01.04.2023, 14991 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Verbund 9,81% vor
RWE 5,82%,
E.ON 4,21%,
SFC Energy 3,99%,
EVN 2,45%,
Verbio 0,84%,
Ballard Power Systems -0,19% und
In der Monatssicht ist vorne:
E.ON 11,16% vor
SFC Energy 3,5%
,
EVN -1,45%
,
RWE -1,49%
,
Verbund -2,56%
,
Ballard Power Systems -4,96%
,
Verbio -9,04%
und
Weitere Highlights: E.ON ist nun 5 Tage im Plus (4,21% Zuwachs von 11,04 auf 11,5), ebenso RWE 3 Tage im Plus (4,1% Zuwachs von 38,08 auf 39,64).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
E.ON 23,21% (Vorjahr: -23,44 Prozent) im Plus. Dahinter
EVN 21,01% (Vorjahr: -36,47 Prozent) und
Ballard Power Systems 12,11% (Vorjahr: -62,16 Prozent).
Verbio -28,94% (Vorjahr: 0,5 Prozent) im Minus. Dahinter
SFC Energy -11,75% (Vorjahr: -11,62 Prozent) und
RWE -4,69% (Vorjahr: 16,43 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
E.ON 25,69%,
EVN 6,29% und
SFC Energy 1,02%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Verbio -29,09%,
Ballard Power Systems -14,97% und
Verbund -8,38%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:13 Uhr die
Ballard Power Systems-Aktie am besten: 5,49% Plus. Dahinter
SFC Energy mit +1,47% ,
EVN mit +1,34% ,
Verbio mit +0,44% und
Verbund mit +0,34%
RWE mit -0,01% und
E.ON mit -0,02% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Energie ist 1,58% und reiht sich damit auf Platz 26 ein:
1. Bau & Baustoffe: 23,51%
Show latest Report (01.04.2023)
2. Solar: 20,96%
Show latest Report (01.04.2023)
3. IT, Elektronik, 3D: 20,68%
Show latest Report (25.03.2023)
4. Stahl: 17,5%
Show latest Report (25.03.2023)
5. Deutsche Nebenwerte: 14,8%
Show latest Report (01.04.2023)
6. Computer, Software & Internet : 14,72%
Show latest Report (01.04.2023)
7. Telekom: 13,64%
Show latest Report (25.03.2023)
8. Luftfahrt & Reise: 12,48%
Show latest Report (25.03.2023)
9. Zykliker Österreich: 11,52%
Show latest Report (25.03.2023)
10. Big Greeks: 11,24%
Show latest Report (01.04.2023)
11. Post: 11,18%
Show latest Report (25.03.2023)
12. Crane: 10,8%
Show latest Report (01.04.2023)
13. OÖ10 Members: 10,21%
Show latest Report (25.03.2023)
14. Börseneulinge 2019: 9%
Show latest Report (01.04.2023)
15. Gaming: 8,69%
Show latest Report (25.03.2023)
16. Auto, Motor und Zulieferer: 8,62%
Show latest Report (01.04.2023)
17. Runplugged Running Stocks: 7,59%
18. Global Innovation 1000: 6,07%
Show latest Report (25.03.2023)
19. Sport: 5,3%
Show latest Report (25.03.2023)
20. Versicherer: 5,07%
Show latest Report (25.03.2023)
21. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,67%
Show latest Report (25.03.2023)
22. Media: 3,91%
Show latest Report (25.03.2023)
23. Ölindustrie: 3,69%
Show latest Report (25.03.2023)
24. Aluminium: 2,88%
25. MSCI World Biggest 10: 2,36%
Show latest Report (25.03.2023)
26. Energie: 1,81%
Show latest Report (25.03.2023)
27. Konsumgüter: 1,7%
Show latest Report (25.03.2023)
28. Immobilien: -1,38%
Show latest Report (25.03.2023)
29. Rohstoffaktien: -3,02%
Show latest Report (25.03.2023)
30. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,29%
Show latest Report (25.03.2023)
31. Banken: -6,33%
Show latest Report (01.04.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -8,66%
Show latest Report (25.03.2023)
SFC Energy veröffentlichte heute die geprüften Zahlen für 2022 und gab zeitgleich auch eine Prognose für 2023 ab. Dabei möchte man in Asien und Nordamerika weiter expandieren. Ob das allerdings Früchte tragen wird, ist abzuwarten - jedenfalls wird es erstmal Investitionen für das Unternehmen kosten. Mit den 2022er Zahlen kann man an der Stelle auch einmal sehr zufrieden sein, das Jahr 2023 geht bereits für das Unternehmen gut los. Aktuell belasse ich den Wert bei rund 2,7% im wikifolio. SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2022 – Weitere Expansion in Nordamerika und Asien im Fokus Geprüfter Konzernabschluss bestätigt die am 14. Februar 2023 veröffentlichten vorläufigen Zahlen Konzernumsatz mit plus 32,5 % bei TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320) EBITDA bereinigt steigt um 30,8 % auf TEUR 8.150 (2021: TEUR 6.233) Konzernergebnis steigt signifikant auf TEUR 2.020 (Vorjahr: TEUR -5.829) – Ergebnis je Aktie gemäß IFRS unverwässert und verwässert deutlich verbessert auf 0,13 Euro (Vorjahr: -0,40 Euro) Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 2022 mehr als verdoppelt auf TEUR 74.176 (31. Dezember 2021: TEUR 30.552) – Auftragseingang seit Jahresbeginn 2023 von mehr als EUR 20 Mio. Prognose 2023: Umsatzwachstum auf EUR 103 Mio. bis EUR 111 Mio., EBITDA bereinigt von EUR 8,9 Mio. bis EUR 14,1 Mio. und EBIT bereinigt von EUR 3,4 Mio. bis EUR 8,6 Mio. Brunnthal/München, Deutschland, 30. März 2023 – Die SFC Energy AG („SFC“, F3C:DE, ISIN: https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=0db76bcc2aaaf7677b88c7638e819cc9&application_id=1596269&site_id=news_data&application_name=news), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihren Geschäftsbericht und ihre geprüften Konzernzahlen 2022. Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: „2022 war ein äußerst erfolgreiches Jahr für SFC Energy mit erneut operativen Rekordzahlen. Insbesondere bei unseren Aktivitäten in den Regionen Nordamerika und Asien konnten wir umsatzseitig starke Zuwachsraten von rund 57 % bzw. rund 66 % gegenüber 2021 erzielen. Einen weiteren Meilenstein in unserem Expansionskurs haben wir im Februar dieses Jahres mit der Ausweitung unserer geschäftlichen Aktivitäten in Indien gesetzt. Die Auftragslage ist auch in den ersten Monaten 2023 anhaltend dynamisch und lässt uns optimistisch auf den weiteren Jahresverlauf und darüber hinaus blicken. Wir tragen mit unseren Produkten entscheidend dazu bei, die CO2-Bilanz unserer Kunden zu verbessern. Diese Anstrengungen zahlen auf die langfristigen Klimaziele ein, die von Gesellschaft und Politik angestrebt werden und die es im Sinne einer verantwortungsvollen, ökologischen Zukunftsgestaltung zu erreichen gilt. Diese Transformation hin zu einer sauberen Energiegewinnung speist sich aber nicht mehr nur aus der ökologischen Überzeugung, sondern hat zudem mit den unerfreulichen geopolitischen Veränderungen auch eine neue Dimension erhalten. Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu lösen, wird daher in den nächsten Jahren in vielen Ländern zur notwendigen Priorität. Mit unseren Technologien halten wir einen Schlüssel in der Hand, um die Energieversorgung ökologischer, umweltfreundlicher und weiterhin verlässlich zu gestalten. Damit bieten sich für SFC Energy enorme Chancen und wir gehen davon aus, unseren Wachstumskurs weiter zu beschleunigen. Nationale und internationale milliardenschwere Investitions- und Förderprogramme werden die notwendige Energiewende zudem erleichtern.“ https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/sfc-energy-ag-veroeffentlicht-gepruefte-konzernzahlen-2022-weitere-expansion-in-nordamerika-und-asien-im-fokus/1785733 |
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ausblick-bestaetigt-sfc-aktie-springt-hoch-sfc-energy-schafft-es-in-die-schwarzen-zahlen-12308507 |
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Auch SFC konnte heute mit seinem Zahlenwerk überzeugen und steigt um über 3%. Auch für 2023 ist man sehr zuversichtlich weiter zu wachsen. Der Vorstand rechnet mit einem Umsatzwachstum von 21-30% zudem vor allem der Bereich Clean Energy beitragen wird. Insbesondere die Märkte in Nordamerika und Asien zeigen sich stark. Bei SFC sehen wir noch großes Potenzial und bleiben investiert. |
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SFC heute mit endgültigen Zahlen für 2022. Die meisten waren schon bekannt. Noch nicht bekannt war das Nettoergebnis: Konzernergebnis steigt signifikant auf TEUR 2.020 (Vorjahr: TEUR -5.829) – Ergebnis je Aktie gemäß IFRS unverwässert und verwässert deutlich verbessert auf 0,13 Euro (Vorjahr: -0,40 Euro). Man war also profitabel, hat aber ein KGV von ca. 160 für 2022. Das Ergebnis liegt unter dem auf Marketscreener erwarteten 0,19 €. "Es wird insgesamt erwartet, dass die Nachfrage im Berichtsjahr 2023 in allen regionalen Märkten weiter steigen wird und insbesondere aus Nordamerika und Asien deutliche Wachstumsimpulse kommen werden." Asien sieht wirklich interessant aus, da es bisher nur einen kleinen Anteil ausmacht. |
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Zuletzt gab es zwei neue Analysten Einschätzungen zu Verbio: Die Deutsche Bank Research hat die Bewertung der Papiere von Verbio bei einem Kursziel von 57 Euro mit "Buy" aufgenommen. "Fueling the future" - Verbio sei in Europa für Biokraftstoffe die erste Adresse, schrieb Analyst Niklas Becker. Damit könnten die Anleger von diesem Nachhaltigkeitsthema profitieren. Mehr Geschäft mit im besonders profitablen Biomethan-Bereich dürfte dem operativen Ergebnis Schub geben. Becker kalkuliert für das Ebitda bis 2026/27 mit einer durchschnittlichen Steigerung von 21,8 Prozent pro Jahr. Die Investmentbank Stifel hat Verbio mit "Buy" und einem Kursziel von 56 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Analyst Adrian Pehl schrieb in einer Studie am Dienstag, mit Blick auf die Preise für Biodiesel und Bioethanol habe der Aktienkurs zuletzt bereits viel Negatives eingepreist. Das Umfeld sei vielversprechend angesichts neuer, fortentwickelter Biotreibstoffe. Hiermit dürften sich auch die Ergebnisse des Unternehmens wieder bessern. |
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Der österreichische Stromkonzern Verbund AG (ISIN: AT0000746409) will für das Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von 3,60 Euro je Aktie vorschlagen. Die Dividende besteht aus einer ordentlichen Dividende in Höhe von 2,44 Euro pro Aktie und einer Sonderdividende in Höhe von 1,16 Euro pro Aktie. Damit wird die ordentliche Dividende im Vergleich zum Vorjahr (1,05 Euro) um rund 132 Prozent erhöht. Auf Basis der ordentlichen Dividende liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Börsenkurs von 77,20 Euro bei 3,16 Prozent. Die Hauptversammlung wird am 25. April 2023 stattfinden. Die Ausschüttungsquote in Bezug auf die ordentliche Dividende – bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis – beträgt für 2022 somit 48,3 Prozent. Das EBITDA stieg im letzten Geschäftsjahr um 100,2 Prozent auf 3,16 Mrd. Euro und das Konzernergebnis, bereinigt um Einmaleffekte, erhöhte sich um 119,8 Prozent auf 1,76 Mrd. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres, wie Verbund am Donnerstag berichtete. Der Umsatz stieg um 116,6 Prozent auf 10,35 Mrd. Euro. Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasserkraft, und PV wird für das Geschäftsjahr 2023 ein EBITDA zwischen rund 3,5 Mrd. Euro und 4,4 Mrd. Euro sowie ein Konzernergebnis zwischen rund 1,9 Mrd. Euro und 2,5 Mrd. Euro erwartet. Verbund plant mit einer Ausschüttungsquote zwischen 45 und 55 Prozent bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis in Höhe zwischen rund 1,9 Mrd. Euro und 2,5 Mrd. Euro. Verbund produziert fast 100 Prozent der Stromerzeugung in seinen Wasserkraftwerken. 51 Prozent der Anteile an der Verbund AG befinden sich, verfassungsrechtlich verankert, im Eigentum der Republik Österreich. Redaktion MyDividends.de |
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Der Energiekonzern RWE hatte bereits Ende Januar Ergebnisse auf Basis vorläufiger Zahlen vorgelegt. Diese wurden nun bestätigt. Demnach stieg das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf Konzernebene um mehr als 70 Prozent auf 6,3 Mrd. Euro. Die Aktionäre sollen eine um zehn Cent auf 1,00 Euro je Aktie erhöhte Dividende erhalten. Die Prognose fiel durchwachsen aus. Während der Handel mit Energie Ende vergangenen Jahres die Ergebnisse des Energiekonzerns RWE noch beflügelt hatte, dürfte er 2023 nun deutlich schwächer ausfallen. Diesen Rückgang wird auch eine erwartete Ergebnissteigerung im Geschäft mit Solar- und Windenergie nicht ausgleichen können. Im Geschäft mit Kohle und Kernenergie erwartet RWE jedoch im Tagesgeschäft mehr verdienen zu können. Insgesamt dürfte das Ebitda deshalb im laufenden Geschäftsjahr 2023 mit 5,8 Mrd. bis 6,4 Mrd. Euro zumindest im besten Fall besser ausfallen als im vergangenen Jahr. Insofern gibt es keinen Anlass, an unserer meiner Einschätzung zur RWE-Aktie zu rütteln – zumal die Prognose konservativ einzuschätzen ist. |
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27.03.2023: 50 ST. Nachkauf |
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Wir verkaufen 1/5 unserer Position. E.ON ist wahnsinnig gutgelaufen, obwohl E.ON eher ein "langweiliger" Wert ist. Charttechnisch kommt auch ein harter Widerstand immer näher. Deswegen nehmen wir einfach mal Gewinne mit und freuen uns über 19% Rendite. Unsere Position ist immer noch groß genug um auch von weiter steigenden Kursen zu profitieren. |
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E.ON wird neu in das Depot aufgenommen. Die veröffentlichen Quartalszahlen sind positiv am Markt aufgenommen worden. Viele Analysten haben ihre Kursziele nach oben angepasst. Außerdem ist E.ON in Abwärtsphasen stabiler als andere Aktien. Auch charttechnisch sieht die Aktie gut aus. Ich gehe wieder gestaffelt in den Markt. |
Wiener Börse Plausch S4/73: Ich weiss, wen RHI Magnesita freut. Marinomed, Warimpex und Do&Co mit guten Signalen
1.
BSN Group Energie Performancevergleich YTD, Stand: 01.04.2023
2.
Energie
>> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Marinomed Biotech, Zumtobel, Agrana, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Flughafen Wien, Wienerberger, DO&CO, Porr, EVN, Strabag, Semperit, Verbund, Cleen Energy, Bawag, Frequentis, Telekom Austria, Immofinanz, Mayr-Melnhof, Palfinger, FACC, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, SBO, RHI Magnesita, Amag, Uniqa, VIG, Rheinmetall, GEA Group.
VAS AG
Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.
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SportWoche Podcast S3/10: Svetlana Puljarevic, Sport als Lifestyle in Frauenmedien und Love Oil als Lifestyle beim Sex
Svetlana Puljarevic war Geschäftsführerin der Wienerin und vieler weiterer Styria-Frauenmagazine und ist jetzt Jungunternehmerin im Hanf-Bereich. Beides bringen wir im heutigen Plausch in den Sport...
Robert Frank
Gli Americani
1959
Il Saggiatore
Katrien de Blauwer
I Close My Eyes, Then I Drift Away
2019
Libraryman
FGCapital
zu F3C (30.03.)
SFC Energy veröffentlichte heute die geprüften Zahlen für 2022 und gab zeitgleich auch eine Prognose für 2023 ab. Dabei möchte man in Asien und Nordamerika weiter expandieren. Ob das allerdings Früchte tragen wird, ist abzuwarten - jedenfalls wird es erstmal Investitionen für das Unternehmen kosten. Mit den 2022er Zahlen kann man an der Stelle auch einmal sehr zufrieden sein, das Jahr 2023 geht bereits für das Unternehmen gut los. Aktuell belasse ich den Wert bei rund 2,7% im wikifolio. SFC Energy AG veröffentlicht geprüfte Konzernzahlen 2022 – Weitere Expansion in Nordamerika und Asien im Fokus Geprüfter Konzernabschluss bestätigt die am 14. Februar 2023 veröffentlichten vorläufigen Zahlen Konzernumsatz mit plus 32,5 % bei TEUR 85.229 (2021: TEUR 64.320) EBITDA bereinigt steigt um 30,8 % auf TEUR 8.150 (2021: TEUR 6.233) Konzernergebnis steigt signifikant auf TEUR 2.020 (Vorjahr: TEUR -5.829) – Ergebnis je Aktie gemäß IFRS unverwässert und verwässert deutlich verbessert auf 0,13 Euro (Vorjahr: -0,40 Euro) Auftragsbestand zum Bilanzstichtag 2022 mehr als verdoppelt auf TEUR 74.176 (31. Dezember 2021: TEUR 30.552) – Auftragseingang seit Jahresbeginn 2023 von mehr als EUR 20 Mio. Prognose 2023: Umsatzwachstum auf EUR 103 Mio. bis EUR 111 Mio., EBITDA bereinigt von EUR 8,9 Mio. bis EUR 14,1 Mio. und EBIT bereinigt von EUR 3,4 Mio. bis EUR 8,6 Mio. Brunnthal/München, Deutschland, 30. März 2023 – Die SFC Energy AG („SFC“, F3C:DE, ISIN: https://eqs-cockpit.com/cgi-bin/fncls.ssp?fn=redirect&url=0db76bcc2aaaf7677b88c7638e819cc9&application_id=1596269&site_id=news_data&application_name=news), ein führender Anbieter von Wasserstoff- und Methanol-Brennstoffzellen für stationäre und mobile Hybrid-Stromversorgungslösungen, veröffentlicht heute ihren Geschäftsbericht und ihre geprüften Konzernzahlen 2022. Dr. Peter Podesser, CEO der SFC Energy AG: „2022 war ein äußerst erfolgreiches Jahr für SFC Energy mit erneut operativen Rekordzahlen. Insbesondere bei unseren Aktivitäten in den Regionen Nordamerika und Asien konnten wir umsatzseitig starke Zuwachsraten von rund 57 % bzw. rund 66 % gegenüber 2021 erzielen. Einen weiteren Meilenstein in unserem Expansionskurs haben wir im Februar dieses Jahres mit der Ausweitung unserer geschäftlichen Aktivitäten in Indien gesetzt. Die Auftragslage ist auch in den ersten Monaten 2023 anhaltend dynamisch und lässt uns optimistisch auf den weiteren Jahresverlauf und darüber hinaus blicken. Wir tragen mit unseren Produkten entscheidend dazu bei, die CO2-Bilanz unserer Kunden zu verbessern. Diese Anstrengungen zahlen auf die langfristigen Klimaziele ein, die von Gesellschaft und Politik angestrebt werden und die es im Sinne einer verantwortungsvollen, ökologischen Zukunftsgestaltung zu erreichen gilt. Diese Transformation hin zu einer sauberen Energiegewinnung speist sich aber nicht mehr nur aus der ökologischen Überzeugung, sondern hat zudem mit den unerfreulichen geopolitischen Veränderungen auch eine neue Dimension erhalten. Die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern zu lösen, wird daher in den nächsten Jahren in vielen Ländern zur notwendigen Priorität. Mit unseren Technologien halten wir einen Schlüssel in der Hand, um die Energieversorgung ökologischer, umweltfreundlicher und weiterhin verlässlich zu gestalten. Damit bieten sich für SFC Energy enorme Chancen und wir gehen davon aus, unseren Wachstumskurs weiter zu beschleunigen. Nationale und internationale milliardenschwere Investitions- und Förderprogramme werden die notwendige Energiewende zudem erleichtern.“ https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/sfc-energy-ag-veroeffentlicht-gepruefte-konzernzahlen-2022-weitere-expansion-in-nordamerika-und-asien-im-fokus/1785733
JoshTh17
zu F3C (30.03.)
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/ausblick-bestaetigt-sfc-aktie-springt-hoch-sfc-energy-schafft-es-in-die-schwarzen-zahlen-12308507
SIGAVEST
zu F3C (30.03.)
Auch SFC konnte heute mit seinem Zahlenwerk überzeugen und steigt um über 3%. Auch für 2023 ist man sehr zuversichtlich weiter zu wachsen. Der Vorstand rechnet mit einem Umsatzwachstum von 21-30% zudem vor allem der Bereich Clean Energy beitragen wird. Insbesondere die Märkte in Nordamerika und Asien zeigen sich stark. Bei SFC sehen wir noch großes Potenzial und bleiben investiert.
Moneyboxer
zu F3C (30.03.)
SFC heute mit endgültigen Zahlen für 2022. Die meisten waren schon bekannt. Noch nicht bekannt war das Nettoergebnis: Konzernergebnis steigt signifikant auf TEUR 2.020 (Vorjahr: TEUR -5.829) – Ergebnis je Aktie gemäß IFRS unverwässert und verwässert deutlich verbessert auf 0,13 Euro (Vorjahr: -0,40 Euro). Man war also profitabel, hat aber ein KGV von ca. 160 für 2022. Das Ergebnis liegt unter dem auf Marketscreener erwarteten 0,19 €. "Es wird insgesamt erwartet, dass die Nachfrage im Berichtsjahr 2023 in allen regionalen Märkten weiter steigen wird und insbesondere aus Nordamerika und Asien deutliche Wachstumsimpulse kommen werden." Asien sieht wirklich interessant aus, da es bisher nur einen kleinen Anteil ausmacht.
Moneyboxer
zu VBK (27.03.)
Zuletzt gab es zwei neue Analysten Einschätzungen zu Verbio: Die Deutsche Bank Research hat die Bewertung der Papiere von Verbio bei einem Kursziel von 57 Euro mit "Buy" aufgenommen. "Fueling the future" - Verbio sei in Europa für Biokraftstoffe die erste Adresse, schrieb Analyst Niklas Becker. Damit könnten die Anleger von diesem Nachhaltigkeitsthema profitieren. Mehr Geschäft mit im besonders profitablen Biomethan-Bereich dürfte dem operativen Ergebnis Schub geben. Becker kalkuliert für das Ebitda bis 2026/27 mit einer durchschnittlichen Steigerung von 21,8 Prozent pro Jahr. Die Investmentbank Stifel hat Verbio mit "Buy" und einem Kursziel von 56 Euro in die Bewertung wieder aufgenommen. Analyst Adrian Pehl schrieb in einer Studie am Dienstag, mit Blick auf die Preise für Biodiesel und Bioethanol habe der Aktienkurs zuletzt bereits viel Negatives eingepreist. Das Umfeld sei vielversprechend angesichts neuer, fortentwickelter Biotreibstoffe. Hiermit dürften sich auch die Ergebnisse des Unternehmens wieder bessern.
gerihouse
zu VER (30.03.)
Der österreichische Stromkonzern Verbund AG (ISIN: AT0000746409) will für das Geschäftsjahr 2022 eine Dividende von 3,60 Euro je Aktie vorschlagen. Die Dividende besteht aus einer ordentlichen Dividende in Höhe von 2,44 Euro pro Aktie und einer Sonderdividende in Höhe von 1,16 Euro pro Aktie. Damit wird die ordentliche Dividende im Vergleich zum Vorjahr (1,05 Euro) um rund 132 Prozent erhöht. Auf Basis der ordentlichen Dividende liegt die aktuelle Dividendenrendite beim derzeitigen Börsenkurs von 77,20 Euro bei 3,16 Prozent. Die Hauptversammlung wird am 25. April 2023 stattfinden. Die Ausschüttungsquote in Bezug auf die ordentliche Dividende – bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis – beträgt für 2022 somit 48,3 Prozent. Das EBITDA stieg im letzten Geschäftsjahr um 100,2 Prozent auf 3,16 Mrd. Euro und das Konzernergebnis, bereinigt um Einmaleffekte, erhöhte sich um 119,8 Prozent auf 1,76 Mrd. Euro gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres, wie Verbund am Donnerstag berichtete. Der Umsatz stieg um 116,6 Prozent auf 10,35 Mrd. Euro. Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasserkraft, und PV wird für das Geschäftsjahr 2023 ein EBITDA zwischen rund 3,5 Mrd. Euro und 4,4 Mrd. Euro sowie ein Konzernergebnis zwischen rund 1,9 Mrd. Euro und 2,5 Mrd. Euro erwartet. Verbund plant mit einer Ausschüttungsquote zwischen 45 und 55 Prozent bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis in Höhe zwischen rund 1,9 Mrd. Euro und 2,5 Mrd. Euro. Verbund produziert fast 100 Prozent der Stromerzeugung in seinen Wasserkraftwerken. 51 Prozent der Anteile an der Verbund AG befinden sich, verfassungsrechtlich verankert, im Eigentum der Republik Österreich. Redaktion MyDividends.de
Scheid
zu RWE (28.03.)
Der Energiekonzern RWE hatte bereits Ende Januar Ergebnisse auf Basis vorläufiger Zahlen vorgelegt. Diese wurden nun bestätigt. Demnach stieg das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf Konzernebene um mehr als 70 Prozent auf 6,3 Mrd. Euro. Die Aktionäre sollen eine um zehn Cent auf 1,00 Euro je Aktie erhöhte Dividende erhalten. Die Prognose fiel durchwachsen aus. Während der Handel mit Energie Ende vergangenen Jahres die Ergebnisse des Energiekonzerns RWE noch beflügelt hatte, dürfte er 2023 nun deutlich schwächer ausfallen. Diesen Rückgang wird auch eine erwartete Ergebnissteigerung im Geschäft mit Solar- und Windenergie nicht ausgleichen können. Im Geschäft mit Kohle und Kernenergie erwartet RWE jedoch im Tagesgeschäft mehr verdienen zu können. Insgesamt dürfte das Ebitda deshalb im laufenden Geschäftsjahr 2023 mit 5,8 Mrd. bis 6,4 Mrd. Euro zumindest im besten Fall besser ausfallen als im vergangenen Jahr. Insofern gibt es keinen Anlass, an unserer meiner Einschätzung zur RWE-Aktie zu rütteln – zumal die Prognose konservativ einzuschätzen ist.
DanielLimper
zu RWE (27.03.)
27.03.2023: 50 ST. Nachkauf
BastianZink
zu EOAN (31.03.)
Wir verkaufen 1/5 unserer Position. E.ON ist wahnsinnig gutgelaufen, obwohl E.ON eher ein "langweiliger" Wert ist. Charttechnisch kommt auch ein harter Widerstand immer näher. Deswegen nehmen wir einfach mal Gewinne mit und freuen uns über 19% Rendite. Unsere Position ist immer noch groß genug um auch von weiter steigenden Kursen zu profitieren.
wiesger
zu EOAN (28.03.)
E.ON wird neu in das Depot aufgenommen. Die veröffentlichen Quartalszahlen sind positiv am Markt aufgenommen worden. Viele Analysten haben ihre Kursziele nach oben angepasst. Außerdem ist E.ON in Abwärtsphasen stabiler als andere Aktien. Auch charttechnisch sieht die Aktie gut aus. Ich gehe wieder gestaffelt in den Markt.