04.05.2023, 11412 Zeichen
gerihouse (BRANDZ10): Der amerikanische Logistikkonzern UPS Inc. (ISIN: US9113121068, NYSE: UPS) zahlt am 1. Juni 2023 eine Quartalsdividende in Höhe von 1,62 US-Dollar an seine Aktionäre, wie am Mittwoch berichtet wurde. Record date ist der 15. Mai 2023. Anfang Februar 2023 kündigte UPS im Vergleich zum Vorquartal (1,52 US-Dollar) eine Steigerung der Dividende um 7,3 Prozent an. Auf das Jahr hochgerechnet liegt die Gesamtauszahlung bei 6,48 US-Dollar. Dies entspricht beim derzeitigen Kursniveau von 175,83 US-Dollar (Stand: 3. Mai 2023) einer aktuellen Dividendenrendite von 3,69 Prozent. UPS (United Parcel Service of America) hat seine Dividende nach eigenen Angaben seit 14 Jahren jedes Jahr erhöht. UPS gehört zu den größten Logistikunternehmen der Welt. Der Konzern ist seit 1976 in Deutschland tätig. Der Unternehmenssitz liegt in Atlanta. Im ersten Quartal (31. März) des Fiskaljahres 2023 erzielte UPS einen Umsatz von 22,93 Mrd. US-Dollar nach 24,38 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie am 25. April 2023 mitgeteilt wurde. Der operative Ertrag (non-GAAP) lag bei 2,55 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,3 Mrd. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 1,14 Prozent im Plus (Stand: 3. Mai 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 152,73 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de (04.05. 07:33)
Silberpfeil60 (AKTIEN01): Google (Alphabet) mit Aufwärtspotential - Golden Cross Mitte März konnte der 1-jährige Abwärtstrendkanal überwunden werden. In den letzten Monaten wurde der langfristige Trend 3 mal erfolgreich getestet, wobei es jedesmal zu einem Abpraller nach oben kam. Aktuell zeichnet sich die Entwicklung eines Golden Cross ab, was sehr positive Perspektiven eröffnet. https://de.tradingview.com/chart/GOOG/YHUAb02R/ (04.05. 07:08)
MonDividende (MONDIV02): Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 04.05.2023 02:03 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,20 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,17 Stück: 100,00 Änderung Cash: EUR 16,92 (04.05. 07:03)
Albifolio (ALBIDIV): Die Jahresdividende von 5,20 EUR brutto wurde heute verbucht. (04.05. 06:58)
Silberpfeil60 (AKTIEN01): COPENHAGEN (Reuters) - Danish drug developer Novo Nordisk on Thursday reported first-quarter operating profit above analyst forecasts, helped by sales in the United States of its hugely popular Wegovy weight-loss drug. Novo reported earnings before interest and taxes (EBIT) of 25 billion Danish crowns ($3.72 billion), above an average analyst forecast of 22.4 billion, according to a Refinitiv poll. ($1 = 6.7221 Danish crowns) https://www.marketscreener.com/quote/stock/NOVO-NORDISK-A-S-1412980/news/Drug-maker-Novo-Nordisk-s-Q1-beats-forecasts-43733593/?utm_campaign=action++twitter_action_2023-05-04_user-partage++&utm_content=+++2023-05-04+&utm_source=twitter&utm_medium=user-partage (04.05. 06:52)
cerea (WT060261): Nachkauf wegen Allzeithoch (04.05. 02:12)
TradingTommes (USTOP100): wurde verkauft. Das Pattern hatte eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 72,00% mit durchschnittlich 6,76% Kursgewinn auf USD-Basis. Dieses Jahr kam ein Gewinn von 8,11% auf USD-Basis heraus. (03.05. 21:19)
TradingTommes (USTOP100): wurde verkauft. Das Pattern hatte eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 72,00% mit durchschnittlich 18,38% Kursgewinn auf USD-Basis. Dieses Jahr kam ein Gewinn von 21,36% auf USD-Basis heraus. (03.05. 21:10)
AktienMax (BAMBUS10): 💥 Alphabet zwischen Erfolg und Herausforderungen: Q1-2023 entfacht den Kampf um KI-Dominanz und Kosteneffizienz 💼 Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, veröffentlichte letzte Woche ihre Finanzzahlen für das https://abc.xyz/investor/static/pdf/2023Q1_alphabet_earnings_release.pdf?cache=0924ccfInsgesamt zeigte das Quartal gemischte Ergebnisse: Der Umsatz ist von $68,011 Milliarden in Q1-2022 auf $69,787 Milliarden in Q1-2023 gestiegen, was einem Anstieg um 3% entspricht. Der Nettogewinn hingegen ist von $16,436 Milliarden in Q1-2022 auf $15,051 Milliarden in Q1-2023 gesunken, was einem Rückgang um 8,4% entspricht. Die EBIT-Marge hat sich von 30% in Q1-2022 auf 25% in Q1-2023 reduziert, was einer Abnahme von 16,7% entspricht. ☁️ Eine der positiven Entwicklungen ist die erstmalige Profitabilität der Cloud-Sparte. Alphabet bekräftigte zudem seinen Plan, Aktienrückkäufe im Wert von $70 Milliarden durchzuführen. Zudem wurden die Unternehmensbereiche DeepMind und Brain zusammengelegt, wobei zu beachten ist, dass die beiden Bereiche unterschiedliche Unternehmenskulturen aufweisen. 📊 Die Umsätze aus dem Werbegeschäft stagnierten, was angesichts der aktuellen Rezession nicht überraschend ist. Unternehmen halten sich daher generell zurück mit ihren Werbebudgets. ❗ In den Quartalszahlen wurden zwei zentrale Probleme nicht präsentiert: Kostenstrukturen: Alphabet hat bisher wenig Kostenreduktionen vorgenommen, während andere Unternehmen wie Meta deutlich mehr gespart haben (hier wurden rund 25% der Mitarbeiter entlassen! Von Twitters 75% ganz zu schweigen...). Alphabet sollte seine Kostenstrukturen straffen und die aktuelle Marktphase ist dafür ideal. KI-Strategie: Obwohl Google bereits eine KI-Strategie hat, wurde sie bisher nicht klar kommuniziert. Es wird erwartet, dass in diesem Bereich bald etwas passieren wird - die Frage ist nur wann. Im Vergleich zu Microsoft hat Alphabet beim Thema KI weiterhin einen Vorteil, da Microsoft auf OpenAI angewiesen ist und nicht über ein eigenes KI-Team und über keine eigene Infrastruktur in diesem Bereich verfügt (wie es bei Alphabet jedoch der Fall ist). 🔮 Fazit: In der Vergangenheit hat Alphabet zwar Fehler gemacht und war nicht schnell genug, aber das Unternehmen ist in einer guten Position. Die Unternehmensführung muss jedoch entschlossen handeln und Änderungen bei den Kostenstrukturen sowie bei der Kommunikation der KI-Strategie vornehmen. Das Potenzial ist definitiv vorhanden. Bambus Ultra bleibt daher weiterhin investiert. (03.05. 20:28)
AktienMax (BAMBUS10): 💥 Ford vs. Tesla: Die Schlacht der E-Autos – Warum Fords Hoffnung auf Elektromobilität ins Straucheln gerät... 🚗 Ford hat seine Zahlen für das https://s201.q4cdn.com/693218008/files/doc_financials/2023/q1/Q1-2023-Corporate-Earnings-Slides.pdf veröffentlicht. Das Kerngeschäft rund um Autos mit Verbrennungsmotoren ist noch profitabel (rund 10,4% EBIT-Marge) - die Frage ist nur: Wie lange noch? 🚀 Denn Tesla macht ernst mit E-Autos und kann aufgrund seiner branchenführenden Gewinnmarge die Preise für seine E-Autos senken und trotzdem Gewinne erzielen. Das sorgt für zunehmenden Druck bei anderen Autounternehmen und ihren Automodellen. Internes Ziel von Tesla ist es, 2023 den https://teslamag.de/news/verbrenner-toeten-tesla-europa-team-beschleunigtes-wachstum-58192. 🔍 Aber zurück zu Ford: Wirklich erschreckend sind hier die Finanzzahlen rund um die E-Autosparte "Ford Model e". Wie in meinem Kommentar von Anfang April beschrieben, hat Ford die finanzielle Berichterstattung in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Ford Blue: Benzin-, Diesel- und Hybridmodelle Ford Model e: Elektroautos Ford Pro: Nutzfahrzeuge und Dienstleistungen 📉 Im vierten Quartal 2022 erreichte der Umsatz von Ford im Segment Ford Model e noch $1,6 Mrd., fiel jedoch im ersten Quartal 2023 auf $700 Mio. Das entspricht einem Rückgang um $900 Mio. bzw. -56,25%. Das erste Quartal ist saisonal bedingt zwar das schwächste in der Autobranche. Allerdings konnte Tesla seinen Absatz und Umsatz mit E-Autos in Q1-2023 auf demhttps://tesla-cdn.thron.com/static/ZXSBN8_TSLA_Q1_2023_Update_ABMJPG.pdf?xseo=&response-content-disposition=inline%3Bfilename%3D%22e826b065-cc14-467c-8c9c-e1feb7189ba8.pdf%22wie Q4-2022 halten. 🚘 Ford scheint Probleme zu haben, seine E-Autos zu verkaufen, und die Lagerzeiten bei seinen Autohändlern nehmen auf ungesunde Zeiten zu. In Q1 2023 sind es 80 bis 120 Tage gewesen (normal sind 30 bis 60 Tage), die ein Ford F-150 Lightning und Mustang Mach-E beim Händler standen. Fords E-Autos scheinen sich eher zu einem Ladenhüter zu entwickeln. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier nicht. 📊 Meine Berechnung auf Basis von https://s201.q4cdn.com/693218008/files/doc_financials/2023/q1/Q1-2023-Corporate-Earnings-Slides.pdf Umsatz pro Auto: Wenn ich Fords Umsatz im Segment Ford Model e von $700 Mio. im ersten Quartal 2023 durch die Auslieferungen von 12.000 Stück im gleichen Quartal teile, komme ich auf einen durchschnittlichen Verkaufspreis pro Auto von $58.333. Verlust pro Auto: Nun teile ich den operativen Verlust (-$700 Mio.) durch die Auslieferungen (12.000) und das ergibt $58.333 Verlust pro Auto. Somit liegt die EBIT-Marge bei negativen 100% (das ist echt krass!) Schlussfolgerung: Das bedeutet, dass Ford seine Elektroautos für durchschnittlich $116.666 (Umsatz pro Auto von $58.333 + Verlust pro Auto von $58.333) verkaufen müsste, um keinen operativen Verlust zu erzielen. 🔴 Zum Vergleich: Als Tesla auf dem gleichen Umsatzniveau war, sah die Profitabilität von Tesla deutlicher besser aus. Im ersten Quartal 2014 lag der Umsatz von Tesla bei $621 Mio., aber die EBIT-Marge bei -0,1%. Tesla war 2014 bei der gleichen Umsatzbasis wie Ford in 2023 und bereits sogar fast profitabel mit E-Autos! 🏁 Hier zeigt sich einfach, dass Tesla bei E-Autos der etablierten Autobranche mindestens zehn Jahre voraus ist. Und der Abstand wird eher größer als kleiner. 🎯 Fazit: Tesla ist der etablierten Autobranche (wie Ford) in Sachen E-Autos weit voraus. Die Elektroautos von Tesla sind bereits heute in Bezug auf Lade- und Wartungskosten günstiger als ihre Verbrennungsmotor-Pendants. Sobald der Verkaufspreis für Teslas E-Autos deutlich unter dem von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren liegt, wird die Mehrheit der Konsumenten auf Elektromobilität setzen. In der Folge wird der Absatz von Verbrennungsmotor-Autos weiter schrumpfen, was zu sinkenden Skaleneffekten in der Produktion und steigenden Stückkosten führt. Es wird allgemein angenommen, dass eine Verdopplung der Fahrzeugproduktion zu einer Kostensenkung von 20% pro Stück führt – das Gleiche gilt in die entgegengesetzte Richtung, wenn die Produktionszahlen zurückgehen. Also Autos mit Verbrennungsmotoren haben durch rückläufige Skaleneffekte steigende Stückkosten, die durch höhere Verkaufspreise an den Kunden weitergegeben werden. In diesem Szenario muss Ford seine Strategie überdenken, um im E-Auto-Rennen mithalten zu können, sonst droht das Unternehmen den Anschluss zu verlieren (oder bald sogar die Insolvenz) (03.05. 19:20)
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A Way of Seeing
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Valie Export
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1980
Veralg Droschl
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Driftwood 15 | New York
2023
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Index Naturae
2023
Skinnerboox
gerihouse (BRANDZ10): Der amerikanische Logistikkonzern UPS Inc. (ISIN: US9113121068, NYSE: UPS) zahlt am 1. Juni 2023 eine Quartalsdividende in Höhe von 1,62 US-Dollar an seine Aktionäre, wie am Mittwoch berichtet wurde. Record date ist der 15. Mai 2023. Anfang Februar 2023 kündigte UPS im Vergleich zum Vorquartal (1,52 US-Dollar) eine Steigerung der Dividende um 7,3 Prozent an. Auf das Jahr hochgerechnet liegt die Gesamtauszahlung bei 6,48 US-Dollar. Dies entspricht beim derzeitigen Kursniveau von 175,83 US-Dollar (Stand: 3. Mai 2023) einer aktuellen Dividendenrendite von 3,69 Prozent. UPS (United Parcel Service of America) hat seine Dividende nach eigenen Angaben seit 14 Jahren jedes Jahr erhöht. UPS gehört zu den größten Logistikunternehmen der Welt. Der Konzern ist seit 1976 in Deutschland tätig. Der Unternehmenssitz liegt in Atlanta. Im ersten Quartal (31. März) des Fiskaljahres 2023 erzielte UPS einen Umsatz von 22,93 Mrd. US-Dollar nach 24,38 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie am 25. April 2023 mitgeteilt wurde. Der operative Ertrag (non-GAAP) lag bei 2,55 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,3 Mrd. US-Dollar). Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 1,14 Prozent im Plus (Stand: 3. Mai 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 152,73 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de (04.05. 07:33)
Silberpfeil60 (AKTIEN01): Google (Alphabet) mit Aufwärtspotential - Golden Cross Mitte März konnte der 1-jährige Abwärtstrendkanal überwunden werden. In den letzten Monaten wurde der langfristige Trend 3 mal erfolgreich getestet, wobei es jedesmal zu einem Abpraller nach oben kam. Aktuell zeichnet sich die Entwicklung eines Golden Cross ab, was sehr positive Perspektiven eröffnet. https://de.tradingview.com/chart/GOOG/YHUAb02R/ (04.05. 07:08)
MonDividende (MONDIV02): Kapitalmaßnahme: Dividende Datum der Durchführung: 04.05.2023 02:03 Brutto-Dividende/Stück: EUR 0,20 Netto-Dividende/Stück: EUR 0,17 Stück: 100,00 Änderung Cash: EUR 16,92 (04.05. 07:03)
Albifolio (ALBIDIV): Die Jahresdividende von 5,20 EUR brutto wurde heute verbucht. (04.05. 06:58)
Silberpfeil60 (AKTIEN01): COPENHAGEN (Reuters) - Danish drug developer Novo Nordisk on Thursday reported first-quarter operating profit above analyst forecasts, helped by sales in the United States of its hugely popular Wegovy weight-loss drug. Novo reported earnings before interest and taxes (EBIT) of 25 billion Danish crowns ($3.72 billion), above an average analyst forecast of 22.4 billion, according to a Refinitiv poll. ($1 = 6.7221 Danish crowns) https://www.marketscreener.com/quote/stock/NOVO-NORDISK-A-S-1412980/news/Drug-maker-Novo-Nordisk-s-Q1-beats-forecasts-43733593/?utm_campaign=action++twitter_action_2023-05-04_user-partage++&utm_content=+++2023-05-04+&utm_source=twitter&utm_medium=user-partage (04.05. 06:52)
cerea (WT060261): Nachkauf wegen Allzeithoch (04.05. 02:12)
TradingTommes (USTOP100): wurde verkauft. Das Pattern hatte eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 72,00% mit durchschnittlich 6,76% Kursgewinn auf USD-Basis. Dieses Jahr kam ein Gewinn von 8,11% auf USD-Basis heraus. (03.05. 21:19)
TradingTommes (USTOP100): wurde verkauft. Das Pattern hatte eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 72,00% mit durchschnittlich 18,38% Kursgewinn auf USD-Basis. Dieses Jahr kam ein Gewinn von 21,36% auf USD-Basis heraus. (03.05. 21:10)
AktienMax (BAMBUS10): 💥 Alphabet zwischen Erfolg und Herausforderungen: Q1-2023 entfacht den Kampf um KI-Dominanz und Kosteneffizienz 💼 Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, veröffentlichte letzte Woche ihre Finanzzahlen für das https://abc.xyz/investor/static/pdf/2023Q1_alphabet_earnings_release.pdf?cache=0924ccfInsgesamt zeigte das Quartal gemischte Ergebnisse: Der Umsatz ist von $68,011 Milliarden in Q1-2022 auf $69,787 Milliarden in Q1-2023 gestiegen, was einem Anstieg um 3% entspricht. Der Nettogewinn hingegen ist von $16,436 Milliarden in Q1-2022 auf $15,051 Milliarden in Q1-2023 gesunken, was einem Rückgang um 8,4% entspricht. Die EBIT-Marge hat sich von 30% in Q1-2022 auf 25% in Q1-2023 reduziert, was einer Abnahme von 16,7% entspricht. ☁️ Eine der positiven Entwicklungen ist die erstmalige Profitabilität der Cloud-Sparte. Alphabet bekräftigte zudem seinen Plan, Aktienrückkäufe im Wert von $70 Milliarden durchzuführen. Zudem wurden die Unternehmensbereiche DeepMind und Brain zusammengelegt, wobei zu beachten ist, dass die beiden Bereiche unterschiedliche Unternehmenskulturen aufweisen. 📊 Die Umsätze aus dem Werbegeschäft stagnierten, was angesichts der aktuellen Rezession nicht überraschend ist. Unternehmen halten sich daher generell zurück mit ihren Werbebudgets. ❗ In den Quartalszahlen wurden zwei zentrale Probleme nicht präsentiert: Kostenstrukturen: Alphabet hat bisher wenig Kostenreduktionen vorgenommen, während andere Unternehmen wie Meta deutlich mehr gespart haben (hier wurden rund 25% der Mitarbeiter entlassen! Von Twitters 75% ganz zu schweigen...). Alphabet sollte seine Kostenstrukturen straffen und die aktuelle Marktphase ist dafür ideal. KI-Strategie: Obwohl Google bereits eine KI-Strategie hat, wurde sie bisher nicht klar kommuniziert. Es wird erwartet, dass in diesem Bereich bald etwas passieren wird - die Frage ist nur wann. Im Vergleich zu Microsoft hat Alphabet beim Thema KI weiterhin einen Vorteil, da Microsoft auf OpenAI angewiesen ist und nicht über ein eigenes KI-Team und über keine eigene Infrastruktur in diesem Bereich verfügt (wie es bei Alphabet jedoch der Fall ist). 🔮 Fazit: In der Vergangenheit hat Alphabet zwar Fehler gemacht und war nicht schnell genug, aber das Unternehmen ist in einer guten Position. Die Unternehmensführung muss jedoch entschlossen handeln und Änderungen bei den Kostenstrukturen sowie bei der Kommunikation der KI-Strategie vornehmen. Das Potenzial ist definitiv vorhanden. Bambus Ultra bleibt daher weiterhin investiert. (03.05. 20:28)
AktienMax (BAMBUS10): 💥 Ford vs. Tesla: Die Schlacht der E-Autos – Warum Fords Hoffnung auf Elektromobilität ins Straucheln gerät... 🚗 Ford hat seine Zahlen für das https://s201.q4cdn.com/693218008/files/doc_financials/2023/q1/Q1-2023-Corporate-Earnings-Slides.pdf veröffentlicht. Das Kerngeschäft rund um Autos mit Verbrennungsmotoren ist noch profitabel (rund 10,4% EBIT-Marge) - die Frage ist nur: Wie lange noch? 🚀 Denn Tesla macht ernst mit E-Autos und kann aufgrund seiner branchenführenden Gewinnmarge die Preise für seine E-Autos senken und trotzdem Gewinne erzielen. Das sorgt für zunehmenden Druck bei anderen Autounternehmen und ihren Automodellen. Internes Ziel von Tesla ist es, 2023 den https://teslamag.de/news/verbrenner-toeten-tesla-europa-team-beschleunigtes-wachstum-58192. 🔍 Aber zurück zu Ford: Wirklich erschreckend sind hier die Finanzzahlen rund um die E-Autosparte "Ford Model e". Wie in meinem Kommentar von Anfang April beschrieben, hat Ford die finanzielle Berichterstattung in drei Geschäftsbereiche aufgeteilt: Ford Blue: Benzin-, Diesel- und Hybridmodelle Ford Model e: Elektroautos Ford Pro: Nutzfahrzeuge und Dienstleistungen 📉 Im vierten Quartal 2022 erreichte der Umsatz von Ford im Segment Ford Model e noch $1,6 Mrd., fiel jedoch im ersten Quartal 2023 auf $700 Mio. Das entspricht einem Rückgang um $900 Mio. bzw. -56,25%. Das erste Quartal ist saisonal bedingt zwar das schwächste in der Autobranche. Allerdings konnte Tesla seinen Absatz und Umsatz mit E-Autos in Q1-2023 auf demhttps://tesla-cdn.thron.com/static/ZXSBN8_TSLA_Q1_2023_Update_ABMJPG.pdf?xseo=&response-content-disposition=inline%3Bfilename%3D%22e826b065-cc14-467c-8c9c-e1feb7189ba8.pdf%22wie Q4-2022 halten. 🚘 Ford scheint Probleme zu haben, seine E-Autos zu verkaufen, und die Lagerzeiten bei seinen Autohändlern nehmen auf ungesunde Zeiten zu. In Q1 2023 sind es 80 bis 120 Tage gewesen (normal sind 30 bis 60 Tage), die ein Ford F-150 Lightning und Mustang Mach-E beim Händler standen. Fords E-Autos scheinen sich eher zu einem Ladenhüter zu entwickeln. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier nicht. 📊 Meine Berechnung auf Basis von https://s201.q4cdn.com/693218008/files/doc_financials/2023/q1/Q1-2023-Corporate-Earnings-Slides.pdf Umsatz pro Auto: Wenn ich Fords Umsatz im Segment Ford Model e von $700 Mio. im ersten Quartal 2023 durch die Auslieferungen von 12.000 Stück im gleichen Quartal teile, komme ich auf einen durchschnittlichen Verkaufspreis pro Auto von $58.333. Verlust pro Auto: Nun teile ich den operativen Verlust (-$700 Mio.) durch die Auslieferungen (12.000) und das ergibt $58.333 Verlust pro Auto. Somit liegt die EBIT-Marge bei negativen 100% (das ist echt krass!) Schlussfolgerung: Das bedeutet, dass Ford seine Elektroautos für durchschnittlich $116.666 (Umsatz pro Auto von $58.333 + Verlust pro Auto von $58.333) verkaufen müsste, um keinen operativen Verlust zu erzielen. 🔴 Zum Vergleich: Als Tesla auf dem gleichen Umsatzniveau war, sah die Profitabilität von Tesla deutlicher besser aus. Im ersten Quartal 2014 lag der Umsatz von Tesla bei $621 Mio., aber die EBIT-Marge bei -0,1%. Tesla war 2014 bei der gleichen Umsatzbasis wie Ford in 2023 und bereits sogar fast profitabel mit E-Autos! 🏁 Hier zeigt sich einfach, dass Tesla bei E-Autos der etablierten Autobranche mindestens zehn Jahre voraus ist. Und der Abstand wird eher größer als kleiner. 🎯 Fazit: Tesla ist der etablierten Autobranche (wie Ford) in Sachen E-Autos weit voraus. Die Elektroautos von Tesla sind bereits heute in Bezug auf Lade- und Wartungskosten günstiger als ihre Verbrennungsmotor-Pendants. Sobald der Verkaufspreis für Teslas E-Autos deutlich unter dem von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren liegt, wird die Mehrheit der Konsumenten auf Elektromobilität setzen. In der Folge wird der Absatz von Verbrennungsmotor-Autos weiter schrumpfen, was zu sinkenden Skaleneffekten in der Produktion und steigenden Stückkosten führt. Es wird allgemein angenommen, dass eine Verdopplung der Fahrzeugproduktion zu einer Kostensenkung von 20% pro Stück führt – das Gleiche gilt in die entgegengesetzte Richtung, wenn die Produktionszahlen zurückgehen. Also Autos mit Verbrennungsmotoren haben durch rückläufige Skaleneffekte steigende Stückkosten, die durch höhere Verkaufspreise an den Kunden weitergegeben werden. In diesem Szenario muss Ford seine Strategie überdenken, um im E-Auto-Rennen mithalten zu können, sonst droht das Unternehmen den Anschluss zu verlieren (oder bald sogar die Insolvenz) (03.05. 19:20)