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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. VW, Snapchat, Verbund, voestalpine, Kapsch, TikTok und Zollamt Österreich

17.03.2023, 16673 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Verbund Jahreszahlen 2022: Ergebnis verdoppelt - Dividende 3,60 Euro
CEO Strugl: "Fernziel Pure Renewable Player"

Elektrizitätsversorgungsunternehmen Verbund AG deckt über 40 Prozent des österreichischen Strombedarfs und gewinnt nahezu 97 Prozent der Erzeugung aus Wasserkraft. Jahreszahlen 2022: Das EBITDA verdoppelt sich auf 3,2 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis nahezu verdoppelt auf 1,7 Mrd. Euro. Verbund CEO Michael Strugl:"Wir sind natürlich abhängig von den internationalen Strom-Großhandelspreisen, aber ein Spaziergang war das nicht!" Der Sommer war trocken, schlecht für Wasserkraft. Der Erzeugungskoeffizient lag mit 0,86 um 9 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahres. "Das hat das Ergebnis belastet. Das ist schon signifikant. In der Menge hat uns das gekostet, wurde aber durch die Preise überkompensiert." Nicht nur Verbund freut sich über die Verdopplung des Ergebnisses. Auch die Aktionäre freuen sich. "Wir heben die Dividende an auf 2,44 Euro plus eine Sonderdividende von 1,16 Euro." In Summe sind also 3,60 Euro geplant. In Zukunft will sich Verbund breiter aufstellen. Der Schwerpunkt Wasserkraft soll ergänzt werden durch Fotovoltaik und Wind (ca. 25 %). Das Fernziel "Pure Renewable Player" u.a. mit grünem Wasserstoff als Ersatz für Erdgas.


Wiener Börse Podcast (00:09:49), 16.03.



Wiener Börse Plausch S4/21: Verbund blickt gut aus, voestalpine hört meinen Podcast nicht und Zinsen für Kapsch?
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S4/21 geht es um den fünftgrössten Punkteverlust in der ATX TR Geschichte, um das höchste Tagesvolumen 2023. Dazu um einen Hörer-Input zu Kapsch TrafficCom (ich addiere einen Risikohinweis) und die liebgemeinte Vermutung, dass voestalpine meinen Podcast nicht hört oder sich noch im ATXFive fühlt. Zahlen habe ich von Verbund (auch der Ausblick ist gut) und News von EXAA, RBI, Wolftank, Andritz/MM, Evotec, Sportradar. Finally Research zu AT&S, Porr, Strabag.
Börse Social Magazine Februar vorab als PDF: http://www.boerse-social.com/magazine
ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im März ist der von B2MS veranstaltete https://www.boersentag.at am 15. April in Wien.
Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:09:22), 16.03.



Droht wieder eine Finanzkrise?
Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit

Nach der Pleite von drei US-Banken und den Finanzproblemen der Credit Suisse geht es an den Börsen talwärts. Vor allem bei Finanztiteln gibt es große Kursverluste. Rüdiger und Robert erklären die Hintergründe und versuchen einzuordnen, ob es wirklich so schlimm wird wie bei der letzten großen Krise 2008.
Erwähnte Titel: SVB, Credit Suisse, RBI, Erste Group, VW, Porsche, BMW, Tesla, VIG, Saudi Aramco, Meta

 

Alle Folgen finden Sie auch auf KURIER.at und kronehit.at.

 

Weitere Podcasts finden Sie unter KURIER.at/podcasts


Ziemlich gut veranlagt (00:43:06), 16.03.



Zuschlagen, wenn die Bosse zukaufen

Wer schaut nicht gerne durchs Schlüsselloch. Das ist aber nicht der Hauptgrund, warum ich mir gerne bei Traderfox.de, bei der deutschen Aufsichtsbehörde bafin, bei oekb.at, bei insider-monitor.com oder auch direkt auf den Investors Relation-Seiten der börsennotierten Unternehmen die Director´s Dealings, sprich Käufe und Verkäufe eigener Aktien durch das Management anschaue. Vor allem Verkäufe lassen oftmals tief blicken. Glaubt die Chefin etwa nicht mehr ans Unternehmen? Verkauft sie die Aktien, weil sie das Unternehmen verlässt? Weil das Unternehmen sich vielleicht  neu strukturiert? Aber auch Käufe sind aufschlussreich, sofern sie nicht im Rahmen eines Aktienoptionsprogramm geschehen. Sie machen mich oftmals auf ein Unternehmen erst aufmerksam. Zum Beispiel auf den Finanzdienstleister Stifel. Hier hat der CEO gerade 590.000 Euro für eigene Aktien ausgegeben. Der CEO von Dollar Tree hat sogar über eine Million Euro in eigene Aktien investiert. An Stifel, ein US-Finanzdienstleister mit angeschlossener Investmentbank interessieren mich aber eher die Aktienanalysen des Unternehmens als die Aktie selbst.  Charttechnisch ist Stifel aus dem Abwärtskanal ausgebrochen. In den letzten zwölf Monaten hat die Stifel-Aktie fast 20 Prozent verloren. Am Montag, nach Beruhigung am Bankensektor nach der SVB-Pleite hat sie wieder sieben Prozent zugelegt. Kein Papier dessen Bilanzen ich mir genauer ansehen möchte. Als Langfristanlegerin interessiert mich da schon eher Dollar Tree,  ein Gemischtwarendiskonter mit 26,3 Milliarden US-Dollar Umsatz, der wahrscheinlich wieder mehr Kunden finden wird, wenn die USA jetzt langsam in die Rezession schlittert. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 23 liegt die Bewertung der Aktie im langfristigen Schnitt. Was mich aber gerade in Zeiten steigender Zinsen stört ist die hohe Fremdkapitalquote von 65 Prozent, die beim Mitbewerber Dollar General Corporation sogar mit über 74 Prozent noch höher ist und bei Walmart auch bei 68 Prozent liegt. Das dürfte also eher an der Branche liegen. Insgesamt gefallen mir die Kennzahlen von Dollar General besser. Das Unternehmen präsentiert am Donnerstag, 16.3. seine neuen Zahlen für das bis zum 31.1.2023 laufende Quartal.  Der Analystenkonsens liegt bei 2,99 US-Dollar Gewinn je Aktien gegenüber 2,58 US-Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres. Beim Umsatz rechnen sie mit einem Plus von 18,39 Prozent auf 10,24 Milliarden US-Dollar. Auf den Mitarbeiter gerechnet dürfte der Umsatz aber wieder etwas auf 209.000 zurückgegangen sein. Und was sagt das Insider-Trades-Barometer des Wall Street Journal zu Dollar General? Laut Aufsichtsbehörde SEC wurden in den letzten zwölf Monaten 45 Insiderverkäufe gemeldet von insgesamt 509.875 Aktien und nur 25 Käufe mit  280.063 Stück. In den letzten drei Monaten dreht sich allerdings die Stimmung in der Chefetage des Retail-Diskonters: Drei Käufe mit insgesamt 9661 Aktien stand zwei Verkäufe von 1953 Stück gegenüber. Lassen wir uns überraschen. Wer übrigens weitere gute Informationsquellen für Director´s Dealings kennt, schreibt sie doch bitte in den Kommentar oder schickt sie mir  an Julia@geldmeisterin.com Vielen Dank dafür!

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#DirectorsDealings #Stifel #DollarTree #Retail-Diskonter #DollarGeneralCorp #Traderfox #bafin #oekb #insider-monitor #SEC #SVB-Pleiter #Aktienoptionen

 

Foto: Unsplash/logan-Weaver


Die Börsenminute (00:04:34), 16.03.



Folge 28: Zollamt Österreich

In der aktuellen Folge des „Finance Friday“ spricht Finanzminister Magnus Brunner über gefälschte Medikamente, getrocknete Seepferdchen und gefakte Gucci-Handtaschen – wir machen einen Ausflug ins Zollamt Österreich. Er erklärt, welche Aufgaben die Zöllnerinnen und Zöllner und ihre vierbeinigen Kollegen haben, spricht über spektakuläre Aufgriffe und gibt einen Einblick in den Produktpirateriebericht des vergangenen Jahres. Viel Spaß beim Hören!

 

Für Neuigkeiten aus dem Finanzressort und Einblicke in den Arbeitsalltag des Finanzministers folge den Social Media-Kanälen von Magnus Brunner oder der Facebook-Seite des Finanzministeriums:

 


Finance Friday (00:08:04), 17.03.



Börsepeople im Podcast S5/18: Markus Hoskovec
Markus Hoskovec ist seit 15 Jahren in der OeKB tätig und aktuell zuständig für Internationale Beziehungen, Analysen & Nachhaltigkeit. Wir sprechen u.a. über die neue Finanzierung "Export Invest Green Energy" und den OeKB ESG Data Hub, bei dem es um den Status von Unternehmen bezüglich Nachhaltigkeit und ESG geht. Dabei holen wir weit aus und schauen auch über die Grenzen.
http://www.oekb.at
OekB ESG Data Hub: https://my.oekb.at/oekb-esgdatahub/
Markus Hoskovec im "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast": https://audio-cd.at/page/playlist/709
Bettina Zeman (ebenfalls OeKB) im Börsepeople-Podcast: https://audio-cd.at/page/podcast/3812/
About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 5 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ wieder 23 Talks Presenter der Season 5 ist die Freisinger Holding AG. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Nach den ersten drei Seasons führte Thomas Tschol und gewann dafür einen Number One Award für 2022. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert.
Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:31:56), 17.03.



Die Liste der Ausschüttungsstars und die Suche nach Sparzinsen
17.3.2023 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über die nächste Rettungsaktion in Amerika, die Rallye beim Post-Konkurrenten und unverhoffte Vonovia-Zahlen.

 

Außerdem geht es um First Republic, JPMorgan, Citi, Wells Fargo, Bank of America, Amazon, Microsoft, Alphabet, Nvidia, AMD, Applied Materials, Micron Technology, ARK Crypto Revolutions, Coinbase, Covestro, Siemens Energy, Adidas, Continental, MTU Aero, Deutsche Bank, BMW, Rheinmetall, Fresenius, Mercedes-Benz, Volkswagen, Daimler Trucks, BASF, Allianz, Symrise, Brenntag, SAP, Encavis, Nemetschek, Bechtle, Fuchs Petrolub, Santander, Lyxor Smart Overnight Return (WKN: LYX047).

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:22:05), 17.03.



“New York Times auf Umsatz-Jagd” - TikTok-Ban pusht Snapchat & Gefängnis-Aktie
Episode #580 vom 17.03.2023

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Credit Suisse ist erstmal safe, EZB-Zinsen sind erstmal hoch und Virgin Orbit macht den Laden erstmal dicht. Außerdem hat Cathie Wood Rekord-Zuflüsse, Adobe und UiPath starke Zahlen und Snapchat liebt den TikTok-Stress.

 

Joe Biden will sie schließen. Viele Investoren wollen sie shorten. Doch die Geo Group (WKN: A11662) hat Fußfesseln.

 

Die New York Times (WKN: 857534) ist digital. Das Geheimnis? Kochrezepte, Kreuzworträtsel & Produktvergleiche.

 

Diesen Podcast vom 17.03.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:13), 17.03.



FED & VW: Die Aufreger der Woche

Was für eine Woche, ja gibt´s denn so was! Geldpolitische Experimente in den USA die in Echtzeit weltweit zu einem Bankenbeben führten. Die US-Notenbank FED hat bewusst die Zinsen in Windeseile nach oben geschraubt, um die Wirtschaft zu schwächen. Das ist ihr in den letzten Tagen vor allem mit der Bankwirtschaft hervorragend gelungen. Und jetzt muss wieder Vater Staat einschreiten und aus der Not heraus einen Fonds für Banken bereitstellen, sollte es zu Bank Runs kommen. Auch werden in den USA die  Bilanzierungsregeln auf den Kopf gestellt: Die US-Notenbank FED gibt den Banken Kredite gegen Sicherheiten. Und als Sicherheiten können US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere herhalten, die sogar zum Nennwert bewertet werden. Also zu dem Wert, den die Banken für die Staatspapiere einst bezahlten und nicht zu den deutlich geringeren Kursen, die in den Büchern stehen. Schließlich ist an deren Wertverfall ja auch die Zinserhöhungsorgie der FED Schuld. Die bescherte den älteren, noch schlechter verzinsten Anleihen deutliche Kurs- und den Banken entsprechende bilanzielle Verluste beschehren . Schön wäre es, wenn Private ihre Kredite nach denselben Regeln bei den Banken besichern könnten. Ein frommer Wunsch. Noch ein paar solche Aktionen und ich werde zur Neoliberalen mit Panikattacken, sobald der Staat eingreift. Wenn etwa die FED die Wirtschaft mutwillig bremst, um die Lohn-Preisspirale zu brechen oder staatliche Subventionen über den Standort entscheiden. Ich fasse es nicht:  Ein deutscher Autobauer, namentlich VW, genaugenommen seine Tochter PowerCo baut seine erste Batterieproduktion nicht wie ursprünglich vorgesehen in Osteuropa. Nein, bei Ontario in Kanada, um die VW-Autoproduktion in South Carolina zu versorgen. Die beinharte Begründung der VW-Bosse: So können sie vom 369 Milliarden Dollar schweren US-amerikanischen Inflation Reduction Act zehn Milliarden Förderdollars abgreifen. Man warte mit dem Bau einer Produktion in Europa erst einmal, was die EU an Fördergelder zu bieten habe. Bei aller Liebe zur E-Mobilität: Ist so eine Standort-Strategie wirklich nachhaltig? Mir fehlen die Worte. Ich freue mich aufs Wochenende. Ich hoffe wir hören uns am Sonntag bei der nächsten Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Eure Julia Kistner

 

Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefällt, ja dann empfehle ich den Podcast vom der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren. Vielen Dank!

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#FED #Zinsen #Staatsanleihen  #Hypothekaranleihen #USA #BankRun #Investment #Lohn-Preisspirale #Kredite #IRA #InflationReductionAct #EU #PowerCo #E-Mobilität #Batterieproduktion #Kanada #Autobauer #Wirtschaftseinbruch #Portfolio #Volkswagen #Zinskurse #podcast #Kapitalmarkt #Renditen #Börsenminute #Verluste #Notenbank

 

Foto Unsplash/sarah_halliday


Die Börsenminute (00:03:07), 17.03.



Marktbericht Do. 16.03.23 - EZB unbeeindruckt von Bankenbeben und Zitterbörse
Großer Zinsschritt 50 Basispunkte - DAX deutlich erholt

Bankenbeben und zittrige Märkte? Die EZB lässt sich davon nicht beeindrucken und nimmt noch einmal einen großen Schluck. Um weiter 50 Basispunkte steigen die Leitzinsen. Der Leitzins liegt jetzt bei 3,5 %, der Einlagensatz bei 3 %. Das Signal: Bekämpfung der Inflation geht vor Bekämpfung einer möglichen Bankenkrise. Die EZB löst also die Zwickmühle selbstbewusst auf und der Markt versteht das Signal: Besagte Bankenkrise ist beherrschbar und daher keine Krise. Anleger zunächst etwas unentschlossen und irritiert. Entschieden sich dann aber doch für die Richtung nach oben in die Gegend von 15.000 Punkten - Plus 1,6 %. Aber das hat vielleicht auch einen anderen Grund. Oder Drei Gründe. Freitag ist großer Verfallstag…


Börsenradio to go Marktbericht (00:16:30), 17.03.


 

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(17.03.2023)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


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    17.03.2023, 16673 Zeichen

    Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

    Verbund Jahreszahlen 2022: Ergebnis verdoppelt - Dividende 3,60 Euro
    CEO Strugl: "Fernziel Pure Renewable Player"

    Elektrizitätsversorgungsunternehmen Verbund AG deckt über 40 Prozent des österreichischen Strombedarfs und gewinnt nahezu 97 Prozent der Erzeugung aus Wasserkraft. Jahreszahlen 2022: Das EBITDA verdoppelt sich auf 3,2 Mrd. Euro. Das Konzernergebnis nahezu verdoppelt auf 1,7 Mrd. Euro. Verbund CEO Michael Strugl:"Wir sind natürlich abhängig von den internationalen Strom-Großhandelspreisen, aber ein Spaziergang war das nicht!" Der Sommer war trocken, schlecht für Wasserkraft. Der Erzeugungskoeffizient lag mit 0,86 um 9 Prozentpunkte unter dem Wert des Vorjahres. "Das hat das Ergebnis belastet. Das ist schon signifikant. In der Menge hat uns das gekostet, wurde aber durch die Preise überkompensiert." Nicht nur Verbund freut sich über die Verdopplung des Ergebnisses. Auch die Aktionäre freuen sich. "Wir heben die Dividende an auf 2,44 Euro plus eine Sonderdividende von 1,16 Euro." In Summe sind also 3,60 Euro geplant. In Zukunft will sich Verbund breiter aufstellen. Der Schwerpunkt Wasserkraft soll ergänzt werden durch Fotovoltaik und Wind (ca. 25 %). Das Fernziel "Pure Renewable Player" u.a. mit grünem Wasserstoff als Ersatz für Erdgas.


    Wiener Börse Podcast (00:09:49), 16.03.



    Wiener Börse Plausch S4/21: Verbund blickt gut aus, voestalpine hört meinen Podcast nicht und Zinsen für Kapsch?
    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S4/21 geht es um den fünftgrössten Punkteverlust in der ATX TR Geschichte, um das höchste Tagesvolumen 2023. Dazu um einen Hörer-Input zu Kapsch TrafficCom (ich addiere einen Risikohinweis) und die liebgemeinte Vermutung, dass voestalpine meinen Podcast nicht hört oder sich noch im ATXFive fühlt. Zahlen habe ich von Verbund (auch der Ausblick ist gut) und News von EXAA, RBI, Wolftank, Andritz/MM, Evotec, Sportradar. Finally Research zu AT&S, Porr, Strabag.
    Börse Social Magazine Februar vorab als PDF: http://www.boerse-social.com/magazine
    ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
    Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im März ist der von B2MS veranstaltete https://www.boersentag.at am 15. April in Wien.
    Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
    Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:09:22), 16.03.



    Droht wieder eine Finanzkrise?
    Der Finanzpodcast von KURIER und kronehit

    Nach der Pleite von drei US-Banken und den Finanzproblemen der Credit Suisse geht es an den Börsen talwärts. Vor allem bei Finanztiteln gibt es große Kursverluste. Rüdiger und Robert erklären die Hintergründe und versuchen einzuordnen, ob es wirklich so schlimm wird wie bei der letzten großen Krise 2008.
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    Zuschlagen, wenn die Bosse zukaufen

    Wer schaut nicht gerne durchs Schlüsselloch. Das ist aber nicht der Hauptgrund, warum ich mir gerne bei Traderfox.de, bei der deutschen Aufsichtsbehörde bafin, bei oekb.at, bei insider-monitor.com oder auch direkt auf den Investors Relation-Seiten der börsennotierten Unternehmen die Director´s Dealings, sprich Käufe und Verkäufe eigener Aktien durch das Management anschaue. Vor allem Verkäufe lassen oftmals tief blicken. Glaubt die Chefin etwa nicht mehr ans Unternehmen? Verkauft sie die Aktien, weil sie das Unternehmen verlässt? Weil das Unternehmen sich vielleicht  neu strukturiert? Aber auch Käufe sind aufschlussreich, sofern sie nicht im Rahmen eines Aktienoptionsprogramm geschehen. Sie machen mich oftmals auf ein Unternehmen erst aufmerksam. Zum Beispiel auf den Finanzdienstleister Stifel. Hier hat der CEO gerade 590.000 Euro für eigene Aktien ausgegeben. Der CEO von Dollar Tree hat sogar über eine Million Euro in eigene Aktien investiert. An Stifel, ein US-Finanzdienstleister mit angeschlossener Investmentbank interessieren mich aber eher die Aktienanalysen des Unternehmens als die Aktie selbst.  Charttechnisch ist Stifel aus dem Abwärtskanal ausgebrochen. In den letzten zwölf Monaten hat die Stifel-Aktie fast 20 Prozent verloren. Am Montag, nach Beruhigung am Bankensektor nach der SVB-Pleite hat sie wieder sieben Prozent zugelegt. Kein Papier dessen Bilanzen ich mir genauer ansehen möchte. Als Langfristanlegerin interessiert mich da schon eher Dollar Tree,  ein Gemischtwarendiskonter mit 26,3 Milliarden US-Dollar Umsatz, der wahrscheinlich wieder mehr Kunden finden wird, wenn die USA jetzt langsam in die Rezession schlittert. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 23 liegt die Bewertung der Aktie im langfristigen Schnitt. Was mich aber gerade in Zeiten steigender Zinsen stört ist die hohe Fremdkapitalquote von 65 Prozent, die beim Mitbewerber Dollar General Corporation sogar mit über 74 Prozent noch höher ist und bei Walmart auch bei 68 Prozent liegt. Das dürfte also eher an der Branche liegen. Insgesamt gefallen mir die Kennzahlen von Dollar General besser. Das Unternehmen präsentiert am Donnerstag, 16.3. seine neuen Zahlen für das bis zum 31.1.2023 laufende Quartal.  Der Analystenkonsens liegt bei 2,99 US-Dollar Gewinn je Aktien gegenüber 2,58 US-Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres. Beim Umsatz rechnen sie mit einem Plus von 18,39 Prozent auf 10,24 Milliarden US-Dollar. Auf den Mitarbeiter gerechnet dürfte der Umsatz aber wieder etwas auf 209.000 zurückgegangen sein. Und was sagt das Insider-Trades-Barometer des Wall Street Journal zu Dollar General? Laut Aufsichtsbehörde SEC wurden in den letzten zwölf Monaten 45 Insiderverkäufe gemeldet von insgesamt 509.875 Aktien und nur 25 Käufe mit  280.063 Stück. In den letzten drei Monaten dreht sich allerdings die Stimmung in der Chefetage des Retail-Diskonters: Drei Käufe mit insgesamt 9661 Aktien stand zwei Verkäufe von 1953 Stück gegenüber. Lassen wir uns überraschen. Wer übrigens weitere gute Informationsquellen für Director´s Dealings kennt, schreibt sie doch bitte in den Kommentar oder schickt sie mir  an Julia@geldmeisterin.com Vielen Dank dafür!

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

     

    #DirectorsDealings #Stifel #DollarTree #Retail-Diskonter #DollarGeneralCorp #Traderfox #bafin #oekb #insider-monitor #SEC #SVB-Pleiter #Aktienoptionen

     

    Foto: Unsplash/logan-Weaver


    Die Börsenminute (00:04:34), 16.03.



    Folge 28: Zollamt Österreich

    In der aktuellen Folge des „Finance Friday“ spricht Finanzminister Magnus Brunner über gefälschte Medikamente, getrocknete Seepferdchen und gefakte Gucci-Handtaschen – wir machen einen Ausflug ins Zollamt Österreich. Er erklärt, welche Aufgaben die Zöllnerinnen und Zöllner und ihre vierbeinigen Kollegen haben, spricht über spektakuläre Aufgriffe und gibt einen Einblick in den Produktpirateriebericht des vergangenen Jahres. Viel Spaß beim Hören!

     

    Für Neuigkeiten aus dem Finanzressort und Einblicke in den Arbeitsalltag des Finanzministers folge den Social Media-Kanälen von Magnus Brunner oder der Facebook-Seite des Finanzministeriums:

     


    Finance Friday (00:08:04), 17.03.



    Börsepeople im Podcast S5/18: Markus Hoskovec
    Markus Hoskovec ist seit 15 Jahren in der OeKB tätig und aktuell zuständig für Internationale Beziehungen, Analysen & Nachhaltigkeit. Wir sprechen u.a. über die neue Finanzierung "Export Invest Green Energy" und den OeKB ESG Data Hub, bei dem es um den Status von Unternehmen bezüglich Nachhaltigkeit und ESG geht. Dabei holen wir weit aus und schauen auch über die Grenzen.
    http://www.oekb.at
    OekB ESG Data Hub: https://my.oekb.at/oekb-esgdatahub/
    Markus Hoskovec im "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast": https://audio-cd.at/page/playlist/709
    Bettina Zeman (ebenfalls OeKB) im Börsepeople-Podcast: https://audio-cd.at/page/podcast/3812/
    About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 5 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ wieder 23 Talks Presenter der Season 5 ist die Freisinger Holding AG. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Nach den ersten drei Seasons führte Thomas Tschol und gewann dafür einen Number One Award für 2022. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert.
    Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
    Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:31:56), 17.03.



    Die Liste der Ausschüttungsstars und die Suche nach Sparzinsen
    17.3.2023 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über die nächste Rettungsaktion in Amerika, die Rallye beim Post-Konkurrenten und unverhoffte Vonovia-Zahlen.

     

    Außerdem geht es um First Republic, JPMorgan, Citi, Wells Fargo, Bank of America, Amazon, Microsoft, Alphabet, Nvidia, AMD, Applied Materials, Micron Technology, ARK Crypto Revolutions, Coinbase, Covestro, Siemens Energy, Adidas, Continental, MTU Aero, Deutsche Bank, BMW, Rheinmetall, Fresenius, Mercedes-Benz, Volkswagen, Daimler Trucks, BASF, Allianz, Symrise, Brenntag, SAP, Encavis, Nemetschek, Bechtle, Fuchs Petrolub, Santander, Lyxor Smart Overnight Return (WKN: LYX047).

     

    Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

     

    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

     

    Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

     

    Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
    Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


    Alles auf Aktien (00:22:05), 17.03.



    “New York Times auf Umsatz-Jagd” - TikTok-Ban pusht Snapchat & Gefängnis-Aktie
    Episode #580 vom 17.03.2023

    Den Podcast als Newsletter kriegen? Komm in die Gruppe!

     

    Credit Suisse ist erstmal safe, EZB-Zinsen sind erstmal hoch und Virgin Orbit macht den Laden erstmal dicht. Außerdem hat Cathie Wood Rekord-Zuflüsse, Adobe und UiPath starke Zahlen und Snapchat liebt den TikTok-Stress.

     

    Joe Biden will sie schließen. Viele Investoren wollen sie shorten. Doch die Geo Group (WKN: A11662) hat Fußfesseln.

     

    Die New York Times (WKN: 857534) ist digital. Das Geheimnis? Kochrezepte, Kreuzworträtsel & Produktvergleiche.

     

    Diesen Podcast vom 17.03.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:13), 17.03.



    FED & VW: Die Aufreger der Woche

    Was für eine Woche, ja gibt´s denn so was! Geldpolitische Experimente in den USA die in Echtzeit weltweit zu einem Bankenbeben führten. Die US-Notenbank FED hat bewusst die Zinsen in Windeseile nach oben geschraubt, um die Wirtschaft zu schwächen. Das ist ihr in den letzten Tagen vor allem mit der Bankwirtschaft hervorragend gelungen. Und jetzt muss wieder Vater Staat einschreiten und aus der Not heraus einen Fonds für Banken bereitstellen, sollte es zu Bank Runs kommen. Auch werden in den USA die  Bilanzierungsregeln auf den Kopf gestellt: Die US-Notenbank FED gibt den Banken Kredite gegen Sicherheiten. Und als Sicherheiten können US-Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere herhalten, die sogar zum Nennwert bewertet werden. Also zu dem Wert, den die Banken für die Staatspapiere einst bezahlten und nicht zu den deutlich geringeren Kursen, die in den Büchern stehen. Schließlich ist an deren Wertverfall ja auch die Zinserhöhungsorgie der FED Schuld. Die bescherte den älteren, noch schlechter verzinsten Anleihen deutliche Kurs- und den Banken entsprechende bilanzielle Verluste beschehren . Schön wäre es, wenn Private ihre Kredite nach denselben Regeln bei den Banken besichern könnten. Ein frommer Wunsch. Noch ein paar solche Aktionen und ich werde zur Neoliberalen mit Panikattacken, sobald der Staat eingreift. Wenn etwa die FED die Wirtschaft mutwillig bremst, um die Lohn-Preisspirale zu brechen oder staatliche Subventionen über den Standort entscheiden. Ich fasse es nicht:  Ein deutscher Autobauer, namentlich VW, genaugenommen seine Tochter PowerCo baut seine erste Batterieproduktion nicht wie ursprünglich vorgesehen in Osteuropa. Nein, bei Ontario in Kanada, um die VW-Autoproduktion in South Carolina zu versorgen. Die beinharte Begründung der VW-Bosse: So können sie vom 369 Milliarden Dollar schweren US-amerikanischen Inflation Reduction Act zehn Milliarden Förderdollars abgreifen. Man warte mit dem Bau einer Produktion in Europa erst einmal, was die EU an Fördergelder zu bieten habe. Bei aller Liebe zur E-Mobilität: Ist so eine Standort-Strategie wirklich nachhaltig? Mir fehlen die Worte. Ich freue mich aufs Wochenende. Ich hoffe wir hören uns am Sonntag bei der nächsten Podcast-Folge der GELDMEISTERIN. Eure Julia Kistner

     

    Und wenn Euch die Episode der Börsenminute gefällt, ja dann empfehle ich den Podcast vom der Plattform Eurer Wahl gratis zu abonnieren. Vielen Dank!

     

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

     

    #FED #Zinsen #Staatsanleihen  #Hypothekaranleihen #USA #BankRun #Investment #Lohn-Preisspirale #Kredite #IRA #InflationReductionAct #EU #PowerCo #E-Mobilität #Batterieproduktion #Kanada #Autobauer #Wirtschaftseinbruch #Portfolio #Volkswagen #Zinskurse #podcast #Kapitalmarkt #Renditen #Börsenminute #Verluste #Notenbank

     

    Foto Unsplash/sarah_halliday


    Die Börsenminute (00:03:07), 17.03.



    Marktbericht Do. 16.03.23 - EZB unbeeindruckt von Bankenbeben und Zitterbörse
    Großer Zinsschritt 50 Basispunkte - DAX deutlich erholt

    Bankenbeben und zittrige Märkte? Die EZB lässt sich davon nicht beeindrucken und nimmt noch einmal einen großen Schluck. Um weiter 50 Basispunkte steigen die Leitzinsen. Der Leitzins liegt jetzt bei 3,5 %, der Einlagensatz bei 3 %. Das Signal: Bekämpfung der Inflation geht vor Bekämpfung einer möglichen Bankenkrise. Die EZB löst also die Zwickmühle selbstbewusst auf und der Markt versteht das Signal: Besagte Bankenkrise ist beherrschbar und daher keine Krise. Anleger zunächst etwas unentschlossen und irritiert. Entschieden sich dann aber doch für die Richtung nach oben in die Gegend von 15.000 Punkten - Plus 1,6 %. Aber das hat vielleicht auch einen anderen Grund. Oder Drei Gründe. Freitag ist großer Verfallstag…


    Börsenradio to go Marktbericht (00:16:30), 17.03.


     

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    (17.03.2023)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.




     

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    1. Podcast

    Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


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