweit jährlich circa 80 Milliarden EURO. Schwund und Diebstahl wirken sich nicht nur auf die Gewinn- und Verlustrechnung der Einzelhändler aus, sondern auch auf das gesamte Kundenerlebnis. Hier implementieren Einzelhändler KI-Lösungen von Lenovo, die sich auf die Produkterkennung und das Kundenverhalten konzentrieren und den Kunden zum erneuten Scannen anregen oder den Verkäufer benachrichtigen. Die Technologie selbst ist jedoch nicht aufdringlich bei der Erkennung der Person, die Erfassung geschieht anonym.
Der Einzelhandel im Metaverse
Das Metaverse kann laut Studien(6) bis zum Jahr 2025 einen Einfluss von 1 Billion EURO auf den E-Commerce-Markt weltweit haben. Marken und Einzelhändler beginnen, diese Auswirkungen zu erforschen, die ein dauerhaftes, virtuelles Einkaufserlebnis in Echtzeit bieten können. Die Verbraucher genießen den E-Commerce, sehnen sich aber auch nach der sozialen Interaktion beim Einkaufen - das Metaverse kann beides bieten. Lenovo bietet mit seinen Servern, Workstations, Edge Computing- und XR-Lösungen ein breites Technologieportfolio für die Entwicklung und Unterstützung der Einkaufserlebnisse der Zukunft.
Einsatz von Erweiterter Realität
Durch den Einsatz von AR-Technologien (Augmented Reality) können betriebliche Abläufe erheblich verbessert werden, die in hohem Maße auch das Kundenerlebnis und Service-Qualität eröhen Mit einer AR-Brille wie der Lenovo ThinkReality A3 kann das Personal im Ladengeschäft beispielsweise mit Technikern aus der Firmenzentrale in Verbindung treten, um Geräte vor Ort zu warten. In solchen Szenarien sehen Techiker und Mitarbeiter im Laden das Gleiche, wobei der technische Experte über ein digitales Overlay in seinem Sichtfeld den Mitarbeiter im Laden anweisen kann, die Wartung oder auch Reparatur durchzuführen. Bei regelmäßigen Wartungsarbeiten kann eine KI-gestützte Workflow-AR-Anwendung den Ladenbesitzer auffordern, eine Reihe von Aufgaben selbstständig zu erledigen. Die AR-Technologie macht somit den Einzelhändler intelligenter.
Lenovo stellt auf der Messe Euroshop in Düsseldorf in Halle 6, Stand G 57 aus.
Die Messe geht vom 26. Februar bis 3. März.
1) Statista 2023 2) Statista 2022 3) Sitecore 2022 4) McKinsey 2022 5) Census Report 2022 6) Accenture 2023

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Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).

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    Star der Stunde: Warimpex 1.14%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -2.95%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: OMV(1), Kapsch TrafficCom(1)
    Star der Stunde: Addiko Bank 1%, Rutsch der Stunde: UBM -0.75%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: VIG(1), Kontron(1), AT&S(1)
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    Düsseldorf/Stuttgart (ots) - Auf der weltgrößten Einzelhandels-Messe "Euroshop" in Düsseldorf stellt das internationale Technologieunternehmen Lenovo innovative Lösungen für den Einzelhandel der Zukunft vor. Dabei werden sowohl Lösungen zur Datenanalyse über Steuerungssysteme mit künstlicher Intelligenz im Geschäft als auch Kauferlebnisse im Metaverse gezeigt.
    Während Online-Händler durch Cookies und andere Daten-Aggregatoren in Echtzeit einen Zugang zu umfangreichen Daten haben, müssen stationäre Einzelhändler ihre eigenen Analysen erstellen. Dabei sind sie auf eine moderne und umfassende Datenanalyse vor Ort angewiesen, die das Verhalten der Verbraucher im eigenen Geschäft in den Mittelpunkt stellt. Diese Herausforderung ist zugleich eine Chance für den Einzelhandel.
    Die digital versierten Verbraucher von heute sind anspruchsvoller denn je. Einzelhändler stehen vor der Aufgabe, Effizienz und Einsparungen in ein Boutique-Erlebnis zu verpacken. Die Kunden wollen Auswahl und Vermittlung, sie suchen und kaufen online und offline. Nach einem Boom bei den Online-Ausgaben im Einzelhandel infolge der Pandemie nimmt die Verbreitung des E-Commerce in allen Kategorien weiter zu. So stiegen die Online-Verkäufe in Deutschland im Jahr 2022 auf 90,4 Milliarden EURO(1), doch die Verbraucher entscheiden sich zunehmend für den Omnichannel-Kauf: Etwa 70 Prozent(2) der deutschen Konsumenten recherchieren Produkte online und kaufen sowohl in stationären Geschäften als auch im Netz ein. Bei Kunden, die zur Generation Z zählen, möchten sogar 80 Prozent lieber stationär einkaufen. Online-Käufe machen in dieser Generation nur 7,4 Prozent ihrer Gesamtausgaben aus. Dennoch möchte auch diese Generation in ihrer Customer-Journey digital begleitet werden(3).
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