10.06.2023, 16393 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Ford Motor Co. 10,9% vor
voestalpine 7,06%,
Volkswagen 3,83%,
Johnson & Johnson 3,7%,
Pfizer 2,81%,
Andritz 2,78%,
Intel 2,22%,
IBM 2,17%,
Samsung Electronics 1,86%,
Honda Motor 1,78%,
Toyota Motor Corp. 1,31%,
Novartis 0,9%,
Mercedes-Benz Group 0,5%,
Sanofi 0,44%,
AMS 0,28%,
Amazon -0,66%,
Cisco -0,72%,
Alphabet -1,88%,
Microsoft -2,2%,
Zumtobel -3,5%,
Roche GS -3,65% und
GlaxoSmithKline -19,81%.
In der Monatssicht ist vorne:
AMS 21,85% vor
Ford Motor Co. 15,85%
,
Amazon 15,77%
,
Samsung Electronics 15,04%
,
Honda Motor 14,87%
,
Alphabet 13,83%
,
IBM 11,66%
,
Mercedes-Benz Group 8,12%
,
Toyota Motor Corp. 7,58%
,
Cisco 6,86%
,
Microsoft 5,38%
,
Intel 3,41%
,
voestalpine 2,08%
,
Volkswagen 1,6%
,
Pfizer 1,09%
,
Roche GS -0,53%
,
Johnson & Johnson -1,26%
,
Novartis -3,52%
,
Sanofi -5,39%
,
Zumtobel -5,62%
,
Andritz -9,15%
und
GlaxoSmithKline -14,1%
.
Weitere Highlights: Volkswagen ist nun 7 Tage im Plus (11,04% Zuwachs von 140,4 auf 155,9), ebenso IBM 7 Tage im Plus (5,22% Zuwachs von 128,59 auf 135,3), Intel 3 Tage im Plus (6,56% Zuwachs von 29,86 auf 31,82), Cisco 4 Tage im Minus (1,1% Verlust von 50,21 auf 49,66), Roche GS 3 Tage im Minus (3,44% Verlust von 292,15 auf 282,1).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Amazon 47,92% (Vorjahr: -97,51 Prozent) im Plus. Dahinter
Alphabet 38,48% (Vorjahr: -96,96 Prozent) und
Microsoft 35,63% (Vorjahr: -29,32 Prozent).
Pfizer -23,71% (Vorjahr: -12,26 Prozent) im Minus. Dahinter
GlaxoSmithKline -13,99% (Vorjahr: 28,42 Prozent) und
Johnson & Johnson -9,28% (Vorjahr: 2,52 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Microsoft 23,92%,
Alphabet 20,75% und
voestalpine 19,06%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
GlaxoSmithKline -13,63%,
Pfizer -11,55% und
Volkswagen -6,42%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
Honda Motor-Aktie am besten: 1,44% Plus. Dahinter
Microsoft mit +1,32% ,
IBM mit +1,2% ,
Johnson & Johnson mit +1,12% ,
Toyota Motor Corp. mit +1,03% ,
Ford Motor Co. mit +0,94% ,
Roche GS mit +0,53% ,
Novartis mit +0,52% ,
Pfizer mit +0,28% ,
Cisco mit +0,22% ,
Sanofi mit +0,1% ,
Alphabet mit +0,08% ,
Zumtobel mit +0,07% ,
Andritz mit +0,05% und
Amazon mit +0,02%
Samsung Electronics mit -0,09% ,
Mercedes-Benz Group mit -0,16% ,
Volkswagen mit -0,18% ,
voestalpine mit -0,37% ,
AMS mit -0,52% und
Intel mit -1,1% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Global Innovation 1000 ist 10,93% und reiht sich damit auf Platz 11 ein:
1. Big Greeks: 25,99%
Show latest Report (10.06.2023)
2. Bau & Baustoffe: 24,98%
Show latest Report (10.06.2023)
3. IT, Elektronik, 3D: 21,54%
Show latest Report (03.06.2023)
4. Computer, Software & Internet : 19,05%
Show latest Report (10.06.2023)
5. Stahl: 19,04%
Show latest Report (03.06.2023)
6. Crane: 18,59%
Show latest Report (10.06.2023)
7. Deutsche Nebenwerte: 13,67%
Show latest Report (10.06.2023)
8. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 13,41%
Show latest Report (03.06.2023)
9. Luftfahrt & Reise: 13,17%
Show latest Report (03.06.2023)
10. Auto, Motor und Zulieferer: 13%
Show latest Report (10.06.2023)
11. Global Innovation 1000: 10,93%
Show latest Report (03.06.2023)
12. Zykliker Österreich: 9,94%
Show latest Report (03.06.2023)
13. Gaming: 7,62%
Show latest Report (10.06.2023)
14. Solar: 7,17%
Show latest Report (10.06.2023)
15. Börseneulinge 2019: 6,74%
Show latest Report (10.06.2023)
16. MSCI World Biggest 10: 6,47%
Show latest Report (03.06.2023)
17. Versicherer: 6,18%
Show latest Report (03.06.2023)
18. Post: 6,06%
Show latest Report (03.06.2023)
19. OÖ10 Members: 5,65%
Show latest Report (03.06.2023)
20. Media: 3,74%
Show latest Report (03.06.2023)
21. Runplugged Running Stocks: 2,86%
22. Sport: 1,88%
Show latest Report (03.06.2023)
23. Immobilien: 1,05%
Show latest Report (03.06.2023)
24. Konsumgüter: 0,85%
Show latest Report (03.06.2023)
25. Telekom: 0,28%
Show latest Report (03.06.2023)
26. Aluminium: -0,43%
27. Ölindustrie: -0,63%
Show latest Report (03.06.2023)
28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -1,73%
Show latest Report (03.06.2023)
29. Energie: -3%
Show latest Report (10.06.2023)
30. Banken: -3,61%
Show latest Report (10.06.2023)
31. Rohstoffaktien: -9,27%
Show latest Report (03.06.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -15,77%
Show latest Report (03.06.2023)
07.06.2023: Gewinnmitnahme |
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Vor gut 8 Jahren übernahm Satya Nadella bei Microsoft das Ruder vom glücklosen Steve Ballmer und schrieb Geschichte. Meine damalige Einschätzung 'Microsoft und die beiden Briefe des Nikita Chruschtschow' ist beinahe schon ein Stück Zeitgeschichte... https://www.intelligent-investieren.net/2015/07/einfach-gedacht-microsoft-und-die-zwei.html |
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Kommt der Deal zustande? – https://www.wikifolio.com/de/de/s/us5949181045?wikifolio=wfsonni360 möchte den Spielehersteller Activision Blizzard (u. a. Call of Duty, World of Warcraft oder Diablo) für insgesamt 69 Milliarden US-Dollar übernehmen. Die Aktionäre von Activision haben bereits zugestimmt, der Deal steht also nur noch bei Wettbewerbshütern auf dem Prüfstand. Die britische Kartellbehörde CMA hat der Übernahme nicht zugestimmt. Man befürchtet, dass Microsoft eine zu große Marktmacht im Bereich des Cloud-Gamings bekommt, wenn Spiele exklusiv für die Xbox bzw. dem Aboservice Game Pass erhältlich sind. Microsoft hat bereits im Vorfeld der Entscheidung mit weiteren Cloud-Gaming-Anbietern Vereinbarungen zum Verkauf von Spielen geschlossen, um dieses Argument zu entkräften. Der Softwareriese und der Spielepublisher arbeiten zusammen, um bei der Berufung gegen die Entscheidung vor Gericht grünes Licht zu bekommen. Die EU-Kommission hat dem Deal bereits am 15.05.2023 zugestimmt, ebenso die chinesischen Behörden am 19.05.2023. Ein weiteres Hindernis für den Deal ist die US-Handelsaufsicht und Verbraucherschutzbehörde FTC. Sie hat bereits im Dezember 2022 Klage gegen die Übernahme eingereicht. Man geht von einer zu großen Marktmacht von Microsoft sowie Einschränkungen im Wettbewerb um Spielekonsolen wie der Xbox aus. An der Börse scheint ein Scheitern des Deals die realistischere Option zu sein. Microsoft bietet 95 US-Dollar je Aktie, das https://www.comdirect.de/inf/aktien/US00507V1098 handelt jedoch aktuell bei 80,50 US-Dollar – eine Diskrepanz von 14,50 US-Dollar. Nachdem die Ablehnung der britischen CMA bekannt wurde, verlor die Aktie des Spielentwicklers in ein paar Tagen 14 Prozent auf 74,59 US-Dollar. Sollte der Deal scheitern, muss Microsoft 3 Milliarden US-Dollar an Activision zahlen. Ich halte den Deal für sinnvoll, schließlich ist Gaming ein Wachstumsmarkt, der außerdem zu einer stärkeren Diversifikation im Produktportfolio von Microsoft führt. Sollte der Deal scheitern, wäre das auch kein Beinbruch, schließlich kann der Softwareriese auch aus eigener Kraft wachsen. Die Aktie wird, egal wie der Börsenkrimi ausgeht, nicht verkauft. |
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Aufnahme von 40 IBM-Aktien in das Musterdepot. Aus fundamentaler Sicht ist IBM mit der aktuellen Bewertung im Verhältnis zum Buchwert aber auch zum Umsatz bzw. Gewinn aus meiner Sicht relativ niedrig bewertet. Außerdem ist nach dem Hype um die Grafikkarten-Chips und KI auch im Bezug auf Quantum Computing IBM sehr gut positioniert. Wenn es sich da entsprechend weiterentwickelt, gehe ich davon aus, dass auch an der Stelle die Bewertung von IBM nachgezogen wird. Aus technischer Sicht hatten wir nach einigen Divergenzen im Tageschart Mitte/Ende Mai einen Bruch der 50-Tages Linie und jetzt die 200-Tageslinie. Im Wochenchart haben sich auch zwei Divergenzen ausgebildet, die jetzt im Bruch der 20/50/200-Wochen-Linie resultieren. Ein Sprung an die 150 USD ist ein erstes Zwischenziel, aber ich gehe davon aus, dass der Kurs danach deutlich höher landen wird. |
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Aufbau einer neuen Position... Novartis , Gewichtung + 0,34 % |
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Wir verkaufen und nehmen in einem Monat 10,2% mit. |
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Verkauf von Cisco nachdem das hohe Kaufrating plötzlich auf ein mittleres Holdrating gefallen ist. Ich sehe zwar langfristig großes Potenzial bei Cisco, folge hier aber kurzfristig der AI. Titel und Rating werden weiter beobachtet. Das war ein guter Kauf: Cisco hat innerhalb weniger Wochen 7 Prozent Rendite gebracht. |
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Pharma - eine der drei wichtigsten Branchen Durch Innovationen geprägt, ist der Gesundheitssektor eines der wichtigsten Branchen unseres täglichen Lebens. Mit über 120.000 Angestellten stellt die Pharmaindustrie eines der größten Wirtschaftszweige Deutschlands dar. Sanofi ist als forschendes Gesundheitsunternehmen Teil dieses Sektors. Das Forschen und Entwickeln neuer Medikamente dient nicht nur dem Wohlstand, sondern auch als Wachstumstreiber einer ganzen Volkswirtschaft. Der Sanofi Gesundheitstrend zeigt, dass acht von zehn Menschen (79 Prozent) finden, dass die Politik dazu beitragen sollte, dass die Pharmabranche in Deutschland gestärkt wird, denn 84 Prozent sehen sie als eine tragende Säule des Gesundheitssystems in Deutschland. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, welche die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Forschung und Produktion in Deutschland sicherstellen. Alle Informationen zu der Befragung finden Sie unter: https://www.sanofi.de/de/sanofi-in-deutschland/news-storys/sanofi-gesundheitstrend-pharma-eine-der-drei-wichtigsten-branchen |
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+2,3% Gewinnmitnahme im Rahmen des Depotumbaus. Alphabet war zwischenzeitlich schon 20% im Minus. |
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07.06.2023: 8 ST. Gewinnabsicherung |
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07.06.2023: 8 ST. Gewinnabsicherung |
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Die Aktien von https://ir.aboutamazon.com/overview/default.aspx und https://www.wikifolio.com/de/de/s/us02079k3059?wikifolio=wfsonni360 lieferten sich im letzten Monat ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die beste Platzierung seit dem letzten Kommentar. Das Fotofinish entschied der Versandhändler (+ 21,9 Prozent) knapp vor dem Werbegiganten (+ 21,4 Prozent) für sich. Amazon veröffentlichte am 27.04.2023 seinen https://ir.aboutamazon.com/news-release/news-release-details/2023/Amazon.com-Announces-First-Quarter-Results/default.aspx. Der Umsatz stieg in den letzten drei Monaten um 9,1 Prozent auf mehr als 116 Milliarden US-Dollar. Die Cloudplattform AWS wuchs am stärksten, das Umsatzplus beträgt 16 Prozent auf fast 21,4 Milliarden US-Dollar. Die starke amerikanische Währung sorgte für Gegenwind – bei gleichen Wechselkursen wäre der Absatz um 2,4 Milliarden US-Dollar höher und sogar um 11 Prozent geklettert. Amazon gleicht normalerweise mit den Gewinnen aus der Cloud die Verluste aus dem Versandhandel aus. In den letzten drei Monaten wurde der Verlust aus dem internationalen Versandgeschäft minimal von 1,28 auf 1,25 Milliarden US-Dollar reduziert. In Nordamerika ist der Bereich dagegen profitabel geworden: Nach einem Verlust von 1,6 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal erzielte Amazon einen Nettogewinn von 898 Millionen US-Dollar. Der operative Gewinn von AWS ging aufgrund von stark gestiegenen Kosten um 21 Prozent auf 5,1 Milliarden US-Dollar zurück. Unter dem Strich kletterte der operative Ertrag um 30 Prozent auf nahezu 4,8 Milliarden US-Dollar. In diesem Betrag sind Abfindungskosten in Höhe von 500 Millionen US-Dollar enthalten – Amazon hat angekündigt, bis zu 18.000 Mitarbeiter entlassen. Auch im ersten Quartal musste man erneut die Beteiligung an Rivian abschreiben, diesmal beträgt die Wertminderung jedoch nur 500 Millionen US-Dollar. Im Vorjahresquartal drückten deshalb noch 7,6 Milliarden US-Dollar auf den Gewinn. Der Nettogewinn belief sich auf 3,2 Milliarden US-Dollar oder 0,31 US-Dollar pro Aktie, verglichen mit einem Nettoverlust von 3,8 Milliarden US-Dollar oder 0,38 US-Dollar pro Aktie im ersten Quartal 2022. Für das nächste Quartal erwartet der Vorstand einen Umsatz zwischen 127 und 133 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 121,2 Milliarden US-Dollar) und einen operativen Gewinn zwischen 2 und 5,5 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 3,3 Milliarden US-Dollar). Fazit: Amazon hat den Wunsch der Wallstreet zu mehr Profitabilität umgesetzt – der Versandhandelt in Nordamerika erzielt nun auch operative Gewinne. Ein wenig Bauchschmerzen macht mir der Gewinnrückgang bei der Cloudsparte AWS, hier sollte sich kein Trend einschleichen. Die Aktie wird selbstverständlich weiter gehalten. |
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60.06.2023: 10 ST. Gewinnabsicherung |
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Ich habe bei Intel nachgelegt, da Intel einen Retest der weekly 50er SMA vollzieht. Meiner Meinung nach wird dieser als Support halten, weshalb ich aggresiv nachgekauft habe |
Austrian Stocks in English: Telekom & EuroTeleSites delivered 2,9% plus on day one, Raiffeisen Certificates wins
1.
BSN Group Global Innovation 1000 Performancevergleich YTD, Stand: 10.06.2023
2.
Innovation, Idee, neu, Erfindung, Erneuerung, Eureka, Forschung, Gedanken, denken, nachdenken, Eprovette, Reagenzglas, http://www.shutterstock.com/de/pic-242827693/stock-photo-businesswoman-looking-at-hologram-of-construction-project.html
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2022
Café Royal Books
DanielLimper
zu MSFT (07.06.)
07.06.2023: Gewinnmitnahme
sirmike
zu MSFT (05.06.)
Vor gut 8 Jahren übernahm Satya Nadella bei Microsoft das Ruder vom glücklosen Steve Ballmer und schrieb Geschichte. Meine damalige Einschätzung 'Microsoft und die beiden Briefe des Nikita Chruschtschow' ist beinahe schon ein Stück Zeitgeschichte... https://www.intelligent-investieren.net/2015/07/einfach-gedacht-microsoft-und-die-zwei.html
sonnenbrille
zu MSFT (05.06.)
Kommt der Deal zustande? – https://www.wikifolio.com/de/de/s/us5949181045?wikifolio=wfsonni360 möchte den Spielehersteller Activision Blizzard (u. a. Call of Duty, World of Warcraft oder Diablo) für insgesamt 69 Milliarden US-Dollar übernehmen. Die Aktionäre von Activision haben bereits zugestimmt, der Deal steht also nur noch bei Wettbewerbshütern auf dem Prüfstand. Die britische Kartellbehörde CMA hat der Übernahme nicht zugestimmt. Man befürchtet, dass Microsoft eine zu große Marktmacht im Bereich des Cloud-Gamings bekommt, wenn Spiele exklusiv für die Xbox bzw. dem Aboservice Game Pass erhältlich sind. Microsoft hat bereits im Vorfeld der Entscheidung mit weiteren Cloud-Gaming-Anbietern Vereinbarungen zum Verkauf von Spielen geschlossen, um dieses Argument zu entkräften. Der Softwareriese und der Spielepublisher arbeiten zusammen, um bei der Berufung gegen die Entscheidung vor Gericht grünes Licht zu bekommen. Die EU-Kommission hat dem Deal bereits am 15.05.2023 zugestimmt, ebenso die chinesischen Behörden am 19.05.2023. Ein weiteres Hindernis für den Deal ist die US-Handelsaufsicht und Verbraucherschutzbehörde FTC. Sie hat bereits im Dezember 2022 Klage gegen die Übernahme eingereicht. Man geht von einer zu großen Marktmacht von Microsoft sowie Einschränkungen im Wettbewerb um Spielekonsolen wie der Xbox aus. An der Börse scheint ein Scheitern des Deals die realistischere Option zu sein. Microsoft bietet 95 US-Dollar je Aktie, das https://www.comdirect.de/inf/aktien/US00507V1098 handelt jedoch aktuell bei 80,50 US-Dollar – eine Diskrepanz von 14,50 US-Dollar. Nachdem die Ablehnung der britischen CMA bekannt wurde, verlor die Aktie des Spielentwicklers in ein paar Tagen 14 Prozent auf 74,59 US-Dollar. Sollte der Deal scheitern, muss Microsoft 3 Milliarden US-Dollar an Activision zahlen. Ich halte den Deal für sinnvoll, schließlich ist Gaming ein Wachstumsmarkt, der außerdem zu einer stärkeren Diversifikation im Produktportfolio von Microsoft führt. Sollte der Deal scheitern, wäre das auch kein Beinbruch, schließlich kann der Softwareriese auch aus eigener Kraft wachsen. Die Aktie wird, egal wie der Börsenkrimi ausgeht, nicht verkauft.
InvestMate
zu IBM (05.06.)
Aufnahme von 40 IBM-Aktien in das Musterdepot. Aus fundamentaler Sicht ist IBM mit der aktuellen Bewertung im Verhältnis zum Buchwert aber auch zum Umsatz bzw. Gewinn aus meiner Sicht relativ niedrig bewertet. Außerdem ist nach dem Hype um die Grafikkarten-Chips und KI auch im Bezug auf Quantum Computing IBM sehr gut positioniert. Wenn es sich da entsprechend weiterentwickelt, gehe ich davon aus, dass auch an der Stelle die Bewertung von IBM nachgezogen wird. Aus technischer Sicht hatten wir nach einigen Divergenzen im Tageschart Mitte/Ende Mai einen Bruch der 50-Tages Linie und jetzt die 200-Tageslinie. Im Wochenchart haben sich auch zwei Divergenzen ausgebildet, die jetzt im Bruch der 20/50/200-Wochen-Linie resultieren. Ein Sprung an die 150 USD ist ein erstes Zwischenziel, aber ich gehe davon aus, dass der Kurs danach deutlich höher landen wird.
yannikYBbretzel
zu NOVN (06.06.)
Aufbau einer neuen Position... Novartis , Gewichtung + 0,34 %
BastianZink
zu CIS (09.06.)
Wir verkaufen und nehmen in einem Monat 10,2% mit.
Mozimiller
zu CIS (05.06.)
Verkauf von Cisco nachdem das hohe Kaufrating plötzlich auf ein mittleres Holdrating gefallen ist. Ich sehe zwar langfristig großes Potenzial bei Cisco, folge hier aber kurzfristig der AI. Titel und Rating werden weiter beobachtet. Das war ein guter Kauf: Cisco hat innerhalb weniger Wochen 7 Prozent Rendite gebracht.
AlbrechCieAG
zu SAN (09.06.)
Pharma - eine der drei wichtigsten Branchen Durch Innovationen geprägt, ist der Gesundheitssektor eines der wichtigsten Branchen unseres täglichen Lebens. Mit über 120.000 Angestellten stellt die Pharmaindustrie eines der größten Wirtschaftszweige Deutschlands dar. Sanofi ist als forschendes Gesundheitsunternehmen Teil dieses Sektors. Das Forschen und Entwickeln neuer Medikamente dient nicht nur dem Wohlstand, sondern auch als Wachstumstreiber einer ganzen Volkswirtschaft. Der Sanofi Gesundheitstrend zeigt, dass acht von zehn Menschen (79 Prozent) finden, dass die Politik dazu beitragen sollte, dass die Pharmabranche in Deutschland gestärkt wird, denn 84 Prozent sehen sie als eine tragende Säule des Gesundheitssystems in Deutschland. Dafür müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, welche die internationale Wettbewerbsfähigkeit von Forschung und Produktion in Deutschland sicherstellen. Alle Informationen zu der Befragung finden Sie unter: https://www.sanofi.de/de/sanofi-in-deutschland/news-storys/sanofi-gesundheitstrend-pharma-eine-der-drei-wichtigsten-branchen
ThomasHo
zu GOOG (06.06.)
+2,3% Gewinnmitnahme im Rahmen des Depotumbaus. Alphabet war zwischenzeitlich schon 20% im Minus.
DanielLimper
zu AMZ (07.06.)
07.06.2023: 8 ST. Gewinnabsicherung
DanielLimper
zu AMZ (07.06.)
07.06.2023: 8 ST. Gewinnabsicherung
sonnenbrille
zu AMZ (05.06.)
Die Aktien von https://ir.aboutamazon.com/overview/default.aspx und https://www.wikifolio.com/de/de/s/us02079k3059?wikifolio=wfsonni360 lieferten sich im letzten Monat ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die beste Platzierung seit dem letzten Kommentar. Das Fotofinish entschied der Versandhändler (+ 21,9 Prozent) knapp vor dem Werbegiganten (+ 21,4 Prozent) für sich. Amazon veröffentlichte am 27.04.2023 seinen https://ir.aboutamazon.com/news-release/news-release-details/2023/Amazon.com-Announces-First-Quarter-Results/default.aspx. Der Umsatz stieg in den letzten drei Monaten um 9,1 Prozent auf mehr als 116 Milliarden US-Dollar. Die Cloudplattform AWS wuchs am stärksten, das Umsatzplus beträgt 16 Prozent auf fast 21,4 Milliarden US-Dollar. Die starke amerikanische Währung sorgte für Gegenwind – bei gleichen Wechselkursen wäre der Absatz um 2,4 Milliarden US-Dollar höher und sogar um 11 Prozent geklettert. Amazon gleicht normalerweise mit den Gewinnen aus der Cloud die Verluste aus dem Versandhandel aus. In den letzten drei Monaten wurde der Verlust aus dem internationalen Versandgeschäft minimal von 1,28 auf 1,25 Milliarden US-Dollar reduziert. In Nordamerika ist der Bereich dagegen profitabel geworden: Nach einem Verlust von 1,6 Milliarden US-Dollar im Vorjahresquartal erzielte Amazon einen Nettogewinn von 898 Millionen US-Dollar. Der operative Gewinn von AWS ging aufgrund von stark gestiegenen Kosten um 21 Prozent auf 5,1 Milliarden US-Dollar zurück. Unter dem Strich kletterte der operative Ertrag um 30 Prozent auf nahezu 4,8 Milliarden US-Dollar. In diesem Betrag sind Abfindungskosten in Höhe von 500 Millionen US-Dollar enthalten – Amazon hat angekündigt, bis zu 18.000 Mitarbeiter entlassen. Auch im ersten Quartal musste man erneut die Beteiligung an Rivian abschreiben, diesmal beträgt die Wertminderung jedoch nur 500 Millionen US-Dollar. Im Vorjahresquartal drückten deshalb noch 7,6 Milliarden US-Dollar auf den Gewinn. Der Nettogewinn belief sich auf 3,2 Milliarden US-Dollar oder 0,31 US-Dollar pro Aktie, verglichen mit einem Nettoverlust von 3,8 Milliarden US-Dollar oder 0,38 US-Dollar pro Aktie im ersten Quartal 2022. Für das nächste Quartal erwartet der Vorstand einen Umsatz zwischen 127 und 133 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 121,2 Milliarden US-Dollar) und einen operativen Gewinn zwischen 2 und 5,5 Milliarden US-Dollar (Vorjahr: 3,3 Milliarden US-Dollar). Fazit: Amazon hat den Wunsch der Wallstreet zu mehr Profitabilität umgesetzt – der Versandhandelt in Nordamerika erzielt nun auch operative Gewinne. Ein wenig Bauchschmerzen macht mir der Gewinnrückgang bei der Cloudsparte AWS, hier sollte sich kein Trend einschleichen. Die Aktie wird selbstverständlich weiter gehalten.
DanielLimper
zu INL (07.06.)
60.06.2023: 10 ST. Gewinnabsicherung
TechTrendz
zu INL (05.06.)
Ich habe bei Intel nachgelegt, da Intel einen Retest der weekly 50er SMA vollzieht. Meiner Meinung nach wird dieser als Support halten, weshalb ich aggresiv nachgekauft habe