01.04.2023, 8366 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
RBI 10,45% vor
Deutsche Bank 9,56%,
Commerzbank 9,28%,
Credit Suisse 8,43%,
Erste Group 8,19%,
UBS 6,31%,
Goldman Sachs 4,65%,
Societe Generale 4,45%,
JP Morgan Chase 4,32%,
Banco Santander 3,98%,
American Express 3,24%,
HSBC Holdings 2,75%,
BNP Paribas 2,35%,
Oberbank AG Stamm 0,93%,
Aareal Bank 0,3%,
Fintech Group -3,44% und
Sberbank -67,53%.
In der Monatssicht ist vorne:
Oberbank AG Stamm 4,81% vor
Aareal Bank 0,12%
,
Banco Santander -2,84%
,
American Express -5,2%
,
Fintech Group -5,28%
,
UBS -6,37%
,
Goldman Sachs -6,98%
,
JP Morgan Chase -9,1%
,
RBI -10,38%
,
HSBC Holdings -13,08%
,
Commerzbank -15,82%
,
BNP Paribas -16,7%
,
Erste Group -17,97%
,
Deutsche Bank -20,71%
,
Societe Generale -23,92%
,
Sberbank -64,45%
und
Credit Suisse -71,14%
.
Weitere Highlights: Credit Suisse ist nun 5 Tage im Plus (8,43% Zuwachs von 0,76 auf 0,82), ebenso Banco Santander 4 Tage im Plus (7,2% Zuwachs von 3,22 auf 3,45), UBS 4 Tage im Plus (10,23% Zuwachs von 17,26 auf 19,02), BNP Paribas 4 Tage im Plus (8,04% Zuwachs von 50,47 auf 54,53), Deutsche Bank 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 8,92 auf 9,36), Societe Generale 3 Tage im Plus (5,25% Zuwachs von 19,75 auf 20,79), Goldman Sachs 3 Tage im Plus (2,72% Zuwachs von 318,44 auf 327,11).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Banco Santander 23,15% (Vorjahr: -4,69 Prozent) im Plus. Dahinter
American Express 11,64% (Vorjahr: -10 Prozent) und
UBS 10,58% (Vorjahr: 4,78 Prozent).
Sberbank -72,73% (Vorjahr: 15,5 Prozent) im Minus. Dahinter
Credit Suisse -70,22% (Vorjahr: -68,85 Prozent) und
Deutsche Bank -11,64% (Vorjahr: -3,9 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Banco Santander 21,58%,
Commerzbank 16,87% und
UBS 12,01%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Fintech Group -100%,
Credit Suisse -78,6% und
Sberbank -73,96%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:10 Uhr die
Fintech Group-Aktie am besten: 41,89% Plus. Dahinter
UBS mit +3,27% ,
American Express mit +2,25% ,
Credit Suisse mit +1,78% ,
Goldman Sachs mit +1,12% ,
BNP Paribas mit +0,87% ,
HSBC Holdings mit +0,81% ,
JP Morgan Chase mit +0,59% ,
Erste Group mit +0,38% ,
Societe Generale mit +0,22% ,
Deutsche Bank mit +0,18% ,
RBI mit +0,07% ,
Commerzbank mit +0,04% ,
Aareal Bank mit -0,06% ,
Banco Santander mit -0,52% ,
Oberbank AG Stamm mit -2,75% und
Sberbank mit -28% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist -6,33% und reiht sich damit auf Platz 31 ein:
1. Bau & Baustoffe: 23,51%
Show latest Report (25.03.2023)
2. Solar: 20,96%
Show latest Report (25.03.2023)
3. IT, Elektronik, 3D: 20,68%
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4. Stahl: 17,5%
Show latest Report (25.03.2023)
5. Deutsche Nebenwerte: 14,8%
Show latest Report (25.03.2023)
6. Computer, Software & Internet : 14,72%
Show latest Report (25.03.2023)
7. Telekom: 13,64%
Show latest Report (25.03.2023)
8. Luftfahrt & Reise: 12,48%
Show latest Report (25.03.2023)
9. Zykliker Österreich: 11,52%
Show latest Report (25.03.2023)
10. Big Greeks: 11,24%
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11. Post: 11,18%
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12. Crane: 10,8%
Show latest Report (25.03.2023)
13. OÖ10 Members: 10,21%
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14. Börseneulinge 2019: 9%
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15. Gaming: 8,69%
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16. Auto, Motor und Zulieferer: 8,62%
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17. Runplugged Running Stocks: 7,59%
18. Global Innovation 1000: 6,07%
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19. Sport: 5,3%
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20. Versicherer: 5,07%
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21. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,67%
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22. Media: 3,91%
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23. Ölindustrie: 3,69%
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24. Aluminium: 2,88%
25. MSCI World Biggest 10: 2,36%
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26. Energie: 1,81%
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27. Konsumgüter: 1,7%
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28. Immobilien: -1,38%
Show latest Report (25.03.2023)
29. Rohstoffaktien: -3,02%
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30. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,29%
Show latest Report (25.03.2023)
31. Banken: -6,33%
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32. Licht und Beleuchtung: -8,66%
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Aufsehen in der Finanzwelt: Die Großbank UBS muss auf Drängen von Regierung, Notenbank und Bankenaufsicht in der Schweiz den schwer angeschlagenen Wettbewerber Credit Suisse kaufen. Der Kaufpreis von drei Mrd. Franken bedeutet einen erheblichen Abschlag zur Bewertung vor Bekanntgabe des Deals. UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher kündigte an, das Investmentbanking-Geschäft der Credit Suisse erheblich zurückzufahren. Dabei sieht der Manager erhebliche Kosteneinsparungen. Diese sollen bis 2027 mehr als acht Mrd. jährlich erreichen. Da die UBS mit der Übernahme ihre Position als führender globaler Vermögensverwalter gestärkt werden dürfte, sehe ich die Aktie als spekulativen Kauf. |
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Heute sind wir ganz verrückt! Wir steigen in den europäischen Bankensektor ein. |
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Die net short quote von 1,3% ist nicht sehr viel im Vergleich; sie war im Jan. deutlich höher. Der Credit default swap Markt scheint ziehmlich dünn bzw illiquide. Ich könnte mir vorstellen, dass der deutl. Anstieg bei den Deutsche Bank CDS zu Panikverkäufen bei vielen Institutionellen geführt hat. Mein Eindruck auch als Kunde ist, dass die Deutsche Bank seriöser und nachhaltiger unterwegs ist. Welche Risiken hier schlummern, wissen vermutlich selbst die besten Bank-Analysten nicht. Ein Risiko könnte in der Schweizer Niederlassug der Deuba lauern. https://shortsell.nl/short/deutschebank -- |
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Ich hatte doch noch eine Staffel frei für die Deutsche Bank und habe heute nachgelegt. Ich gehe davon aus, dass die Bankenkrise keine weiteren negativen Spuren hinterläßt. |
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Die Commerzbank musste in der Banken-Unruhe weit zurücklaufen. Der langfristige Aufwärtstrend hat den Kurstutsch aber offenbar aufgefangen. Wir nutzen das zum Einstieg und spekulieren auf einen neuen Anlauf auf das jüngste Hoch nahe 12 Euro. |
Wiener Börse Plausch S4/74: Was war das, Georg Kapsch? Kapsch-Spekulation, aber wie IIA oder Leoni? AT&S hat Mega-Fan
1.
BSN Group Banken Performancevergleich YTD, Stand: 01.04.2023
2.
Bank, Geldausgabeautomat, Bankomat, http://www.shutterstock.com/de/pic-79890670/stock-photo--d-atm-machines-detailed-isolated-on-white.html
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Aktien auf dem Radar:RHI Magnesita, Agrana, Kapsch TrafficCom, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Warimpex, Verbund, Immofinanz, Semperit, Porr, Bawag, Frequentis, ATX, ATX Prime, ATX TR, UBM, VIG, voestalpine, Uniqa, RBI, SBO, Cleen Energy, DO&CO, Lenzing, Amag, Flughafen Wien, Mayr-Melnhof, Strabag, Telekom Austria, Covestro, adidas.
Sportradar
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Börsepeople im Podcast S6/20: Herta Stockbauer
Herta Stockbauer ist seit mehr als 30 Jahren in der BKS Bank tätig und seit 9 Jahren CEO des Instituts. Ach ja: Die Bank feierte im Vorjahr ebenfalls: und zwar den 100. Geburtstag. Wir sprechen dar...
Katrien de Blauwer
I Close My Eyes, Then I Drift Away
2019
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Wouter Van de Voorde
Death is not here
2022
Void
Innocences
What The Fuck!
2016
Editions Télémaque
Shōji Ueda
Children the Year Around (植田 正治 童暦 映像の現代3)
1971
Chuo-koron-sha
Scheid
zu UBSN (28.03.)
Aufsehen in der Finanzwelt: Die Großbank UBS muss auf Drängen von Regierung, Notenbank und Bankenaufsicht in der Schweiz den schwer angeschlagenen Wettbewerber Credit Suisse kaufen. Der Kaufpreis von drei Mrd. Franken bedeutet einen erheblichen Abschlag zur Bewertung vor Bekanntgabe des Deals. UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher kündigte an, das Investmentbanking-Geschäft der Credit Suisse erheblich zurückzufahren. Dabei sieht der Manager erhebliche Kosteneinsparungen. Diese sollen bis 2027 mehr als acht Mrd. jährlich erreichen. Da die UBS mit der Übernahme ihre Position als führender globaler Vermögensverwalter gestärkt werden dürfte, sehe ich die Aktie als spekulativen Kauf.
BastianZink
zu BNP (29.03.)
Heute sind wir ganz verrückt! Wir steigen in den europäischen Bankensektor ein.
Checkitout
zu DBK (30.03.)
Die net short quote von 1,3% ist nicht sehr viel im Vergleich; sie war im Jan. deutlich höher. Der Credit default swap Markt scheint ziehmlich dünn bzw illiquide. Ich könnte mir vorstellen, dass der deutl. Anstieg bei den Deutsche Bank CDS zu Panikverkäufen bei vielen Institutionellen geführt hat. Mein Eindruck auch als Kunde ist, dass die Deutsche Bank seriöser und nachhaltiger unterwegs ist. Welche Risiken hier schlummern, wissen vermutlich selbst die besten Bank-Analysten nicht. Ein Risiko könnte in der Schweizer Niederlassug der Deuba lauern. https://shortsell.nl/short/deutschebank --
wiesger
zu DBK (28.03.)
Ich hatte doch noch eine Staffel frei für die Deutsche Bank und habe heute nachgelegt. Ich gehe davon aus, dass die Bankenkrise keine weiteren negativen Spuren hinterläßt.
FUCHSKapital
zu CBK (30.03.)
Die Commerzbank musste in der Banken-Unruhe weit zurücklaufen. Der langfristige Aufwärtstrend hat den Kurstutsch aber offenbar aufgefangen. Wir nutzen das zum Einstieg und spekulieren auf einen neuen Anlauf auf das jüngste Hoch nahe 12 Euro.