29.07.2023, 44633 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
AMS 25,6% vor
Alphabet 10,56%,
voestalpine 3,75%,
Toyota Motor Corp. 3,67%,
Intel 3,54%,
IBM 3,32%,
Mercedes-Benz Group 3,31%,
Johnson & Johnson 3,15%,
Honda Motor 2,85%,
Zumtobel 2,06%,
Samsung Electronics 1,38%,
Cisco 1,2%,
Novartis -1,12%,
Amazon -1,32%,
Pfizer -1,55%,
Roche GS -1,89%,
Volkswagen -2,4%,
Andritz -3,26%,
Sanofi -3,7%,
Microsoft -4,66%,
Ford Motor Co. -4,81% und
GlaxoSmithKline -19,81%.
In der Monatssicht ist vorne:
AMS 31,55% vor
Zumtobel 13,65%
,
Alphabet 11,76%
,
IBM 8,85%
,
Johnson & Johnson 6,15%
,
Toyota Motor Corp. 5,92%
,
Cisco 5,56%
,
Honda Motor 4,77%
,
Intel 3,63%
,
Mercedes-Benz Group 2,41%
,
Novartis 1,72%
,
Amazon 0,72%
,
Microsoft 0,65%
,
Roche GS -0,46%
,
Samsung Electronics -0,96%
,
Pfizer -1,87%
,
Volkswagen -1,88%
,
Sanofi -2,99%
,
Andritz -3,1%
,
Ford Motor Co. -7,98%
,
voestalpine -8,11%
und
GlaxoSmithKline -14,1%
.
Weitere Highlights: IBM ist nun 9 Tage im Plus (7,17% Zuwachs von 133,4 auf 142,97), ebenso Johnson & Johnson 6 Tage im Plus (9,42% Zuwachs von 158,74 auf 173,69), Alphabet 6 Tage im Plus (11,28% Zuwachs von 119,53 auf 133,01), Intel 3 Tage im Plus (2,74% Zuwachs von 33,63 auf 34,55), AMS 3 Tage im Plus (28,51% Zuwachs von 6,49 auf 8,34), Volkswagen 3 Tage im Minus (3,59% Verlust von 151,65 auf 146,2).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Amazon 52,68% (Vorjahr: -97,51 Prozent) im Plus. Dahinter
Alphabet 49,9% (Vorjahr: -96,96 Prozent) und
Microsoft 37,9% (Vorjahr: -29,32 Prozent).
Pfizer -29,35% (Vorjahr: -12,26 Prozent) im Minus. Dahinter
GlaxoSmithKline -13,99% (Vorjahr: 28,42 Prozent) und
Andritz -11,3% (Vorjahr: 18 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Alphabet 27,26%,
Amazon 21,79% und
Microsoft 19,69%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Pfizer -15,37%,
GlaxoSmithKline -13,63% und
Andritz -12,58%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
Intel-Aktie am besten: 6,25% Plus. Dahinter
Amazon mit +2,31% ,
Microsoft mit +1,8% ,
Andritz mit +0,86% ,
Sanofi mit +0,77% ,
Honda Motor mit +0,63% ,
Zumtobel mit +0,63% ,
Toyota Motor Corp. mit +0,62% ,
Roche GS mit +0,53% ,
Novartis mit +0,52% ,
IBM mit +0,46% ,
Ford Motor Co. mit +0,42% ,
Samsung Electronics mit +0,29% ,
Volkswagen mit +0,09% und
Alphabet mit +0,07%
voestalpine mit -0,37% ,
Mercedes-Benz Group mit -0,44% ,
Pfizer mit -0,68% ,
Johnson & Johnson mit -1,9% ,
AMS mit -2,6% und
Cisco mit -3,09% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Global Innovation 1000 ist 13,03% und reiht sich damit auf Platz 11 ein:
1. Computer, Software & Internet : 35,33%
Show latest Report (29.07.2023)
2. Big Greeks: 33,87%
Show latest Report (29.07.2023)
3. Bau & Baustoffe: 29,09%
Show latest Report (29.07.2023)
4. IT, Elektronik, 3D: 25,66%
Show latest Report (22.07.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 21,04%
Show latest Report (22.07.2023)
6. Auto, Motor und Zulieferer: 16,58%
Show latest Report (29.07.2023)
7. Börseneulinge 2019: 16,54%
Show latest Report (29.07.2023)
8. Post: 16,2%
Show latest Report (22.07.2023)
9. Deutsche Nebenwerte: 14,81%
Show latest Report (29.07.2023)
10. Stahl: 13,92%
Show latest Report (22.07.2023)
11. Global Innovation 1000: 13,03%
Show latest Report (22.07.2023)
12. Luftfahrt & Reise: 12,2%
Show latest Report (22.07.2023)
13. Crane: 11,79%
Show latest Report (29.07.2023)
14. MSCI World Biggest 10: 10,65%
Show latest Report (22.07.2023)
15. Versicherer: 9,87%
Show latest Report (22.07.2023)
16. Gaming: 8,55%
Show latest Report (29.07.2023)
17. Runplugged Running Stocks: 7,95%
18. Solar: 7,91%
Show latest Report (22.07.2023)
19. Immobilien: 6,71%
Show latest Report (22.07.2023)
20. Sport: 6,08%
Show latest Report (22.07.2023)
21. Zykliker Österreich: 4,48%
Show latest Report (22.07.2023)
22. Media: 3,43%
Show latest Report (22.07.2023)
23. Konsumgüter: 2,69%
Show latest Report (22.07.2023)
24. OÖ10 Members: 1,68%
Show latest Report (22.07.2023)
25. Banken: 1,36%
Show latest Report (29.07.2023)
26. Energie: 0,34%
Show latest Report (29.07.2023)
27. Ölindustrie: -1,56%
Show latest Report (22.07.2023)
28. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -1,6%
Show latest Report (22.07.2023)
29. Telekom: -1,87%
Show latest Report (22.07.2023)
30. Aluminium: -4,61%
31. Rohstoffaktien: -6,74%
Show latest Report (22.07.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -12,84%
Show latest Report (22.07.2023)
Der Halbleiterproduzent https://stock3.com/aktien/intel-119850 weist für das letzte Quartal einen Umsatzrückgang von 15 Prozent auf 12,95 Milliarden Dollar aus, übertraf damit aber die Analystenschätzungen von 12,09 Milliarden Dollar. Das Ergebnis drehte mit 1,48 Milliarden Dollar wieder in die Gewinnzone nach einem Vorjahresverlust von 454 Millionen Dollar. Das Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,13 Dollar lag über dem Marktkonsens von minus 0,04 Dollar. Die Intel-Aktie stieg nachbörslich um gut 8 Prozent. |
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Warum jetzt nicht in Nvidia investieren? Nvidia extrem überbewertet Nvidia ist derzeit mit einer Börsenbewertung von rund 1,1 Billionen USD extrem überbewertet. Obwohl das Unternehmen vom aktuellen Hype um künstliche Intelligenz profitiert, ist diese Bewertung nüchtern betrachtet nicht gerechtfertigt. Für 2022/23 wird ein Jahresumsatz von rund USD 27 Mrd. erwartet, was die aktuelle Bewertung in keiner Weise rechtfertigt (zum Vergleich: "billige" Aktien haben ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 1). Auch wenn Nvidia zweifellos von der steigenden Nachfrage nach Grafikprozessoren profitieren wird, ist es derzeit nicht ratsam, in Nvidia zu investieren. Der Aktienmarkt steht derzeit auf der Kippe Der Aktienmarkt steht derzeit vor großen Herausforderungen, da steigende Zinsen und die bevorstehenden Sommermonate deutliche Risiken bergen. Die Zinsen haben einen großen Einfluss auf den Aktienmarkt. Steigen die Zinsen, wird es für Unternehmen teurer, Kredite aufzunehmen und zu investieren. Dies kann zu einer Verringerung der Gewinne und des Wachstumspotenzials führen, was sich negativ auf die Aktienkurse auswirkt. Da die Sommermonate traditionell schwach sind, könnte der Herbst noch kritischer werden. Ich habe bereits empfohlen, das Aktienengagement zu reduzieren. Anleger sollten abwarten Wenn man sich diese beiden Faktoren vor Augen hält, bin ich immer wieder erstaunt, dass Nivia derzeit nur den Weg nach oben zu kennen scheint. Alle Risiken scheinen vergessen. Sollte es im Herbst zu einer Abkühlung kommen, könnten überhitzte Aktien überproportional leiden. Verluste von bis zu 70 Prozent sind möglich, wie man sie sonst nur vom Neuen Markt kennt. Ähnliches gilt für Microsoft, Apple, Alphabet, Meta und Amazon: Finger weg! Die Gefahr eines heftigen Rückschlags ist derzeit zu groß. Was kann ich noch tun? Um einem inflationsbedingten Kaufkraftverlust vorzubeugen, ist es ratsam, in den Sommermonaten in kurzlaufende Bundesanleihen zu investieren, um freigewordenes Bargeld zu schützen. Geeignete Bundesanleihen findet ihr leicht auf http://www.onvista.de/. Wer hier einen konkreten Tipp möchte, darf sich gerne an mich wenden. Wer stattdessen in Festgeld oder Tagesgeld investieren möchte, dem empfehle ich die Vergleichsportale https://tinyurl.com/TarifCheckGirokonto (*) (Girokonto > Tagesgeld/Festgeld) und Verivox. ING bietet aktuell bis zu 3 % aufs Tagesgeld, sicher keine schlechte Alternative um sein Geld den Sommer über zu parken. Aufs Festgeld gibt es natürlich mehr Zinsen, aktuell bis zu 4%, das aber bei einer Laufzeit von 3 Jahren. Kein Geld auf der hohen Kante, stattdessen Geld geliehen? Steigende Zinsen sind aber auch eine Herausforderung für viele Kreditnehmer, die sich Geld geliehen haben oder leihen wollen. Bei einem bestehenden Kredit haben, kann es sich lohnen, diesen umzuschulden und von günstigeren Konditionen zu profitieren. Mit dem http://tinyurl.com/VerivoxKreditvergleich (*) lassen sich schnell und einfach die Angebote vieler Banken vergleichen und der persönliche Zinssatz ermitteln. Verivox bietet auch einen Turbokredit an, der innerhalb von 48 Stunden ausgezahlt wird. Achtet hier auf den Hinweis Turbokredit/Auszahlung in 48h. So lassen sich Wünsche erfüllen und gleichzeitig Geld sparen. Auch https://tinyurl.com/TarifCheckKreditvergleich (*) bietet einen entsprechenden Kreditvergleich an - wofür man sich letztendlich entscheidet, ist Geschmackssache. Beide Anbieter listen viele Banken mit niedrigen Kreditzinsen auf. Was ist ein wikifolio? Ein wikifolio ist ein Musterportfolio, das meine Handelsstrategie abbildet. Du kannst mir auf wikifolio folgen und in das dazugehörige wikifolio-Zertifikat investieren. Das Zertifikat bildet automatisch und 1:1 alle Handlungen ab, die in meinem wikifolio passieren. Damit folgst du also automatisch meiner Handelsstrategie des Traders, ohne selbst etwas tun zu müssen. Mit der ISIN DE000LS9EPC1 könnt ihr das Zertifikat über jeden https://tiny.one/Brokervergleich oder lokale Bank ordern. Bei Fragen zu meinen Kommentaren oder meinem wikifolio schreibt mir am besten auf https://www.instagram.com/socialtradersec/. https://tiny.one/WikifolioLoveMeForever https://linktr.ee/socialtradersec |
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Warum Amazon bei einem Wikifolio, welches sich doch um KI drehen soll. Nicht nur Alexa ist eine Ki, auch das ganze System hinter Amazons Online Business, wie auch die Cloudlösung von Amazon sind KI-basiert. Unternehmen wie Amazon nutzen KI um Personal zu sparen, gezieltes Marketing zu machen, individuelle Produkte vorzuschlagen oder festzustellen, welche Produkte sich auf dem Marktpplatz gut verkaufen lassen um diese dann selber zu produzieren und Händler auszustechen. KI ist die Zukunft und nur wenige profitieren davon. |
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🔍 EU nimmt Microsoft Teams ins Visier Die EU-Kommission untersucht, ob Microsoft seine Marktmacht missbraucht, indem es Teams zusammen mit dem Office-Paket anbietet. 🖥️ Der Auslöser? Eine Beschwerde von Slack, einem Konkurrenten im Kommunikationsbereich. Slack wirft Microsoft vor, seine dominante Stellung zu nutzen, um die Konkurrenz auszuschalten. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager betont, wie unverzichtbar solche Kommunikationsmittel in Unternehmen geworden sind, besonders seit der Corona-Pandemie. |
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MICROSOFT übertrifft die Erwartungen Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat im zweiten Quartal einen kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich in dem am 30. Juni beendeten vierten Geschäftsquartal 2023 um 8 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 56,2 Mrd. USD, wie Microsoft am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der operative Gewinn stieg um 18 % auf 24,3 Mrd. USD, während der Nettogewinn um 20 % auf 20,1 Mrd. USD zulegte. Der verwässerte Gewinn je Aktie kletterte um 21 % auf 2,69 USD. Mit den Zahlen konnte Microsoft die Erwartungen deutlich übertreffen, so hatten die Analysten nur mit einem Umsatz von 55,49 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 2,56 USD gerechnet. "Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, den Wandel zur neuen KI-Plattform voranzutreiben, Kunden dabei zu helfen, die Microsoft Cloud zu nutzen, um den größtmöglichen Nutzen aus ihren digitalen Ausgaben zu ziehen, und die operative Hebelwirkung zu steigern", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella laut Pressemitteilung. Fortschrittliche KI-Technologie entwickelt sich dabei immer mehr zum Wettbewerbsvorteil für Microsoft. "Unternehmen fragen sich nicht nur wie – sondern auch wie schnell – sie diese nächste Generation der KI einsetzen können, um die größten Chancen und Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, sicher und verantwortungsvoll zu bewältigen", sagte Nadella. Erst in der vergangenen Woche hatte Microsoft die Preise für die kommerzielle Nutzung seiner KI-Angebote bekannt gegeben. Die Aktien des Softwarekonzerns aus Redmond konnten anschließend auf ein neues Allzeithoch klettern. Wachstumstreiber für Microsoft im vierten Geschäftsquartal blieb das Cloud-Geschäft. Der Umsatz mit der Cloud-Plattform Azure und weiteren Cloud-Dienstleistungen konnte um 26 % zulegen. Fazit: Microsoft ist im vierten Geschäftsquartal 2023 weiter gewachsen und hat die Analystenschätzungen bei Umsatz und Gewinn übertroffen. In einer ersten Reaktion tendierten die Microsoft-Aktien im nachbörslichen Handel trotzdem schwächer. Entscheidend dürfte sein, wie sich Microsoft im Conference Call zum Ausblick äußert. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Microsoft: Umsatz bei Azure und anderen Cloud-Services wächst um 26 Prozent, währungsbereinigt 27 Prozent. Der Ausblick lag bei 26-27 Prozent. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Microsoft übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,69 die Analystenschätzungen von $2,55. Umsatz mit $56,2 Mrd. über den Erwartungen von $55,44 Mrd. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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ROUNDUP: KI-Software soll Cloud-Wachstum bei Microsoft ankurbeln REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft setzt auf einen langfristigen Schub für sein Geschäft durch KI-Software wie ChatGPT. So erhöhe der Einsatz von Programmen mit Künstlicher Intelligenz den Bedarf an Cloud-Infrastruktur etwa von Microsofts Plattform Azure, sagte Firmenchef Satya Nadella. Es wäre ein willkommener Rückenwind für Azure, denn Microsofts langjähriger Wachstumstreiber liefert kleinere Zuwachsraten ab. Im vergangenen Quartal schwächte sich das Azure-Wachstum bereinigt um Wechselkurs-Schwankungen auf 27 Prozent ab. Die Prognose von 25 bis 26 Prozent Wachstum im laufenden Vierteljahr enttäuschte die Anleger. Denn noch vor nicht so langer Zeit hatte es Zuwachsraten von mehr als 40 Prozent gegeben. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel am Dienstag um 3,7 Prozent nach. Von dem prognostizierten Azure-Zuwachs sollen rund zwei Prozentpunkte aus dem Cloud-Geschäft mit KI-Diensten kommen. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI ein und baut Technologie des Start-ups nach und nach in viele seiner Produkte ein. So wurde jüngst ein KI-"Copilot" für Microsofts Office-Programme vorgestellt. Er ist in die Büro-Anwendungen verwoben und kann unter anderem Inhalte aus E-Mails, Kalender, Chats und Dokumenten analysieren. Microsoft will von gewerblichen Kunden seines Microsoft-365-Pakets in den USA 30 Dollar pro Monat und Benutzer dafür verlangen. Copilot sei eine wichtige Säule für Microsoft 365, betonte Nadella. Im vergangenen Vierteljahr steigerte Microsoft dank der Nachfrage nach Cloud-Diensten den Umsatz um acht Prozent auf rund 56,2 Milliarden Dollar (knapp 51 Mrd Euro). Unterm Strich erreichte der Gewinn in dem Ende Juni abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal gut 20 Milliarden Dollar nach 16,7 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor. Im Geschäftsjahr 2022/23 legte der Umsatz um sieben Prozent auf knapp 212 Milliarden Dollar zu - bereinigt um die Umrechnungseffekte des starken Dollar habe das Wachstum bei elf Prozent gelegen. Wegen gestiegener Kosten und höherer Steuern stagnierte der Gewinn. In den zwölf Monaten bis Ende Juni verdiente der Konzern etwas mehr als 72 Milliarden Dollar (rund 65 Mrd Euro) und damit so viel wie im Vorjahr. Quelle: dpa AFX |
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Microsoft steigert Umsatz wie erwartet - Gewinn stagniert REDMOND (dpa-AFX) - Die Geschäfte bei Microsoft laufen dank gefragter Software- und Cloud-Services weiter rund - auch wenn das Wachstum in einigen wichtigen Wachstumsfeldern im Abschlussquartal des Geschäftsjahres 2022/23 nicht an das hohe Tempo der Vorquartale anknüpfen konnte. Wegen gestiegener Kosten und höherer Steuern stagnierte zudem der Gewinn, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. In den zwölf Monaten bis Ende Juni verdiente der Konzern etwas mehr als 72 Milliarden Dollar (rund 65 Mrd Euro) und damit so viel wie im Vorjahr. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf knapp 212 Milliarden Dollar zu - bereinigt um die Umrechnungseffekte des starken Dollar habe das Wachstum bei elf Prozent gelegen. Experten hatten mit einem Erlös und Ergebnis in dieser Größenordnung gerechnet. Die zuletzt wegen der Hoffnung auf künftig stark steigende Einnahmen mit Produkten zur gewerblichen Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) stark gestiegene Aktie gab nachbörslich zuletzt um ein Prozent nach./zb/he Quelle: dpa AFX |
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https://www.n-tv.de/24289789 |
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Microsoft Gewinn - Teilverkauf Trade: 18.07.2023 Stück: 1 Gewichtung: 0,28 % Gewinn: 79,95 % |
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Microsoft vertieft die Zusammenarbeit mit PayPal und bindet die Zahlungsmöglichkeit Vemno in den Microsoft Store ein. Das sollte beiden Unternehmen deutlich Schwung verleihen, vor allem im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft, aber auch darüber hinaus. (https://newsroom.paypal-corp.com/2023-07-26-Microsoft-Deepens-Relationship-with-PayPal-to-Offer-Simple,-Flexible-Payment-Options) |
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Abstauberlimit von 105 gesetzt und 100STK bekommen. ;-) |
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📈 Microsoft meldet starke Q4-Ergebnisse 2023 Microsoft hat im vierten Quartal 2023 beeindruckende Geschäftszahlen bekannt gegeben. 🚀 Der Technologieriese verzeichnete einen starken Umsatzanstieg, der die Erwartungen übertraf und sich auf bemerkenswerte 49,8 Milliarden US-Dollar belief. Die verschiedenen Sparten von Microsoft, darunter Azure Cloud Services, Office-Produkte und Gaming, haben zu diesem beeindruckenden Wachstum beigetragen. Die Nachfrage nach Cloud-Computing und digitalen Dienstleistungen ist weiterhin hoch, was Microsoft dabei hilft, seine führende Position in der Technologiebranche zu behaupten. Die starken Q4-Ergebnisse zeigen die Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit von Microsoft, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher und Unternehmen gerecht zu werden. |
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Der Umsatz erhöhte sich in dem am 30. Juni beendeten vierten Geschäftsquartal 2023 um 8 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 56,2 Mrd. USD, wie Microsoft am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der operative Gewinn stieg um 18 % auf 24,3 Mrd. USD, während der Nettogewinn um 20 % auf 20,1 Mrd. USD zulegte. Der verwässerte Gewinn je Aktie kletterte um 21 % auf 2,69 USD. Mit den Zahlen konnte Microsoft die Erwartungen deutlich übertreffen, so hatten die Analysten nur mit einem Umsatz von 55,49 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 2,56 USD gerechnet. "Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, den Wandel zur neuen KI-Plattform voranzutreiben, Kunden dabei zu helfen, die Microsoft Cloud zu nutzen, um den größtmöglichen Nutzen aus ihren digitalen Ausgaben zu ziehen, und die operative Hebelwirkung zu steigern", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella laut Pressemitteilung. Fortschrittliche KI-Technologie entwickelt sich dabei immer mehr zum Wettbewerbsvorteil für Microsoft. "Unternehmen fragen sich nicht nur wie – sondern auch wie schnell – sie diese nächste Generation der KI einsetzen können, um die größten Chancen und Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, sicher und verantwortungsvoll zu bewältigen", sagte Nadella. |
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https://www.n-tv.de/24285359 |
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wurde verkauft. Das Pattern hatte eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 76,00%. Dieses Jahr kam ein Gewinn von 9,65% auf USD-Basis heraus. |
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Microsoft hat wohl den Generalsschlüssel für die Cloud an Hacker verloren. Natürlich ist das ein einmaliger Event und der Schaden wahrscheinlich bald vergessen. Trotzdem wirft es Fragen zur gesamten Sicherheitsarchitektur bei Microsoft auf. Deshalb reduziert. |
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US-Kartellbehörde gibt Widerstand gegen Microsoft/Activison-Deal auf Nach rund eineinhalb Jahren ist Microsoft bei der Übernahme von Activision Blizzard am Ziel. Nach zwei Schlappen vor Gericht zog die US-Kartellbehörde am Donnerstag (Ortszeit) ihre Klage gegen mit 69 Milliarden Dollar größten Deal der Videospiele-Branche zurück. Die FTC hatte eine Beeinträchtigung des Wettbewerbs befürchtet. Weil Microsoft aber mit Konkurrenten wie Sony oder Nintendo langfristige Lizenzvereinbarungen für den Activision-Spieleklassiker "Call of Duty" abschloss, folgten die Gerichte dieser Argumentation nicht und schmetterten einen Antrag der Behörde auf eine Blockade der Übernahme bis zum Beginn des Hauptverfahrens ab. Dieses hätte am 2. August beginnen sollen. Die EU hatte zuvor bereits dem Deal unter Auflagen zugestimmt. Die britische Wettbewerbsbehörde CMA will ihn auf Grundlage weiterer Zugeständnisse erneut prüfen und ihr bisheriges Veto überdenken. Quelle: REUTERS |
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Microsoft legt Preise für gewerbliche KI-Nutzung fest REDMOND (dpa-AFX) - Bing Chat, der Textroboter von Microsoft, wird künftig bei einer gewerblichen Nutzung nicht mehr komplett kostenlos sein. Das kündigte das Unternehmen am Dienstag in einem Blogeintrag an. Um den Dienst in einem kommerziellen Umfeld weiter verwenden zu können, ist künftig ein Software-Abo von "Microsoft 365" Voraussetzung, das ab ungefähr 20 Euro im Monat pro Benutzer zu haben ist. Kundinnen und Kunden, die den Dienst ohne das umfassende Softwarepaket 365 einsetzen möchten, können Bing Chat als eigenständiges Angebot für 5 US-Dollar pro Benutzer und Monat abonnieren. Die Preise in US-Dollar beziehen sich auf die USA. Wie viel der Dienst in Europa kosten wird, wurde zunächst nicht kommuniziert. Für private Anwender bleibt der Dienst vorerst kostenlos. Microsoft-Manager Yusuf Mehdi kündigte in dem Blogeintrag auch die Preise für das deutlich umfangreichere KI-Paket "Microsoft 365 Copilot" für gewerbliche Kunden an. Es soll einen Aufschlag von 30 Dollar pro Benutzer und Monat zusätzlich zu dem 365-Abo kosten. Copilot ist eng mit den Microsoft-Office-Anwendungen verwoben und kann Inhalte aus E-Mails, Kalender, Chats und Dokumenten analysieren. Mehdi erklärte, einige generative KI-Apps (wie ChatGPT) konzentrierten sich auf eine einzige Fähigkeit - etwa auf eine Transkription in Echtzeit oder die Konzeption von Texten. Microsoft Copilot stelle dagegen "Tausende von Fähigkeiten zur Verfügung" und könne dabei "alle Inhalte und Kontexte durchdenken, um jede Aufgabe zu übernehmen". Der Software-Manager betonte, Microsoft biete bei Bing Chat Enterprise einen hohen Datenschutz. Dabei seien Benutzer- und Geschäftsdaten geschützt und könnten nicht nach außen dringen. "Was reinkommt - und was rauskommt - bleibt geschützt. Chat-Daten werden nicht gespeichert, und Microsoft hat keinen Zugriff auf sie - das heißt, niemand kann Ihre Daten einsehen", versicherte Mehdi. Außerdem würden die Kundendaten auch nicht zum Trainieren der Sprachmodelle verwendet. Die von Microsoft verwendete Technik setzt vor allem auf dem Sprachmodell GPT-4 auf, das erst Mitte März vom Start-up OpenAI einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt worden war. Microsoft ist mit dem kleinen Unternehmen aus San Francisco eng verbunden und hat nach Branchenschätzungen rund 13 Milliarden Dollar in OpenAI investiert. An der Seite von OpenAI steht Microsoft vor allem im Wettbewerb mit Google und seinem KI-Dienst Bard. Quelle: dpa AFX |
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#wienerboerseplausch im #audiocdpodcast heute: In Folge S5/04 geht es um eine starke https://www.linkedin.com/#-Börsereaktion auf Zahlen und Ausblick, das Aktienturnier-Finale https://www.linkedin.com/# vs. https://www.linkedin.com/# , weitere Zahlen von https://www.linkedin.com/#, https://www.linkedin.com/# und News von https://www.linkedin.com/#,. Research und einen Podcast-Tipp gibt es zur https://www.linkedin.com/# . Historisches zu https://www.linkedin.com/# und https://www.linkedin.com/#. https://boerse-social.com/2023/07/27/wiener_borse_plausch_s504_andritz_pusht_sich_zumtobel_vs_ca_immo_bringt_neuen_sieger_rbi-podcast-tipp |
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Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird eine stabile Quartalsdividende in Höhe von 1,66 US-Dollar je Aktie ausschütten. Die nächste Ausschüttung erfolgt am 9. September 2023 (Record date: 10. August 2023). IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,64 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 4,76 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 139,54 US-Dollar (Stand: 25. April 2023). „Big Blue“ IBM steigerte in den letzten 28 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Im April 2023 wurde die Dividende um 0,6 Prozent erhöht. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende. Im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2023 erzielte der Konzern einen Umsatz von 15,48 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,54 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Juli 2023 berichtet wurde. Der Gewinn betrug 1,58 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,39 Mrd. US-Dollar). IBM vollzog Anfang November 2021 die Abspaltung der Managed-Infrastructure-Services-Sparte. Kyndryl tritt seitdem als eigenständiges Unternehmen am Markt auf. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 0,96 Prozent im Minus (Stand: 24. Juli 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt 126,16 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de |
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ALPHABET - Deutliche Erholung im Werbegeschäft! Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat im zweiten Quartal 2023 die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die zuvor schwächelnden Werbeumsätze bei der Google-Suche und auf der Videoplattform Youtube konnten wieder deutlich anziehen. Alphabet steigerte den Umsatz im zweiten Quartal 2023 um 7 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 74,60 Mrd. USD, wie der Google- und Youtube-Mutterkonzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der operative Gewinn konnte von 19,45 Mrd. USD auf 21,84 Mrd. USD zulegen. Die operative Marge verbesserte sich von 28 % auf 29 %. Unter dem Strich stieg der Nettogewinn von 16,00 Mrd. USD auf 18,38 Mrd. USD. Der verwässerte Gewinn je Aktie legte von 1,21 USD auf 1,44 USD zu. Die Erwartungen der Analysten, die im Konsens nur mit einem Umsatz von 72,8 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 1,32 USD gerechnet hatten, konnte Alphabet deutlich übertreffen. "Es gibt eine aufregende Dynamik bei unseren Produkten und dem Unternehmen, das in diesem Quartal starke Ergebnisse erzielt hat", sagte Alphabet-Chef Sundar Pichai laut Pressemitteilung. "Unsere anhaltende Führungsrolle im Bereich KI und unsere Exzellenz im Ingenieurwesen und Innovation treiben die nächste Entwicklung des Suchgeschäfts voran und verbessern alle unsere Dienste." "Unsere Finanzergebnisse spiegeln die anhaltende Widerstandsfähigkeit des Suchgeschäfts wider, mit einer Beschleunigung des Umsatzwachstums sowohl in der Suche als auch auf YouTube sowie Dynamik in der Cloud", sagte Finanzvorständin Ruth Porat laut Pressemitteilung. "Wir investieren weiter in das Wachstum, während wir gleichzeitig unsere Bemühungen priorisieren, unsere Kostenbasis unternehmensweit nachhaltig zu überarbeiten und Kapazitäten dafür zu schaffen, langfristig einen nachhaltigen Wert zu liefern." Im Google-Suchgeschäft konnte Alphabet den Umsatz im zweiten Quartal um 4,8 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 42,63 Mrd. USD steigern, während der Youtube-Werbeumsatz um 4,4 % auf 7,67 Mrd. USD zulegte. Damit hat sich das zuvor schwächelnde Werbegeschäft im zweiten Quartal wieder erholt. Wie Alphabet mitteilte, wird Finanzvorständin Ruth Porat künftig auch das neu geschaffene Amt des Chief Investment Officer ausüben. Sie soll die Leitung der langfristigen Kapitalplanung bis 2024 übernehmen, während das Unternehmen einen CFO-Nachfolger sucht. Fazit: Alphabet konnte im zweiten Quartal sein Wachstum wieder beschleunigen und die Erwartungen der Analysten übertreffen. Die zuvor schwächelnden Werbeumsätze bei der Google-Suche und auf Youtube konnten wieder anziehen. Die Aktien legen nachbörslich in einer ersten Reaktion kräftig zu. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Alphabet übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,44 die Analystenschätzungen von $1,34. Umsatz mit $74,6 Mrd. über den Erwartungen von $72,82 Mrd. Quelle: stock3 News https://stock3.com |
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Google wächst mit Online-Werbung und Cloud-Geschäft MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google kann sich weiter auf seine Stärken verlassen: Im vergangenen Quartal gab es deutliche Zuwächse bei Werbung rund um die Internetsuche und bei der Videoplattform YouTube. Zugleich gibt es Fortschritte im Cloud-Geschäft - und auch die Verluste bei anderen Projekten des Mutterkonzerns Alphabet waren niedriger als gewohnt. Bei Werbung im Umfeld der Google-Suchmaschine wuchs der Umsatz im Jahresvergleich von knapp 40,7 auf rund 42,6 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Anzeigenerlöse bei YouTube legten von 7,3 auf 7,7 Milliarden Dollar zu. In den vergangenen Quartalen hatten Konjunktursorgen zum Teil die Online-Werbeausgaben gebremst. Jetzt beschleunigt sich das Wachstum bei Google wieder. Das Werbegeschäft sorgt auch größtenteils für die Gewinne: Es brachte ein operatives Ergebnis von 23,45 Milliarden Dollar ein, 8,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das Cloud-Geschäft verbuchte operativ ein Plus von 395 Millionen Dollar nach roten Zahlen in Höhe von 590 Millionen im Vorjahresquartal. Bei den sogenannten "anderen Wetten" wie Robotaxis oder Lieferdrohnen sank der operative Verlust im Jahresvergleich deutlich: auf 813 Millionen Dollar von 1,34 Milliarden Dollar vor einem Jahr. Die langjährige Finanzchefin Ruth Porat wird in einem neu geschaffenen Posten für Investitionen unter anderem in diese Geschäftsbereiche zuständig sein. Insgesamt wuchs der Umsatz beim Mutterkonzern Alphabet um sieben Prozent auf 74,6 Milliarden Dollar (67,5 Mrd Euro). Der Gewinn wuchs von 16,0 auf 18,4 Milliarden Dollar. Quelle: dpa AFX |
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Alphabet überrascht mit kräftigem Gewinnzuwachs - Aktie steigt Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat dank der Nachfrage nach Cloud-Produkten und höherer Werbeeinnahmen mit seinen Zahlen die Erwartungen übertroffen. Im zweiten Quartal kletterte der Umsatz um sieben Prozent auf 74,6 Milliarden Dollar, der Nettogewinn legte knapp 15 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar zu, wie der US-Technologieriese am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Beide Kennzahlen lagen über den Erwartungen der Analysten. Im nachbörslichen Handel an der Wall Street gewannen die Alphabet-Aktien fast fünf Prozent. Die Einnahmen aus dem stetig wachsenden Cloud-Geschäft stiegen um 28 Prozent auf gut acht Milliarden Dollar. Der Werbeumsatz, der den größten Teil der Erlöse von Alphabet ausmacht, erholte sich und legte rund drei Prozent auf 58,1 Milliarden Dollar zu. Wettbewerbsbehörden sehen die große Rolle, die Alphabet mit seiner Suchmaschine Google und der Video-Plattform Youtube in den globalen Werbemärkten spielt, zunehmend kritisch. Quelle: REUTERS |
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Nachkauf bei Alphabet! Alphabet hat hervorragende Quartalszahlen geliefert und ist meiner Meinung nach, trotz der letzten Kursanstiege, immer noch unterbewertet. Vor allem im Vergleich zum restlichen Big Tech Universum! |
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Die Alphabet Aktie legte nach den Q2 Zahlen 5% zu, Microsoft hingegen verlor deutlich. Eine Trendwende im AI Hype? Hier meine Interpretation der Q2 Zahlen der einzigen Big-Tech Company im High-Tech Stock Picking wikifolio: https://www.high-tech-investing.de/post/alphabet-aktie-ai-q2-2023 |
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Google stellt frische Street-View-Bilder aus Deutschland online BERLIN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Kartenanwendung Google Maps zeigt nach rund zwölf Jahren Aktualisierungspause wieder frische Panorama-Bilder aus Deutschland an. Der Internet-Konzern stellte am Dienstag neue virtuelle Ansichten von Straßen und Sehenswürdigkeiten der 20 größten deutschen Städte online. Zusätzlich seien weitere Regionen in ganz Deutschland hinzugekommen, die nun erstmals virtuell in Google Street View besucht werden könnten, teilte Google mit. Bei der Einführung von Street View in Deutschland im Jahr 2010 war der Dienst auf zum Teil starken Widerstand in der Politik, bei Hauseigentümern und bei Datenschützern gestoßen. Fast eine Viertelmillion Menschen legten damals Widerspruch ein und zwangen Google, die Abbildung ihrer Häuser zu verpixeln, was die Qualität des Dienstes insgesamt beeinträchtigte. 2011 kündigte der Konzern daraufhin an, keine weiteren Kamerafahrten mehr zu unternehmen. Die nun veröffentlichen Bilder stammen aus dem vergangenen Jahr. Google ist zudem seit Juni erneut mit Fahrzeugen in Deutschland unterwegs, um weitere Regionen zu Street View hinzufügen zu können. Die Fahrzeuge werden noch bis Oktober durch Stadt und Land fahren, um Fotos aufzunehmen. Um bestimmte Sehenswürdigkeiten gut zu erfassen, sind auch Beschäftigte mit einem Kamerarucksack zu Fuß unterwegs. Die Google-Autos filmen keine Videos, sondern erstellen alle paar Meter hoch auflösende 3D-Panoramabilder. Diese werden später mit einer Software digital miteinander verknüpft, so dass sich die Anwenderinnen und Anwender virtuell in dem Straßenbild auf dem Smartphone oder PC bewegen können. Die insgesamt neun Kameras befinden sich in 2,9 Metern Höhe und erfassen auch Straßenschilder und Schriftzüge von Geschäften. Auto-Kennzeichen und die Gesichter von Passanten werden automatisch verpixelt. Die neue Version von Street View wird als Clouddienst online gestellt. Dies kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Prominente Straßenzüge wie der Berliner Kurfürstendamm standen bereits am Dienstagmorgen mit frischem Bildmaterial online. Möglich waren auch virtuelle Reisen zum Stadtschloss in Berlin, in das neu entstandene Werksviertel in München mit seinem Umadum-Riesenrad oder ein virtueller Besuch der Elbphilharmonie in Hamburg. Google muss wie im Jahr 2010 jede Wohnung und jedes Haus vor der Veröffentlichung der neuen Bilder unkenntlich machen, wenn Mieter oder Eigentümer dies wollen. Allerdings gelten die alten Anträge von damals nicht mehr, sie müssen neu gestellt werden. Der Widerspruch kann per Mail, per Formular oder per Post erfolgen. Bislang haben nur wenige Menschen in Deutschland sich gegen eine Veröffentlichung der Panorama-Bilder ausgesprochen. Quelle: dpa AFX |
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Google: KI-Chatbot Bard jetzt auch in Deutschland verfügbar MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google hat seinen KI-Textroboter Bard in Deutschland und in der EU gestartet. "Bard ist jetzt in den meisten Ländern der Welt verfügbar, darunter in allen Staaten der Europäischen Union und Brasilien", sagte Google-Manager Jack Krawczyk, der bei dem Internetriesen für Bard verantwortlich ist. Das bisher größte Update von Bard umfasse auch die Unterstützung der am häufigsten gesprochenen Sprachen, darunter Deutsch, Arabisch, Chinesisch, Hindi und Spanisch. Bislang konnte Bard nur auf Englisch, Japanisch und Koreanisch bedient werden. Mit Bard kontert Google den Erfolg des Textroboters ChatGPT des Start-ups OpenAI. Der Wettbewerb in diesem Segment ist für Google besonders relevant, auch weil OpenAI von Microsoft mit Milliarden unterstützt wird. Der große Google-Wettbewerber versucht mit Hilfe von ChatGPT, in Märkte wie Internet-Suche und Online-Werbung vorzudringen. Außerdem sollen die KI-Funktionen die Vormachtstellung von Microsoft im Softwaremarkt absichern. Der Google-Dienst Bard mit Künstlicher Intelligenz war zum Start Mitte Mai für Anwender in Deutschland und den anderen 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union noch gesperrt. Die für Google in Europa zuständige irische DatenschutzKommission DPC hatte Bedenken geäußert, ob Bard die Bestimmungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhält. Krawczyk sagte, man habe nicht nur mit dem irischen Datenschutz-Kommissar gesprochen, sondern mit vielen Datenschutz-Behörden in Europa, darunter auch mit dem Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz, der in Deutschland für Google zuständig ist. Zeitgleich mit der regionalen Ausdehnung führe Google bei Bard auch neue Funktionen ein, sagte Krawczyk. So könne das System die Antworten auch vorlesen: "Das ist besonders dann hilfreich, wenn man die richtige Aussprache eines Wortes hören oder ein Gedicht oder Skript vorgelesen bekommen möchte." Diese Funktion sei jetzt auf Deutsch und in über 40 weiteren Sprachen verfügbar. Gleichzeitig könne man die Antworten von Bard auch auf die eigenen Bedürfnisse anpassen und die Tonalität sowie Stil auf verschiedene Optionen einstellen. So könne man zum Beispiel Bard bitten, beim Verfassen einer Anzeige für einen alten Sessel zu helfen, und die Antwort dann bei Bedarf mithilfe der Dropdown-Liste kürzen. Diese Funktion sei zunächst nur in Englisch verfügbar und werde bald auf weitere Sprachen ausgeweitet. Neu ist auch die Funktion, Spracheingaben mit dem Hochladen von Bildern zu kombinieren. Damit können man Inspirationen für einen Text erhalten, der sich auf das Bild beziehe, beispielsweise wenn man sich bei jemanden für ein Geschenk bedanken und sich von Bard bei der Formulierung der Danksagung unterstützen lassen möchte. Diese Funktion gebe es jetzt auf Englisch, und sie werde bald in weiteren Sprachen verfügbar sein. Google-Manager Krawczyk sagte in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur, sämtliche Funktionen von Bard würden weiterhin kostenlos angeboten. "Im Moment konzentrieren wir uns darauf, Bard für die Anwenderinnen und Anwender so nützlich wie möglich zu machen. Wir fokussieren uns also im Moment nicht auf die Monetarisierung." Google-Wettbewerber OpenAI bietet dagegen für seinen Dienst eine kostenpflichtige Abo-Variante ChatGPT Plus an. Für 20 Dollar im Monat bietet OpenAI eine bessere Verfügbarkeit bei hoher Nachfrage, eine schnellere Reaktionszeit und bevorzugten Zugang zu neuen Funktionen wie den neuesten Sprachmodellen an. Quelle: dpa AFX |
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Zukauf einer weiteren Position... Mercedes-Benz Group , Gewichtung + 0,19 % |
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Konservativer Wert zur Stabilisierung im Depot! |
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Die Quartalszahlen lagen leicht über den Prognosen. Auf Jahressicht ist der Kurs auf knapp 4% gestiegen. Das ist natürlich im Vergleich zu den anderen Technikwerten sehr wenig. Umso mehr könnte hier ein Aufwärtspotential bestehen. Das Unternehmen stellt auch eher einen Value-Wert dar. Cisco wird aber nie ein Growth- Aktie darstellen, da das Wachstum begrenzt ist. Allerdings hat das Unternehmen hohe Margen und einen permaneten Cash-Flow. Auch steigt regelmäßig die Dividende und es werden ruhige Aktienrückkäufe vorgenommen. Da sich Cisco neben der IT-Infrastruktur-Hardware auch im Softwarebereich wichtige Bereiche (u.a. IT-Security) anbietet, dürfte das Unternehmen auch für die Zukunft gut gerüstet sein. |
Wiener Börse Plausch #542: Top-Phase Warimpex und Signa-Flop wäre börsenotiert nicht passiert, schadet der Börse trotzdem
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BSN Group Global Innovation 1000 Performancevergleich YTD, Stand: 29.07.2023
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Innovation, Idee, neu, Erfindung, Erneuerung, Eureka, Forschung, Gedanken, denken, nachdenken, http://www.shutterstock.com/de/pic-243139486/stock-vector-pictograph-of-bulb-concept.html
, (© www.shutterstock.com) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Warimpex, Agrana, Pierer Mobility, Frequentis, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Andritz, FACC, ams-Osram, Addiko Bank, Lenzing, Rosenbauer, DO&CO, OMV, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Verbund, Wolftank-Adisa, Wiener Privatbank, Amag, Bawag, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, voestalpine.
Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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Austrian Stocks in English: Week 48 was good for ATX TR and not so good for Signa Investors
Welcome to "Austrian Stocks in English - presented by Palfinger", the english spoken weekly Summary for the Austrian Stock Market, positioned every Sunday in the mostly german languaged P...
Stephan Keppel
Reprinting the City
2012
Fw: Books
Helga Paris
Häuser und Gesichter. Halle 1983-85
1986
Galerie Marktschlösschen
Christos Sotiropoulos
How Kate Bush didn’t save me from anything
2023
Self published
Silberpfeil60
zu INL (28.07.)
Der Halbleiterproduzent https://stock3.com/aktien/intel-119850 weist für das letzte Quartal einen Umsatzrückgang von 15 Prozent auf 12,95 Milliarden Dollar aus, übertraf damit aber die Analystenschätzungen von 12,09 Milliarden Dollar. Das Ergebnis drehte mit 1,48 Milliarden Dollar wieder in die Gewinnzone nach einem Vorjahresverlust von 454 Millionen Dollar. Das Ergebnis je Aktie in Höhe von 0,13 Dollar lag über dem Marktkonsens von minus 0,04 Dollar. Die Intel-Aktie stieg nachbörslich um gut 8 Prozent.
SEC
zu INL (27.07.)
Warum jetzt nicht in Nvidia investieren? Nvidia extrem überbewertet Nvidia ist derzeit mit einer Börsenbewertung von rund 1,1 Billionen USD extrem überbewertet. Obwohl das Unternehmen vom aktuellen Hype um künstliche Intelligenz profitiert, ist diese Bewertung nüchtern betrachtet nicht gerechtfertigt. Für 2022/23 wird ein Jahresumsatz von rund USD 27 Mrd. erwartet, was die aktuelle Bewertung in keiner Weise rechtfertigt (zum Vergleich: "billige" Aktien haben ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 1). Auch wenn Nvidia zweifellos von der steigenden Nachfrage nach Grafikprozessoren profitieren wird, ist es derzeit nicht ratsam, in Nvidia zu investieren. Der Aktienmarkt steht derzeit auf der Kippe Der Aktienmarkt steht derzeit vor großen Herausforderungen, da steigende Zinsen und die bevorstehenden Sommermonate deutliche Risiken bergen. Die Zinsen haben einen großen Einfluss auf den Aktienmarkt. Steigen die Zinsen, wird es für Unternehmen teurer, Kredite aufzunehmen und zu investieren. Dies kann zu einer Verringerung der Gewinne und des Wachstumspotenzials führen, was sich negativ auf die Aktienkurse auswirkt. Da die Sommermonate traditionell schwach sind, könnte der Herbst noch kritischer werden. Ich habe bereits empfohlen, das Aktienengagement zu reduzieren. Anleger sollten abwarten Wenn man sich diese beiden Faktoren vor Augen hält, bin ich immer wieder erstaunt, dass Nivia derzeit nur den Weg nach oben zu kennen scheint. Alle Risiken scheinen vergessen. Sollte es im Herbst zu einer Abkühlung kommen, könnten überhitzte Aktien überproportional leiden. Verluste von bis zu 70 Prozent sind möglich, wie man sie sonst nur vom Neuen Markt kennt. Ähnliches gilt für Microsoft, Apple, Alphabet, Meta und Amazon: Finger weg! Die Gefahr eines heftigen Rückschlags ist derzeit zu groß. Was kann ich noch tun? Um einem inflationsbedingten Kaufkraftverlust vorzubeugen, ist es ratsam, in den Sommermonaten in kurzlaufende Bundesanleihen zu investieren, um freigewordenes Bargeld zu schützen. Geeignete Bundesanleihen findet ihr leicht auf http://www.onvista.de/. Wer hier einen konkreten Tipp möchte, darf sich gerne an mich wenden. Wer stattdessen in Festgeld oder Tagesgeld investieren möchte, dem empfehle ich die Vergleichsportale https://tinyurl.com/TarifCheckGirokonto (*) (Girokonto > Tagesgeld/Festgeld) und Verivox. ING bietet aktuell bis zu 3 % aufs Tagesgeld, sicher keine schlechte Alternative um sein Geld den Sommer über zu parken. Aufs Festgeld gibt es natürlich mehr Zinsen, aktuell bis zu 4%, das aber bei einer Laufzeit von 3 Jahren. Kein Geld auf der hohen Kante, stattdessen Geld geliehen? Steigende Zinsen sind aber auch eine Herausforderung für viele Kreditnehmer, die sich Geld geliehen haben oder leihen wollen. Bei einem bestehenden Kredit haben, kann es sich lohnen, diesen umzuschulden und von günstigeren Konditionen zu profitieren. Mit dem http://tinyurl.com/VerivoxKreditvergleich (*) lassen sich schnell und einfach die Angebote vieler Banken vergleichen und der persönliche Zinssatz ermitteln. Verivox bietet auch einen Turbokredit an, der innerhalb von 48 Stunden ausgezahlt wird. Achtet hier auf den Hinweis Turbokredit/Auszahlung in 48h. So lassen sich Wünsche erfüllen und gleichzeitig Geld sparen. Auch https://tinyurl.com/TarifCheckKreditvergleich (*) bietet einen entsprechenden Kreditvergleich an - wofür man sich letztendlich entscheidet, ist Geschmackssache. Beide Anbieter listen viele Banken mit niedrigen Kreditzinsen auf. Was ist ein wikifolio? Ein wikifolio ist ein Musterportfolio, das meine Handelsstrategie abbildet. Du kannst mir auf wikifolio folgen und in das dazugehörige wikifolio-Zertifikat investieren. Das Zertifikat bildet automatisch und 1:1 alle Handlungen ab, die in meinem wikifolio passieren. Damit folgst du also automatisch meiner Handelsstrategie des Traders, ohne selbst etwas tun zu müssen. Mit der ISIN DE000LS9EPC1 könnt ihr das Zertifikat über jeden https://tiny.one/Brokervergleich oder lokale Bank ordern. Bei Fragen zu meinen Kommentaren oder meinem wikifolio schreibt mir am besten auf https://www.instagram.com/socialtradersec/. https://tiny.one/WikifolioLoveMeForever https://linktr.ee/socialtradersec
zu AMZ (23.07.)
Warum Amazon bei einem Wikifolio, welches sich doch um KI drehen soll. Nicht nur Alexa ist eine Ki, auch das ganze System hinter Amazons Online Business, wie auch die Cloudlösung von Amazon sind KI-basiert. Unternehmen wie Amazon nutzen KI um Personal zu sparen, gezieltes Marketing zu machen, individuelle Produkte vorzuschlagen oder festzustellen, welche Produkte sich auf dem Marktpplatz gut verkaufen lassen um diese dann selber zu produzieren und Händler auszustechen. KI ist die Zukunft und nur wenige profitieren davon.
JustusInvest
zu MSFT (28.07.)
🔍 EU nimmt Microsoft Teams ins Visier Die EU-Kommission untersucht, ob Microsoft seine Marktmacht missbraucht, indem es Teams zusammen mit dem Office-Paket anbietet. 🖥️ Der Auslöser? Eine Beschwerde von Slack, einem Konkurrenten im Kommunikationsbereich. Slack wirft Microsoft vor, seine dominante Stellung zu nutzen, um die Konkurrenz auszuschalten. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager betont, wie unverzichtbar solche Kommunikationsmittel in Unternehmen geworden sind, besonders seit der Corona-Pandemie.
BaRaInvest
zu MSFT (27.07.)
MICROSOFT übertrifft die Erwartungen Der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft hat im zweiten Quartal einen kräftigen Umsatz- und Gewinnanstieg verbucht und die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich in dem am 30. Juni beendeten vierten Geschäftsquartal 2023 um 8 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 56,2 Mrd. USD, wie Microsoft am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der operative Gewinn stieg um 18 % auf 24,3 Mrd. USD, während der Nettogewinn um 20 % auf 20,1 Mrd. USD zulegte. Der verwässerte Gewinn je Aktie kletterte um 21 % auf 2,69 USD. Mit den Zahlen konnte Microsoft die Erwartungen deutlich übertreffen, so hatten die Analysten nur mit einem Umsatz von 55,49 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 2,56 USD gerechnet. "Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, den Wandel zur neuen KI-Plattform voranzutreiben, Kunden dabei zu helfen, die Microsoft Cloud zu nutzen, um den größtmöglichen Nutzen aus ihren digitalen Ausgaben zu ziehen, und die operative Hebelwirkung zu steigern", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella laut Pressemitteilung. Fortschrittliche KI-Technologie entwickelt sich dabei immer mehr zum Wettbewerbsvorteil für Microsoft. "Unternehmen fragen sich nicht nur wie – sondern auch wie schnell – sie diese nächste Generation der KI einsetzen können, um die größten Chancen und Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, sicher und verantwortungsvoll zu bewältigen", sagte Nadella. Erst in der vergangenen Woche hatte Microsoft die Preise für die kommerzielle Nutzung seiner KI-Angebote bekannt gegeben. Die Aktien des Softwarekonzerns aus Redmond konnten anschließend auf ein neues Allzeithoch klettern. Wachstumstreiber für Microsoft im vierten Geschäftsquartal blieb das Cloud-Geschäft. Der Umsatz mit der Cloud-Plattform Azure und weiteren Cloud-Dienstleistungen konnte um 26 % zulegen. Fazit: Microsoft ist im vierten Geschäftsquartal 2023 weiter gewachsen und hat die Analystenschätzungen bei Umsatz und Gewinn übertroffen. In einer ersten Reaktion tendierten die Microsoft-Aktien im nachbörslichen Handel trotzdem schwächer. Entscheidend dürfte sein, wie sich Microsoft im Conference Call zum Ausblick äußert. Quelle: stock3 News https://stock3.com
BaRaInvest
zu MSFT (27.07.)
Microsoft: Umsatz bei Azure und anderen Cloud-Services wächst um 26 Prozent, währungsbereinigt 27 Prozent. Der Ausblick lag bei 26-27 Prozent. Quelle: stock3 News https://stock3.com
BaRaInvest
zu MSFT (27.07.)
Microsoft übertrifft im vierten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $2,69 die Analystenschätzungen von $2,55. Umsatz mit $56,2 Mrd. über den Erwartungen von $55,44 Mrd. Quelle: stock3 News https://stock3.com
BaRaInvest
zu MSFT (27.07.)
ROUNDUP: KI-Software soll Cloud-Wachstum bei Microsoft ankurbeln REDMOND (dpa-AFX) - Microsoft setzt auf einen langfristigen Schub für sein Geschäft durch KI-Software wie ChatGPT. So erhöhe der Einsatz von Programmen mit Künstlicher Intelligenz den Bedarf an Cloud-Infrastruktur etwa von Microsofts Plattform Azure, sagte Firmenchef Satya Nadella. Es wäre ein willkommener Rückenwind für Azure, denn Microsofts langjähriger Wachstumstreiber liefert kleinere Zuwachsraten ab. Im vergangenen Quartal schwächte sich das Azure-Wachstum bereinigt um Wechselkurs-Schwankungen auf 27 Prozent ab. Die Prognose von 25 bis 26 Prozent Wachstum im laufenden Vierteljahr enttäuschte die Anleger. Denn noch vor nicht so langer Zeit hatte es Zuwachsraten von mehr als 40 Prozent gegeben. Die Aktie gab im nachbörslichen Handel am Dienstag um 3,7 Prozent nach. Von dem prognostizierten Azure-Zuwachs sollen rund zwei Prozentpunkte aus dem Cloud-Geschäft mit KI-Diensten kommen. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI ein und baut Technologie des Start-ups nach und nach in viele seiner Produkte ein. So wurde jüngst ein KI-"Copilot" für Microsofts Office-Programme vorgestellt. Er ist in die Büro-Anwendungen verwoben und kann unter anderem Inhalte aus E-Mails, Kalender, Chats und Dokumenten analysieren. Microsoft will von gewerblichen Kunden seines Microsoft-365-Pakets in den USA 30 Dollar pro Monat und Benutzer dafür verlangen. Copilot sei eine wichtige Säule für Microsoft 365, betonte Nadella. Im vergangenen Vierteljahr steigerte Microsoft dank der Nachfrage nach Cloud-Diensten den Umsatz um acht Prozent auf rund 56,2 Milliarden Dollar (knapp 51 Mrd Euro). Unterm Strich erreichte der Gewinn in dem Ende Juni abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal gut 20 Milliarden Dollar nach 16,7 Milliarden Dollar ein Jahr zuvor. Im Geschäftsjahr 2022/23 legte der Umsatz um sieben Prozent auf knapp 212 Milliarden Dollar zu - bereinigt um die Umrechnungseffekte des starken Dollar habe das Wachstum bei elf Prozent gelegen. Wegen gestiegener Kosten und höherer Steuern stagnierte der Gewinn. In den zwölf Monaten bis Ende Juni verdiente der Konzern etwas mehr als 72 Milliarden Dollar (rund 65 Mrd Euro) und damit so viel wie im Vorjahr. Quelle: dpa AFX
BaRaInvest
zu MSFT (27.07.)
Microsoft steigert Umsatz wie erwartet - Gewinn stagniert REDMOND (dpa-AFX) - Die Geschäfte bei Microsoft laufen dank gefragter Software- und Cloud-Services weiter rund - auch wenn das Wachstum in einigen wichtigen Wachstumsfeldern im Abschlussquartal des Geschäftsjahres 2022/23 nicht an das hohe Tempo der Vorquartale anknüpfen konnte. Wegen gestiegener Kosten und höherer Steuern stagnierte zudem der Gewinn, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. In den zwölf Monaten bis Ende Juni verdiente der Konzern etwas mehr als 72 Milliarden Dollar (rund 65 Mrd Euro) und damit so viel wie im Vorjahr. Der Umsatz legte um sieben Prozent auf knapp 212 Milliarden Dollar zu - bereinigt um die Umrechnungseffekte des starken Dollar habe das Wachstum bei elf Prozent gelegen. Experten hatten mit einem Erlös und Ergebnis in dieser Größenordnung gerechnet. Die zuletzt wegen der Hoffnung auf künftig stark steigende Einnahmen mit Produkten zur gewerblichen Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) stark gestiegene Aktie gab nachbörslich zuletzt um ein Prozent nach./zb/he Quelle: dpa AFX
JoshTh17
zu MSFT (27.07.)
https://www.n-tv.de/24289789
yannikYBbretzel
zu MSFT (27.07.)
Microsoft Gewinn - Teilverkauf Trade: 18.07.2023 Stück: 1 Gewichtung: 0,28 % Gewinn: 79,95 %
CSTS
zu MSFT (26.07.)
Microsoft vertieft die Zusammenarbeit mit PayPal und bindet die Zahlungsmöglichkeit Vemno in den Microsoft Store ein. Das sollte beiden Unternehmen deutlich Schwung verleihen, vor allem im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft, aber auch darüber hinaus. (https://newsroom.paypal-corp.com/2023-07-26-Microsoft-Deepens-Relationship-with-PayPal-to-Offer-Simple,-Flexible-Payment-Options)
Oli4
zu MSFT (26.07.)
Abstauberlimit von 105 gesetzt und 100STK bekommen. ;-)
JustusInvest
zu MSFT (26.07.)
📈 Microsoft meldet starke Q4-Ergebnisse 2023 Microsoft hat im vierten Quartal 2023 beeindruckende Geschäftszahlen bekannt gegeben. 🚀 Der Technologieriese verzeichnete einen starken Umsatzanstieg, der die Erwartungen übertraf und sich auf bemerkenswerte 49,8 Milliarden US-Dollar belief. Die verschiedenen Sparten von Microsoft, darunter Azure Cloud Services, Office-Produkte und Gaming, haben zu diesem beeindruckenden Wachstum beigetragen. Die Nachfrage nach Cloud-Computing und digitalen Dienstleistungen ist weiterhin hoch, was Microsoft dabei hilft, seine führende Position in der Technologiebranche zu behaupten. Die starken Q4-Ergebnisse zeigen die Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit von Microsoft, um den sich wandelnden Bedürfnissen der Verbraucher und Unternehmen gerecht zu werden.
Silberpfeil60
zu MSFT (26.07.)
Der Umsatz erhöhte sich in dem am 30. Juni beendeten vierten Geschäftsquartal 2023 um 8 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 56,2 Mrd. USD, wie Microsoft am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der operative Gewinn stieg um 18 % auf 24,3 Mrd. USD, während der Nettogewinn um 20 % auf 20,1 Mrd. USD zulegte. Der verwässerte Gewinn je Aktie kletterte um 21 % auf 2,69 USD. Mit den Zahlen konnte Microsoft die Erwartungen deutlich übertreffen, so hatten die Analysten nur mit einem Umsatz von 55,49 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 2,56 USD gerechnet. "Wir konzentrieren uns weiterhin darauf, den Wandel zur neuen KI-Plattform voranzutreiben, Kunden dabei zu helfen, die Microsoft Cloud zu nutzen, um den größtmöglichen Nutzen aus ihren digitalen Ausgaben zu ziehen, und die operative Hebelwirkung zu steigern", sagte Microsoft-Chef Satya Nadella laut Pressemitteilung. Fortschrittliche KI-Technologie entwickelt sich dabei immer mehr zum Wettbewerbsvorteil für Microsoft. "Unternehmen fragen sich nicht nur wie – sondern auch wie schnell – sie diese nächste Generation der KI einsetzen können, um die größten Chancen und Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, sicher und verantwortungsvoll zu bewältigen", sagte Nadella.
JoshTh17
zu MSFT (26.07.)
https://www.n-tv.de/24285359
TradingTommes
zu MSFT (25.07.)
wurde verkauft. Das Pattern hatte eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 76,00%. Dieses Jahr kam ein Gewinn von 9,65% auf USD-Basis heraus.
einmaleins
zu MSFT (25.07.)
Microsoft hat wohl den Generalsschlüssel für die Cloud an Hacker verloren. Natürlich ist das ein einmaliger Event und der Schaden wahrscheinlich bald vergessen. Trotzdem wirft es Fragen zur gesamten Sicherheitsarchitektur bei Microsoft auf. Deshalb reduziert.
BaRaInvest
zu MSFT (25.07.)
US-Kartellbehörde gibt Widerstand gegen Microsoft/Activison-Deal auf Nach rund eineinhalb Jahren ist Microsoft bei der Übernahme von Activision Blizzard am Ziel. Nach zwei Schlappen vor Gericht zog die US-Kartellbehörde am Donnerstag (Ortszeit) ihre Klage gegen mit 69 Milliarden Dollar größten Deal der Videospiele-Branche zurück. Die FTC hatte eine Beeinträchtigung des Wettbewerbs befürchtet. Weil Microsoft aber mit Konkurrenten wie Sony oder Nintendo langfristige Lizenzvereinbarungen für den Activision-Spieleklassiker "Call of Duty" abschloss, folgten die Gerichte dieser Argumentation nicht und schmetterten einen Antrag der Behörde auf eine Blockade der Übernahme bis zum Beginn des Hauptverfahrens ab. Dieses hätte am 2. August beginnen sollen. Die EU hatte zuvor bereits dem Deal unter Auflagen zugestimmt. Die britische Wettbewerbsbehörde CMA will ihn auf Grundlage weiterer Zugeständnisse erneut prüfen und ihr bisheriges Veto überdenken. Quelle: REUTERS
BaRaInvest
zu MSFT (25.07.)
Microsoft legt Preise für gewerbliche KI-Nutzung fest REDMOND (dpa-AFX) - Bing Chat, der Textroboter von Microsoft, wird künftig bei einer gewerblichen Nutzung nicht mehr komplett kostenlos sein. Das kündigte das Unternehmen am Dienstag in einem Blogeintrag an. Um den Dienst in einem kommerziellen Umfeld weiter verwenden zu können, ist künftig ein Software-Abo von "Microsoft 365" Voraussetzung, das ab ungefähr 20 Euro im Monat pro Benutzer zu haben ist. Kundinnen und Kunden, die den Dienst ohne das umfassende Softwarepaket 365 einsetzen möchten, können Bing Chat als eigenständiges Angebot für 5 US-Dollar pro Benutzer und Monat abonnieren. Die Preise in US-Dollar beziehen sich auf die USA. Wie viel der Dienst in Europa kosten wird, wurde zunächst nicht kommuniziert. Für private Anwender bleibt der Dienst vorerst kostenlos. Microsoft-Manager Yusuf Mehdi kündigte in dem Blogeintrag auch die Preise für das deutlich umfangreichere KI-Paket "Microsoft 365 Copilot" für gewerbliche Kunden an. Es soll einen Aufschlag von 30 Dollar pro Benutzer und Monat zusätzlich zu dem 365-Abo kosten. Copilot ist eng mit den Microsoft-Office-Anwendungen verwoben und kann Inhalte aus E-Mails, Kalender, Chats und Dokumenten analysieren. Mehdi erklärte, einige generative KI-Apps (wie ChatGPT) konzentrierten sich auf eine einzige Fähigkeit - etwa auf eine Transkription in Echtzeit oder die Konzeption von Texten. Microsoft Copilot stelle dagegen "Tausende von Fähigkeiten zur Verfügung" und könne dabei "alle Inhalte und Kontexte durchdenken, um jede Aufgabe zu übernehmen". Der Software-Manager betonte, Microsoft biete bei Bing Chat Enterprise einen hohen Datenschutz. Dabei seien Benutzer- und Geschäftsdaten geschützt und könnten nicht nach außen dringen. "Was reinkommt - und was rauskommt - bleibt geschützt. Chat-Daten werden nicht gespeichert, und Microsoft hat keinen Zugriff auf sie - das heißt, niemand kann Ihre Daten einsehen", versicherte Mehdi. Außerdem würden die Kundendaten auch nicht zum Trainieren der Sprachmodelle verwendet. Die von Microsoft verwendete Technik setzt vor allem auf dem Sprachmodell GPT-4 auf, das erst Mitte März vom Start-up OpenAI einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt worden war. Microsoft ist mit dem kleinen Unternehmen aus San Francisco eng verbunden und hat nach Branchenschätzungen rund 13 Milliarden Dollar in OpenAI investiert. An der Seite von OpenAI steht Microsoft vor allem im Wettbewerb mit Google und seinem KI-Dienst Bard. Quelle: dpa AFX
Smeilinho
zu ANDR (27.07.)
#wienerboerseplausch im #audiocdpodcast heute: In Folge S5/04 geht es um eine starke https://www.linkedin.com/#-Börsereaktion auf Zahlen und Ausblick, das Aktienturnier-Finale https://www.linkedin.com/# vs. https://www.linkedin.com/# , weitere Zahlen von https://www.linkedin.com/#, https://www.linkedin.com/# und News von https://www.linkedin.com/#,. Research und einen Podcast-Tipp gibt es zur https://www.linkedin.com/# . Historisches zu https://www.linkedin.com/# und https://www.linkedin.com/#. https://boerse-social.com/2023/07/27/wiener_borse_plausch_s504_andritz_pusht_sich_zumtobel_vs_ca_immo_bringt_neuen_sieger_rbi-podcast-tipp
gerihouse
zu IBM (26.07.)
Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird eine stabile Quartalsdividende in Höhe von 1,66 US-Dollar je Aktie ausschütten. Die nächste Ausschüttung erfolgt am 9. September 2023 (Record date: 10. August 2023). IBM zahlt somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,64 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 4,76 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 139,54 US-Dollar (Stand: 25. April 2023). „Big Blue“ IBM steigerte in den letzten 28 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Im April 2023 wurde die Dividende um 0,6 Prozent erhöht. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende. Im zweiten Quartal (30. Juni) des Fiskaljahres 2023 erzielte der Konzern einen Umsatz von 15,48 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 15,54 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Juli 2023 berichtet wurde. Der Gewinn betrug 1,58 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,39 Mrd. US-Dollar). IBM vollzog Anfang November 2021 die Abspaltung der Managed-Infrastructure-Services-Sparte. Kyndryl tritt seitdem als eigenständiges Unternehmen am Markt auf. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 0,96 Prozent im Minus (Stand: 24. Juli 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt 126,16 Mrd. US-Dollar. Redaktion MyDividends.de
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zu F (26.07.)
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BaRaInvest
zu GOOG (27.07.)
ALPHABET - Deutliche Erholung im Werbegeschäft! Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat im zweiten Quartal 2023 die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die zuvor schwächelnden Werbeumsätze bei der Google-Suche und auf der Videoplattform Youtube konnten wieder deutlich anziehen. Alphabet steigerte den Umsatz im zweiten Quartal 2023 um 7 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 74,60 Mrd. USD, wie der Google- und Youtube-Mutterkonzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Der operative Gewinn konnte von 19,45 Mrd. USD auf 21,84 Mrd. USD zulegen. Die operative Marge verbesserte sich von 28 % auf 29 %. Unter dem Strich stieg der Nettogewinn von 16,00 Mrd. USD auf 18,38 Mrd. USD. Der verwässerte Gewinn je Aktie legte von 1,21 USD auf 1,44 USD zu. Die Erwartungen der Analysten, die im Konsens nur mit einem Umsatz von 72,8 Mrd. USD und einem Gewinn je Aktie von 1,32 USD gerechnet hatten, konnte Alphabet deutlich übertreffen. "Es gibt eine aufregende Dynamik bei unseren Produkten und dem Unternehmen, das in diesem Quartal starke Ergebnisse erzielt hat", sagte Alphabet-Chef Sundar Pichai laut Pressemitteilung. "Unsere anhaltende Führungsrolle im Bereich KI und unsere Exzellenz im Ingenieurwesen und Innovation treiben die nächste Entwicklung des Suchgeschäfts voran und verbessern alle unsere Dienste." "Unsere Finanzergebnisse spiegeln die anhaltende Widerstandsfähigkeit des Suchgeschäfts wider, mit einer Beschleunigung des Umsatzwachstums sowohl in der Suche als auch auf YouTube sowie Dynamik in der Cloud", sagte Finanzvorständin Ruth Porat laut Pressemitteilung. "Wir investieren weiter in das Wachstum, während wir gleichzeitig unsere Bemühungen priorisieren, unsere Kostenbasis unternehmensweit nachhaltig zu überarbeiten und Kapazitäten dafür zu schaffen, langfristig einen nachhaltigen Wert zu liefern." Im Google-Suchgeschäft konnte Alphabet den Umsatz im zweiten Quartal um 4,8 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 42,63 Mrd. USD steigern, während der Youtube-Werbeumsatz um 4,4 % auf 7,67 Mrd. USD zulegte. Damit hat sich das zuvor schwächelnde Werbegeschäft im zweiten Quartal wieder erholt. Wie Alphabet mitteilte, wird Finanzvorständin Ruth Porat künftig auch das neu geschaffene Amt des Chief Investment Officer ausüben. Sie soll die Leitung der langfristigen Kapitalplanung bis 2024 übernehmen, während das Unternehmen einen CFO-Nachfolger sucht. Fazit: Alphabet konnte im zweiten Quartal sein Wachstum wieder beschleunigen und die Erwartungen der Analysten übertreffen. Die zuvor schwächelnden Werbeumsätze bei der Google-Suche und auf Youtube konnten wieder anziehen. Die Aktien legen nachbörslich in einer ersten Reaktion kräftig zu. Quelle: stock3 News https://stock3.com
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zu GOOG (27.07.)
Alphabet übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,44 die Analystenschätzungen von $1,34. Umsatz mit $74,6 Mrd. über den Erwartungen von $72,82 Mrd. Quelle: stock3 News https://stock3.com
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zu GOOG (27.07.)
Google wächst mit Online-Werbung und Cloud-Geschäft MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google kann sich weiter auf seine Stärken verlassen: Im vergangenen Quartal gab es deutliche Zuwächse bei Werbung rund um die Internetsuche und bei der Videoplattform YouTube. Zugleich gibt es Fortschritte im Cloud-Geschäft - und auch die Verluste bei anderen Projekten des Mutterkonzerns Alphabet waren niedriger als gewohnt. Bei Werbung im Umfeld der Google-Suchmaschine wuchs der Umsatz im Jahresvergleich von knapp 40,7 auf rund 42,6 Milliarden Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Die Anzeigenerlöse bei YouTube legten von 7,3 auf 7,7 Milliarden Dollar zu. In den vergangenen Quartalen hatten Konjunktursorgen zum Teil die Online-Werbeausgaben gebremst. Jetzt beschleunigt sich das Wachstum bei Google wieder. Das Werbegeschäft sorgt auch größtenteils für die Gewinne: Es brachte ein operatives Ergebnis von 23,45 Milliarden Dollar ein, 8,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Das Cloud-Geschäft verbuchte operativ ein Plus von 395 Millionen Dollar nach roten Zahlen in Höhe von 590 Millionen im Vorjahresquartal. Bei den sogenannten "anderen Wetten" wie Robotaxis oder Lieferdrohnen sank der operative Verlust im Jahresvergleich deutlich: auf 813 Millionen Dollar von 1,34 Milliarden Dollar vor einem Jahr. Die langjährige Finanzchefin Ruth Porat wird in einem neu geschaffenen Posten für Investitionen unter anderem in diese Geschäftsbereiche zuständig sein. Insgesamt wuchs der Umsatz beim Mutterkonzern Alphabet um sieben Prozent auf 74,6 Milliarden Dollar (67,5 Mrd Euro). Der Gewinn wuchs von 16,0 auf 18,4 Milliarden Dollar. Quelle: dpa AFX
BaRaInvest
zu GOOG (27.07.)
Alphabet überrascht mit kräftigem Gewinnzuwachs - Aktie steigt Der Google-Mutterkonzern Alphabet hat dank der Nachfrage nach Cloud-Produkten und höherer Werbeeinnahmen mit seinen Zahlen die Erwartungen übertroffen. Im zweiten Quartal kletterte der Umsatz um sieben Prozent auf 74,6 Milliarden Dollar, der Nettogewinn legte knapp 15 Prozent auf 18,4 Milliarden Dollar zu, wie der US-Technologieriese am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Beide Kennzahlen lagen über den Erwartungen der Analysten. Im nachbörslichen Handel an der Wall Street gewannen die Alphabet-Aktien fast fünf Prozent. Die Einnahmen aus dem stetig wachsenden Cloud-Geschäft stiegen um 28 Prozent auf gut acht Milliarden Dollar. Der Werbeumsatz, der den größten Teil der Erlöse von Alphabet ausmacht, erholte sich und legte rund drei Prozent auf 58,1 Milliarden Dollar zu. Wettbewerbsbehörden sehen die große Rolle, die Alphabet mit seiner Suchmaschine Google und der Video-Plattform Youtube in den globalen Werbemärkten spielt, zunehmend kritisch. Quelle: REUTERS
finatic
zu GOOG (27.07.)
Nachkauf bei Alphabet! Alphabet hat hervorragende Quartalszahlen geliefert und ist meiner Meinung nach, trotz der letzten Kursanstiege, immer noch unterbewertet. Vor allem im Vergleich zum restlichen Big Tech Universum!
stwBoerse
zu GOOG (27.07.)
Die Alphabet Aktie legte nach den Q2 Zahlen 5% zu, Microsoft hingegen verlor deutlich. Eine Trendwende im AI Hype? Hier meine Interpretation der Q2 Zahlen der einzigen Big-Tech Company im High-Tech Stock Picking wikifolio: https://www.high-tech-investing.de/post/alphabet-aktie-ai-q2-2023
BaRaInvest
zu GOOG (25.07.)
Google stellt frische Street-View-Bilder aus Deutschland online BERLIN/HAMBURG (dpa-AFX) - Die Kartenanwendung Google Maps zeigt nach rund zwölf Jahren Aktualisierungspause wieder frische Panorama-Bilder aus Deutschland an. Der Internet-Konzern stellte am Dienstag neue virtuelle Ansichten von Straßen und Sehenswürdigkeiten der 20 größten deutschen Städte online. Zusätzlich seien weitere Regionen in ganz Deutschland hinzugekommen, die nun erstmals virtuell in Google Street View besucht werden könnten, teilte Google mit. Bei der Einführung von Street View in Deutschland im Jahr 2010 war der Dienst auf zum Teil starken Widerstand in der Politik, bei Hauseigentümern und bei Datenschützern gestoßen. Fast eine Viertelmillion Menschen legten damals Widerspruch ein und zwangen Google, die Abbildung ihrer Häuser zu verpixeln, was die Qualität des Dienstes insgesamt beeinträchtigte. 2011 kündigte der Konzern daraufhin an, keine weiteren Kamerafahrten mehr zu unternehmen. Die nun veröffentlichen Bilder stammen aus dem vergangenen Jahr. Google ist zudem seit Juni erneut mit Fahrzeugen in Deutschland unterwegs, um weitere Regionen zu Street View hinzufügen zu können. Die Fahrzeuge werden noch bis Oktober durch Stadt und Land fahren, um Fotos aufzunehmen. Um bestimmte Sehenswürdigkeiten gut zu erfassen, sind auch Beschäftigte mit einem Kamerarucksack zu Fuß unterwegs. Die Google-Autos filmen keine Videos, sondern erstellen alle paar Meter hoch auflösende 3D-Panoramabilder. Diese werden später mit einer Software digital miteinander verknüpft, so dass sich die Anwenderinnen und Anwender virtuell in dem Straßenbild auf dem Smartphone oder PC bewegen können. Die insgesamt neun Kameras befinden sich in 2,9 Metern Höhe und erfassen auch Straßenschilder und Schriftzüge von Geschäften. Auto-Kennzeichen und die Gesichter von Passanten werden automatisch verpixelt. Die neue Version von Street View wird als Clouddienst online gestellt. Dies kann mehrere Stunden in Anspruch nehmen. Prominente Straßenzüge wie der Berliner Kurfürstendamm standen bereits am Dienstagmorgen mit frischem Bildmaterial online. Möglich waren auch virtuelle Reisen zum Stadtschloss in Berlin, in das neu entstandene Werksviertel in München mit seinem Umadum-Riesenrad oder ein virtueller Besuch der Elbphilharmonie in Hamburg. Google muss wie im Jahr 2010 jede Wohnung und jedes Haus vor der Veröffentlichung der neuen Bilder unkenntlich machen, wenn Mieter oder Eigentümer dies wollen. Allerdings gelten die alten Anträge von damals nicht mehr, sie müssen neu gestellt werden. Der Widerspruch kann per Mail, per Formular oder per Post erfolgen. Bislang haben nur wenige Menschen in Deutschland sich gegen eine Veröffentlichung der Panorama-Bilder ausgesprochen. Quelle: dpa AFX
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zu GOOG (25.07.)
Google: KI-Chatbot Bard jetzt auch in Deutschland verfügbar MOUNTAIN VIEW (dpa-AFX) - Google hat seinen KI-Textroboter Bard in Deutschland und in der EU gestartet. "Bard ist jetzt in den meisten Ländern der Welt verfügbar, darunter in allen Staaten der Europäischen Union und Brasilien", sagte Google-Manager Jack Krawczyk, der bei dem Internetriesen für Bard verantwortlich ist. Das bisher größte Update von Bard umfasse auch die Unterstützung der am häufigsten gesprochenen Sprachen, darunter Deutsch, Arabisch, Chinesisch, Hindi und Spanisch. Bislang konnte Bard nur auf Englisch, Japanisch und Koreanisch bedient werden. Mit Bard kontert Google den Erfolg des Textroboters ChatGPT des Start-ups OpenAI. Der Wettbewerb in diesem Segment ist für Google besonders relevant, auch weil OpenAI von Microsoft mit Milliarden unterstützt wird. Der große Google-Wettbewerber versucht mit Hilfe von ChatGPT, in Märkte wie Internet-Suche und Online-Werbung vorzudringen. Außerdem sollen die KI-Funktionen die Vormachtstellung von Microsoft im Softwaremarkt absichern. Der Google-Dienst Bard mit Künstlicher Intelligenz war zum Start Mitte Mai für Anwender in Deutschland und den anderen 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union noch gesperrt. Die für Google in Europa zuständige irische DatenschutzKommission DPC hatte Bedenken geäußert, ob Bard die Bestimmungen der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einhält. Krawczyk sagte, man habe nicht nur mit dem irischen Datenschutz-Kommissar gesprochen, sondern mit vielen Datenschutz-Behörden in Europa, darunter auch mit dem Hamburgischen Beauftragten für Datenschutz, der in Deutschland für Google zuständig ist. Zeitgleich mit der regionalen Ausdehnung führe Google bei Bard auch neue Funktionen ein, sagte Krawczyk. So könne das System die Antworten auch vorlesen: "Das ist besonders dann hilfreich, wenn man die richtige Aussprache eines Wortes hören oder ein Gedicht oder Skript vorgelesen bekommen möchte." Diese Funktion sei jetzt auf Deutsch und in über 40 weiteren Sprachen verfügbar. Gleichzeitig könne man die Antworten von Bard auch auf die eigenen Bedürfnisse anpassen und die Tonalität sowie Stil auf verschiedene Optionen einstellen. So könne man zum Beispiel Bard bitten, beim Verfassen einer Anzeige für einen alten Sessel zu helfen, und die Antwort dann bei Bedarf mithilfe der Dropdown-Liste kürzen. Diese Funktion sei zunächst nur in Englisch verfügbar und werde bald auf weitere Sprachen ausgeweitet. Neu ist auch die Funktion, Spracheingaben mit dem Hochladen von Bildern zu kombinieren. Damit können man Inspirationen für einen Text erhalten, der sich auf das Bild beziehe, beispielsweise wenn man sich bei jemanden für ein Geschenk bedanken und sich von Bard bei der Formulierung der Danksagung unterstützen lassen möchte. Diese Funktion gebe es jetzt auf Englisch, und sie werde bald in weiteren Sprachen verfügbar sein. Google-Manager Krawczyk sagte in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur, sämtliche Funktionen von Bard würden weiterhin kostenlos angeboten. "Im Moment konzentrieren wir uns darauf, Bard für die Anwenderinnen und Anwender so nützlich wie möglich zu machen. Wir fokussieren uns also im Moment nicht auf die Monetarisierung." Google-Wettbewerber OpenAI bietet dagegen für seinen Dienst eine kostenpflichtige Abo-Variante ChatGPT Plus an. Für 20 Dollar im Monat bietet OpenAI eine bessere Verfügbarkeit bei hoher Nachfrage, eine schnellere Reaktionszeit und bevorzugten Zugang zu neuen Funktionen wie den neuesten Sprachmodellen an. Quelle: dpa AFX
yannikYBbretzel
zu DAI (27.07.)
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Trader01
zu JNJ (24.07.)
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Jekyll
zu CIS (28.07.)
Die Quartalszahlen lagen leicht über den Prognosen. Auf Jahressicht ist der Kurs auf knapp 4% gestiegen. Das ist natürlich im Vergleich zu den anderen Technikwerten sehr wenig. Umso mehr könnte hier ein Aufwärtspotential bestehen. Das Unternehmen stellt auch eher einen Value-Wert dar. Cisco wird aber nie ein Growth- Aktie darstellen, da das Wachstum begrenzt ist. Allerdings hat das Unternehmen hohe Margen und einen permaneten Cash-Flow. Auch steigt regelmäßig die Dividende und es werden ruhige Aktienrückkäufe vorgenommen. Da sich Cisco neben der IT-Infrastruktur-Hardware auch im Softwarebereich wichtige Bereiche (u.a. IT-Security) anbietet, dürfte das Unternehmen auch für die Zukunft gut gerüstet sein.