11.03.2023, 17485 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Andritz 5,02% vor
Intel 3,11%,
Zumtobel 1,9%,
Honda Motor 1,6%,
Sanofi 0,41%,
Toyota Motor Corp. -1,39%,
Cisco -1,46%,
Johnson & Johnson -1,56%,
Daimler -2,06%,
Microsoft -2,62%,
AMS -2,97%,
Alphabet -3,2%,
IBM -3,23%,
Samsung Electronics -3,37%,
Roche GS -3,72%,
Volkswagen -3,8%,
Pfizer -4,28%,
Amazon -4,39%,
voestalpine -4,6%,
Novartis -5,96%,
Ford Motor Co. -7,49% und
GlaxoSmithKline -19,81%.
In der Monatssicht ist vorne:
Andritz 10,97% vor
voestalpine 10,38%
,
Honda Motor 6,06%
,
Volkswagen 5,08%
,
Daimler 2,89%
,
Zumtobel 2,6%
,
Sanofi 2,59%
,
Cisco 1,51%
,
Toyota Motor Corp. -4,2%
,
Novartis -5,9%
,
Intel -6,3%
,
Microsoft -7,09%
,
Johnson & Johnson -7,22%
,
Roche GS -7,33%
,
IBM -7,65%
,
Samsung Electronics -7,71%
,
Pfizer -9,64%
,
Ford Motor Co. -10,04%
,
AMS -10,12%
,
Amazon -11,14%
,
GlaxoSmithKline -14,1%
und
Alphabet -15,76%
.
Weitere Highlights: Intel ist nun 3 Tage im Plus (6,62% Zuwachs von 25,53 auf 27,22), ebenso Novartis 6 Tage im Minus (6,5% Verlust von 79,81 auf 74,62), Roche GS 6 Tage im Minus (3,74% Verlust von 273,9 auf 263,65), Volkswagen 5 Tage im Minus (3,8% Verlust von 181,65 auf 174,75), Samsung Electronics 5 Tage im Minus (3,37% Verlust von 978 auf 945), Pfizer 5 Tage im Minus (4,28% Verlust von 41,15 auf 39,39), Daimler 4 Tage im Minus (2,3% Verlust von 75,77 auf 74,03), IBM 4 Tage im Minus (3,64% Verlust von 130,19 auf 125,45), Microsoft 4 Tage im Minus (3,22% Verlust von 256,87 auf 248,59).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
voestalpine 38,98% (Vorjahr: -22,56 Prozent) im Plus. Dahinter
Daimler 20,57% (Vorjahr: -9,16 Prozent) und
Volkswagen 18,35% (Vorjahr: -42,86 Prozent).
Pfizer -23,13% (Vorjahr: -12,26 Prozent) im Minus. Dahinter
Johnson & Johnson -14,17% (Vorjahr: 2,52 Prozent) und
GlaxoSmithKline -13,99% (Vorjahr: 28,42 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
voestalpine 40,11%,
Andritz 25,87% und
Daimler 19,82%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Alphabet -82,43%,
Amazon -59,97% und
Pfizer -17,51%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:13 Uhr die
Toyota Motor Corp.-Aktie am besten: 1,63% Plus. Dahinter
Microsoft mit +1,47% ,
Ford Motor Co. mit +1,29% ,
Intel mit +1,25% ,
Amazon mit +0,6% ,
Novartis mit +0,52% ,
Roche GS mit +0,51% ,
Alphabet mit +0,43% ,
Cisco mit +0,42% ,
Pfizer mit +0,38% ,
Johnson & Johnson mit +0,23% ,
Honda Motor mit +0,06% und
IBM mit +0,05%
Samsung Electronics mit -0,11% ,
Daimler mit -0,61% ,
AMS mit -0,68% ,
Volkswagen mit -0,69% ,
Sanofi mit -0,71% ,
Andritz mit -0,81% ,
Zumtobel mit -2,47% und
voestalpine mit -2,58% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Global Innovation 1000 ist 2,94% und reiht sich damit auf Platz 23 ein:
1. Stahl: 24,16%
Show latest Report (04.03.2023)
2. Bau & Baustoffe: 22,5%
Show latest Report (11.03.2023)
3. Solar: 19,11%
Show latest Report (11.03.2023)
4. Zykliker Österreich: 18,38%
Show latest Report (04.03.2023)
5. Crane: 18,26%
Show latest Report (11.03.2023)
6. OÖ10 Members: 16,31%
Show latest Report (04.03.2023)
7. Telekom: 15,8%
Show latest Report (04.03.2023)
8. IT, Elektronik, 3D: 15,79%
Show latest Report (04.03.2023)
9. Deutsche Nebenwerte: 13,66%
Show latest Report (11.03.2023)
10. Auto, Motor und Zulieferer: 11,69%
Show latest Report (11.03.2023)
11. Big Greeks: 11,68%
Show latest Report (11.03.2023)
12. Gaming: 11,63%
Show latest Report (11.03.2023)
13. Luftfahrt & Reise: 11,09%
Show latest Report (04.03.2023)
14. Börseneulinge 2019: 7,87%
Show latest Report (11.03.2023)
15. Versicherer: 7,51%
Show latest Report (04.03.2023)
16. Computer, Software & Internet : 7,22%
Show latest Report (11.03.2023)
17. Post: 7,12%
Show latest Report (04.03.2023)
18. Ölindustrie: 5,75%
Show latest Report (04.03.2023)
19. Media: 4,2%
Show latest Report (04.03.2023)
20. Sport: 3,62%
Show latest Report (04.03.2023)
21. Aluminium: 3,32%
22. Banken: 3,05%
Show latest Report (11.03.2023)
23. Global Innovation 1000: 2,94%
Show latest Report (04.03.2023)
24. Runplugged Running Stocks: 2,67%
25. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 0,93%
Show latest Report (04.03.2023)
26. Energie: 0,77%
Show latest Report (11.03.2023)
27. Immobilien: 0,61%
Show latest Report (04.03.2023)
28. Rohstoffaktien: -0,58%
Show latest Report (04.03.2023)
29. MSCI World Biggest 10: -1,15%
Show latest Report (04.03.2023)
30. Konsumgüter: -2,8%
Show latest Report (04.03.2023)
31. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,7%
Show latest Report (04.03.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -5,45%
Show latest Report (04.03.2023)
10.03.2023: 4 ST. Nachkauf |
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https://www.deraktionaer.de/artikel/medien-it-technologie/microsoft-sony-fordert-blockade-der-milliarden-uebernahme-von-activision-blizzard-20327940.html?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag |
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Intel ist dazugekommen, weil das vor langem Mal DER Chiphersteller an sich war; viele Ideen lassen sich ursprünglich auf Intel zurückführen. Das ist natürlich kein Grund für eine Berücksichtigung im Jetzt und Hier, aber die Firma hat einen interessanten Kurs für die nächsten Jahre: 2nm Technologie und ein Fokus auf Risc V. Warten wir es ab. |
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Die Amazon-Aktie taucht in der Beliebtheitsskala der deutschen Anleger weit oben auf. Kein Wunder: Die langfristige Performance überzeugt. Im Jahr 2022 lief es jedoch nicht mehr ganz so rund. Gegenüber dem Höchstkurs hatte sich der Titel mehr als halbiert. Damit quittierten Börsianer die enttäuschende Geschäftsentwicklung. Der weltgrößte Onlinehändler hat mit einer überraschend schwachen Umsatz- und Gewinnprognose für das Weihnachtsquartal für eine negative Überraschung gesorgt. Bereits im abgelaufenen dritten Quartal sank der Gewinn von 3,3 Mrd. auf 2,9 Mrd. Dollar. Und obwohl Amazon die Beiträge für die Prime-Mitgliedschaft und andere Gebühren anhob und in diesem Jahr statt einer gleich zwei Sonder-Verkaufsaktionen hatte, wuchs der Umsatz nur um 15 Prozent auf 127,1 Mrd. Dollar und blieb damit ebenfalls unter den Markterwartungen. Um gegenzusteuern, kündigte der neue Amazon-Chef Andy Jassy eine strenge Kostenkontrolle an. Zudem wurde ein großer Stellenabbau eingeleitet. Auch unprofitable Sparten stehen auf dem Prüfstand. Die Chancen stehen gut, dass die Gesellschaft damit wieder auf Kurs kommt. Schließlich ist Amazon eine der wertvollsten und bekanntesten Marken der Welt. Viele Millionen Menschen nutzen die E-Commerce-Plattform regelmäßig oder sind etwa als Händler davon abhängig. Gleichzeitig ist die Cloud-Sparte AWS einer der weltweit wichtigsten Digitalisierer. Allerdings dürfte es noch eine Zeit lang dauern, bis sich erste Erfolge einstellen. Im Weihnachtsquartal hat Amazon trotz Inflations- und Rezessionssorgen zwar mehr Umsatz gemacht als erwartet. Die Erlöse legten in den drei Monaten bis Ende Dezember um neun Prozent auf 149,2 Mrd. Dollar zu. Höhere Kosten ließen den Betriebsgewinn jedoch von 3,5 Mrd. auf 2,7 Mrd. Dollar schrumpfen. Der Nettogewinn landete sogar nur bei 278 Mio. Dollar, was jedoch vor allem an einer Wertkorrektur der Beteiligung am Elektroautobauer Rivian lag. Zudem wuchs das wichtige Cloud-Geschäft nicht so stark wie erhofft. Beim Ausblick aufs laufende Quartal enttäuschte Amazon mit einer Umsatzprognose von 121 Mrd. bis 126 Mrd. Dollar und einem erwarteten Betriebsgewinn zwischen null und vier Mrd. Dollar. Ich gehe davon aus, dass die Aktie im Jahresverlauf nochmal deutlich günstiger zu haben sein wird. |
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Um den Aktienkaufkurs zu drücken, hab ich nachgekauft. |
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Amazon Earnings: AMAZON.COM KÜNDIGT ERGEBNISSE FÜR DAS VIERTE QUARTAL AN für das am 31. Dezember 2022 endende vierte Quartal. Viertes Quartal 2022 • Der Nettoumsatz stieg im vierten Quartal um 9 % auf 149,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 137,4 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2021. Ohne die ungünstigen Auswirkungen in Höhe von 5,0 Milliarden US-Dollar aufgrund von Änderungen der Wechselkurse im Jahresvergleich im gesamten Jahr Quartal stieg der Nettoumsatz im Vergleich zum vierten Quartal 2021 um 12 %. • Der Umsatz des Segments Nordamerika stieg im Jahresvergleich um 13 % auf 93,4 Milliarden US-Dollar oder ohne Berücksichtigung um 14 % Änderungen der Wechselkurse. • Der Umsatz des internationalen Segments ging im Jahresvergleich um 8 % auf 34,5 Milliarden US-Dollar zurück oder stieg ohne Änderungen um 5 % bei Devisenkursen. • Der Umsatz des AWS-Segments stieg im Jahresvergleich um 20 % auf 21,4 Milliarden US-Dollar. • Das Betriebsergebnis ging im vierten Quartal auf 2,7 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit 3,5 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2021. Das Betriebsergebnis des vierten Quartals 2022 enthält ungefähr 2,7 Milliarden US-Dollar an Kosten für Änderungen der damit verbundenen Schätzungen zu Selbstversicherungsverbindlichkeiten, Wertminderungen von Sachanlagen und Operating-Leasingverhältnissen sowie geschätzte Abfindungen Kosten. Diese Belastungen wirkten sich hauptsächlich auf das Segment Nordamerika aus. • Der Betriebsverlust des Segments Nordamerika betrug 0,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsverlust von 0,2 Milliarden US-Dollar im vierten Segment Quartal 2021. • Der Betriebsverlust des internationalen Segments betrug 2,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsverlust von 1,6 Milliarden US-Dollar im vierten Segment Quartal 2021. • Das Betriebsergebnis des AWS-Segments betrug 5,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsergebnis von 5,3 Milliarden US-Dollar im vierten Segment Quartal 2021. • Der Nettogewinn ging im vierten Quartal auf 0,3 Milliarden US-Dollar oder 0,03 US-Dollar pro verwässerter Aktie zurück, verglichen mit 14,3 Milliarden US-Dollar 1,39 $ pro verwässerter Aktie im vierten Quartal 2021. Alle Informationen zu Aktie und Aktie für vergleichbare Vorjahreszeiträume in dieser Pressemitteilung wurden rückwirkend angepasst, um den am 27. Mai 2022 durchgeführten Aktiensplit im Verhältnis 1:20 widerzuspiegeln. • Der Nettogewinn des vierten Quartals 2022 enthält einen Bewertungsverlust vor Steuern in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar, der im nicht operativen Bereich enthalten ist Erträge (Aufwendungen) aus der Stammaktieninvestition in Rivian Automotive, Inc., verglichen mit einem Vorsteuerbetrag Bewertungsgewinn von 11,8 Milliarden US-Dollar aus der Investition im vierten Quartal 2021. Volles Jahr 2022 • Der Nettoumsatz stieg um 9 % auf 514,0 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022, verglichen mit 469,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. Ohne die 15,5 Milliarden US-Dollar ungünstige Auswirkungen von Jahr-über-Jahr Änderungen der Wechselkurse im Laufe des Jahres stieg der Nettoumsatz 13 % gegenüber 2021. • Der Umsatz des Segments Nordamerika stieg im Jahresvergleich um 13 % auf 315,9 Milliarden US-Dollar. • Der Umsatz des internationalen Segments ging im Jahresvergleich um 8 % auf 118,0 Milliarden US-Dollar zurück oder stieg ohne Berücksichtigung um 4 % Änderungen der Wechselkurse. • Der Umsatz des AWS-Segments stieg im Jahresvergleich um 29 % auf 80,1 Milliarden US-Dollar. • Das Betriebsergebnis sank auf 12,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022, verglichen mit 24,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. • Der Betriebsverlust des Segments Nordamerika betrug 2,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsgewinn von 7,3 Milliarden US-Dollar im Vorjahr 2021. • Der Betriebsverlust des internationalen Segments betrug 7,7 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsverlust von 0,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. • Das Betriebsergebnis des AWS-Segments betrug 22,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsergebnis von 18,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. • Der Nettoverlust betrug 2022 2,7 Milliarden US-Dollar oder 0,27 US-Dollar pro verwässerter Aktie, verglichen mit einem Nettogewinn von 33,4 Milliarden US-Dollar oder 3,24 US-Dollar pro Aktie verwässerter Anteil im Jahr 2021. • Der Nettoverlust 2022 beinhaltet einen Bewertungsverlust vor Steuern in Höhe von 12,7 Milliarden US-Dollar, der in den nicht betrieblichen Erträgen (Aufwendungen) enthalten ist. aus der Stammaktieninvestition in Rivian Automotive, Inc., verglichen mit einem Bewertungsgewinn vor Steuern von 11,8 $ Milliarden aus der Investition im Jahr 2021. • Der operative Cashflow stieg in den letzten zwölf Monaten um 1 % auf 46,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 46,3 Milliarden US-Dollar im Vorjahr letzten zwölf Monate endeten am 31. Dezember 2021. • Der freie Cashflow ging in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 11,6 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit einem Abfluss von 9,1 Milliarden US-Dollar für die letzten zwölf Monate zum 31. Dezember 2021. • Der Free Cashflow abzüglich Tilgungszahlungen aus Finanzierungsleasing und Finanzierungsverpflichtungen stieg auf einen Abfluss von 19,8 Milliarden US-Dollar für die letzten zwölf Monate, verglichen mit einem Abfluss von 20,4 Milliarden US-Dollar für die letzten zwölf Monate endete am 31. Dezember 2021. • Freier Cashflow abzüglich Finanzierungsleasing für Geräte und Tilgungszahlungen aller anderen Finanzierungsleasings und Finanzierungen Verpflichtungen stiegen in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 12,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Abfluss von 14,3 Milliarden US-Dollar Milliarden für die letzten zwölf Monate zum 31. Dezember 2021. „Unser unermüdlicher Fokus auf die Bereitstellung der breitesten Auswahl, eines außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnisses und einer schnellen Lieferung hat die Kundennachfrage in unserem Bereich angekurbelt Stores-Geschäft im vierten Quartal, das unsere Erwartungen übertroffen hat – und wir sind all unseren Kunden dankbar, die dies getan haben hat sich in der vergangenen Weihnachtszeit an Amazon gewandt“, sagte Andy Jassy, CEO von Amazon. |
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Wiederanlage Dividende |
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10.03.2023: 1 ST. Nachkauf |
Austrian Stocks in English: ATX TR in week 22 finally stronger, SBO wins the Big One at the Vienna Stock Exchange Awards
1.
BSN Group Global Innovation 1000 Performancevergleich YTD, Stand: 11.03.2023
2.
Innovation, Idee, neu, Erfindung, Erneuerung, Eureka, Forschung, Gedanken, denken, nachdenken, Eprovette, Reagenzglas, http://www.shutterstock.com/de/pic-242827693/stock-photo-businesswoman-looking-at-hologram-of-construction-project.html
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Aktien auf dem Radar:Kapsch TrafficCom, RHI Magnesita, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, FACC, Immofinanz, Erste Group, S Immo, Rosenbauer, Agrana, Polytec Group, Cleen Energy, Addiko Bank, AMS, Andritz, Bawag, Frequentis, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, Mayr-Melnhof, SBO, Semperit, voestalpine, Wolftank-Adisa, Frauenthal, Amag, Flughafen Wien, Strabag, Telekom Austria, Uniqa.
iMaps Capital
iMaps Capital ist ein Wertpapier- und Investmentunternehmen mit Schwerpunkt auf aktiv verwaltete Exchange Traded Instruments (ETI). iMaps, mit Sitz auf Malta und Cayman Islands, positioniert sich als Private Label Anbieter und fungiert als Service Provider für Asset Manager und Privatbanken, welche ETIs zur raschen und kosteneffizienten Emission eines börsegehandelten Investment Produktes nutzen wollen.
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ABC Audio Business Chart #52: Immobilienpreise in europäischen Metropolen (Josef Obergantschnig)
In Wien sind heuer die Quadratmeterpreise im Vergleich mit anderen europäischen Städten am stärksten gesunken. Es gibt aber auch Städte, in denen die Preise weiter steigen. Wenn du mehr darüber und...
Innocences
What The Fuck!!
2017
Editions Télémaque
Beate & Heinz Rose
Paare
1972
Langewiesche-Brandt
Olgaç Bozalp
Leaving One for Another
2022
Void
DanielLimper
zu MSFT (10.03.)
10.03.2023: 4 ST. Nachkauf
SSLInvesting2
zu MSFT (08.03.)
https://www.deraktionaer.de/artikel/medien-it-technologie/microsoft-sony-fordert-blockade-der-milliarden-uebernahme-von-activision-blizzard-20327940.html?feed=TRtvHrugxEKV2n-qR2P-ag
zu INL (06.03.)
Intel ist dazugekommen, weil das vor langem Mal DER Chiphersteller an sich war; viele Ideen lassen sich ursprünglich auf Intel zurückführen. Das ist natürlich kein Grund für eine Berücksichtigung im Jetzt und Hier, aber die Firma hat einen interessanten Kurs für die nächsten Jahre: 2nm Technologie und ein Fokus auf Risc V. Warten wir es ab.
Scheid
zu AMZ (08.03.)
Die Amazon-Aktie taucht in der Beliebtheitsskala der deutschen Anleger weit oben auf. Kein Wunder: Die langfristige Performance überzeugt. Im Jahr 2022 lief es jedoch nicht mehr ganz so rund. Gegenüber dem Höchstkurs hatte sich der Titel mehr als halbiert. Damit quittierten Börsianer die enttäuschende Geschäftsentwicklung. Der weltgrößte Onlinehändler hat mit einer überraschend schwachen Umsatz- und Gewinnprognose für das Weihnachtsquartal für eine negative Überraschung gesorgt. Bereits im abgelaufenen dritten Quartal sank der Gewinn von 3,3 Mrd. auf 2,9 Mrd. Dollar. Und obwohl Amazon die Beiträge für die Prime-Mitgliedschaft und andere Gebühren anhob und in diesem Jahr statt einer gleich zwei Sonder-Verkaufsaktionen hatte, wuchs der Umsatz nur um 15 Prozent auf 127,1 Mrd. Dollar und blieb damit ebenfalls unter den Markterwartungen. Um gegenzusteuern, kündigte der neue Amazon-Chef Andy Jassy eine strenge Kostenkontrolle an. Zudem wurde ein großer Stellenabbau eingeleitet. Auch unprofitable Sparten stehen auf dem Prüfstand. Die Chancen stehen gut, dass die Gesellschaft damit wieder auf Kurs kommt. Schließlich ist Amazon eine der wertvollsten und bekanntesten Marken der Welt. Viele Millionen Menschen nutzen die E-Commerce-Plattform regelmäßig oder sind etwa als Händler davon abhängig. Gleichzeitig ist die Cloud-Sparte AWS einer der weltweit wichtigsten Digitalisierer. Allerdings dürfte es noch eine Zeit lang dauern, bis sich erste Erfolge einstellen. Im Weihnachtsquartal hat Amazon trotz Inflations- und Rezessionssorgen zwar mehr Umsatz gemacht als erwartet. Die Erlöse legten in den drei Monaten bis Ende Dezember um neun Prozent auf 149,2 Mrd. Dollar zu. Höhere Kosten ließen den Betriebsgewinn jedoch von 3,5 Mrd. auf 2,7 Mrd. Dollar schrumpfen. Der Nettogewinn landete sogar nur bei 278 Mio. Dollar, was jedoch vor allem an einer Wertkorrektur der Beteiligung am Elektroautobauer Rivian lag. Zudem wuchs das wichtige Cloud-Geschäft nicht so stark wie erhofft. Beim Ausblick aufs laufende Quartal enttäuschte Amazon mit einer Umsatzprognose von 121 Mrd. bis 126 Mrd. Dollar und einem erwarteten Betriebsgewinn zwischen null und vier Mrd. Dollar. Ich gehe davon aus, dass die Aktie im Jahresverlauf nochmal deutlich günstiger zu haben sein wird.
GreekTrader
zu AMZ (07.03.)
Um den Aktienkaufkurs zu drücken, hab ich nachgekauft.
GoetzPortfolios
zu AMZ (05.03.)
Amazon Earnings: AMAZON.COM KÜNDIGT ERGEBNISSE FÜR DAS VIERTE QUARTAL AN für das am 31. Dezember 2022 endende vierte Quartal. Viertes Quartal 2022 • Der Nettoumsatz stieg im vierten Quartal um 9 % auf 149,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 137,4 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2021. Ohne die ungünstigen Auswirkungen in Höhe von 5,0 Milliarden US-Dollar aufgrund von Änderungen der Wechselkurse im Jahresvergleich im gesamten Jahr Quartal stieg der Nettoumsatz im Vergleich zum vierten Quartal 2021 um 12 %. • Der Umsatz des Segments Nordamerika stieg im Jahresvergleich um 13 % auf 93,4 Milliarden US-Dollar oder ohne Berücksichtigung um 14 % Änderungen der Wechselkurse. • Der Umsatz des internationalen Segments ging im Jahresvergleich um 8 % auf 34,5 Milliarden US-Dollar zurück oder stieg ohne Änderungen um 5 % bei Devisenkursen. • Der Umsatz des AWS-Segments stieg im Jahresvergleich um 20 % auf 21,4 Milliarden US-Dollar. • Das Betriebsergebnis ging im vierten Quartal auf 2,7 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit 3,5 Milliarden US-Dollar im vierten Quartal 2021. Das Betriebsergebnis des vierten Quartals 2022 enthält ungefähr 2,7 Milliarden US-Dollar an Kosten für Änderungen der damit verbundenen Schätzungen zu Selbstversicherungsverbindlichkeiten, Wertminderungen von Sachanlagen und Operating-Leasingverhältnissen sowie geschätzte Abfindungen Kosten. Diese Belastungen wirkten sich hauptsächlich auf das Segment Nordamerika aus. • Der Betriebsverlust des Segments Nordamerika betrug 0,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsverlust von 0,2 Milliarden US-Dollar im vierten Segment Quartal 2021. • Der Betriebsverlust des internationalen Segments betrug 2,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsverlust von 1,6 Milliarden US-Dollar im vierten Segment Quartal 2021. • Das Betriebsergebnis des AWS-Segments betrug 5,2 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsergebnis von 5,3 Milliarden US-Dollar im vierten Segment Quartal 2021. • Der Nettogewinn ging im vierten Quartal auf 0,3 Milliarden US-Dollar oder 0,03 US-Dollar pro verwässerter Aktie zurück, verglichen mit 14,3 Milliarden US-Dollar 1,39 $ pro verwässerter Aktie im vierten Quartal 2021. Alle Informationen zu Aktie und Aktie für vergleichbare Vorjahreszeiträume in dieser Pressemitteilung wurden rückwirkend angepasst, um den am 27. Mai 2022 durchgeführten Aktiensplit im Verhältnis 1:20 widerzuspiegeln. • Der Nettogewinn des vierten Quartals 2022 enthält einen Bewertungsverlust vor Steuern in Höhe von 2,3 Milliarden US-Dollar, der im nicht operativen Bereich enthalten ist Erträge (Aufwendungen) aus der Stammaktieninvestition in Rivian Automotive, Inc., verglichen mit einem Vorsteuerbetrag Bewertungsgewinn von 11,8 Milliarden US-Dollar aus der Investition im vierten Quartal 2021. Volles Jahr 2022 • Der Nettoumsatz stieg um 9 % auf 514,0 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022, verglichen mit 469,8 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. Ohne die 15,5 Milliarden US-Dollar ungünstige Auswirkungen von Jahr-über-Jahr Änderungen der Wechselkurse im Laufe des Jahres stieg der Nettoumsatz 13 % gegenüber 2021. • Der Umsatz des Segments Nordamerika stieg im Jahresvergleich um 13 % auf 315,9 Milliarden US-Dollar. • Der Umsatz des internationalen Segments ging im Jahresvergleich um 8 % auf 118,0 Milliarden US-Dollar zurück oder stieg ohne Berücksichtigung um 4 % Änderungen der Wechselkurse. • Der Umsatz des AWS-Segments stieg im Jahresvergleich um 29 % auf 80,1 Milliarden US-Dollar. • Das Betriebsergebnis sank auf 12,2 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022, verglichen mit 24,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. • Der Betriebsverlust des Segments Nordamerika betrug 2,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsgewinn von 7,3 Milliarden US-Dollar im Vorjahr 2021. • Der Betriebsverlust des internationalen Segments betrug 7,7 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsverlust von 0,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. • Das Betriebsergebnis des AWS-Segments betrug 22,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Betriebsergebnis von 18,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021. • Der Nettoverlust betrug 2022 2,7 Milliarden US-Dollar oder 0,27 US-Dollar pro verwässerter Aktie, verglichen mit einem Nettogewinn von 33,4 Milliarden US-Dollar oder 3,24 US-Dollar pro Aktie verwässerter Anteil im Jahr 2021. • Der Nettoverlust 2022 beinhaltet einen Bewertungsverlust vor Steuern in Höhe von 12,7 Milliarden US-Dollar, der in den nicht betrieblichen Erträgen (Aufwendungen) enthalten ist. aus der Stammaktieninvestition in Rivian Automotive, Inc., verglichen mit einem Bewertungsgewinn vor Steuern von 11,8 $ Milliarden aus der Investition im Jahr 2021. • Der operative Cashflow stieg in den letzten zwölf Monaten um 1 % auf 46,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit 46,3 Milliarden US-Dollar im Vorjahr letzten zwölf Monate endeten am 31. Dezember 2021. • Der freie Cashflow ging in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 11,6 Milliarden US-Dollar zurück, verglichen mit einem Abfluss von 9,1 Milliarden US-Dollar für die letzten zwölf Monate zum 31. Dezember 2021. • Der Free Cashflow abzüglich Tilgungszahlungen aus Finanzierungsleasing und Finanzierungsverpflichtungen stieg auf einen Abfluss von 19,8 Milliarden US-Dollar für die letzten zwölf Monate, verglichen mit einem Abfluss von 20,4 Milliarden US-Dollar für die letzten zwölf Monate endete am 31. Dezember 2021. • Freier Cashflow abzüglich Finanzierungsleasing für Geräte und Tilgungszahlungen aller anderen Finanzierungsleasings und Finanzierungen Verpflichtungen stiegen in den letzten zwölf Monaten auf einen Abfluss von 12,8 Milliarden US-Dollar, verglichen mit einem Abfluss von 14,3 Milliarden US-Dollar Milliarden für die letzten zwölf Monate zum 31. Dezember 2021. „Unser unermüdlicher Fokus auf die Bereitstellung der breitesten Auswahl, eines außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnisses und einer schnellen Lieferung hat die Kundennachfrage in unserem Bereich angekurbelt Stores-Geschäft im vierten Quartal, das unsere Erwartungen übertroffen hat – und wir sind all unseren Kunden dankbar, die dies getan haben hat sich in der vergangenen Weihnachtszeit an Amazon gewandt“, sagte Andy Jassy, CEO von Amazon.
Rehauer
zu NOVN (10.03.)
Wiederanlage Dividende
DanielLimper
zu SSUN (10.03.)
10.03.2023: 1 ST. Nachkauf