18.03.2023, 1944 Zeichen
Marktausblick dem Equity Weekly der Erste Group: "Die Unsicherheiten wegen der in Schwierigkeiten geratenen US Banken SVB Financial und First Republic haben in der letzten Woche etwas abgenommen, weil einerseits die US-Einlagensicherung eine Garantie über die Kundeneinlagen abgegeben hat und andererseits 11 US-Großbanken Einlagen in Höhe von USD 30 Mrd. bei der unter Druck gekommenen First Republic tätigten. Die ebenfalls unter starken Einlage-Abflüssen leidende Credit Suisse Group AG hat von der Schweizerischen Nationalbank eine Zusage erhalten im aktuellen Bedarfsfall Liquidität zur Verfügung zu be- kommen. Die Aktie blieb trotzdem auch bis zum Wochenschluss sehr volatil. Die stark gefallenen Anleihen-Kurse der Credit Suisse Holding deuten darauf hin, dass vorerst nicht mit einer raschen Erholung der Situation gerechnet wird.
Der Goldpreis hat im Wochenvergleich stark zugelegt. Er stieg in USD um +4,9%. Die Gründe für den starken Preisanstieg sind die bestehenden Markt-Unsicherheiten und die Erwartung der Anleger, dass die künftigen Zinserhöhungen durch die Fed moderater ausfallen könnten als noch vor kurzem erwartet worden war. Die Realverzinsung ist derzeit weiter negativ. Dies unterstützt eine Fortsetzung des steigenden Goldpreistrends. Zudem ist die globale Zentralbanken-Nachfrage nach Gold sehr hoch. Allein im letzten Quartal haben Notenbanken 417t netto Gold gekauft, Die jährlichen Zukäufe durch Notenbanken erreichten im letzten Jahr einen Höchststand von 1.136t. Dieser Trend sollte auch 2023 anhalten.
Die letzten wichtigen Quartalsergebnisse für das 4Q kommen von Nike und RWE (jeweils 22.3) und Tencent und Factset Research Systems (23.3). Erst ab 14.04. startet mit den US-Banken die neue Berichtssaison für das 1Q 2023. Wir erwarten in der nächsten Woche einen moderaten Anstieg des globalen Aktienmarktindex und ein Anhalten der relativen Stärke der US-Leitindizes gegenüber den europäischen Aktienindizes."
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