12.09.2024, 22868 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:08 Uhr die Rhoen-Klinikum-Aktie am besten: 4,55% Plus. Dahinter Suess Microtec mit +3,64% , Aixtron mit +3,03% , Carl Zeiss Meditec mit +2,09% , BayWa mit +2% , ProSiebenSat1 mit +1,9% , Wacker Chemie mit +1,79% , SMA Solar mit +1,77% , Aurubis mit +1,75% , Salzgitter mit +1,65% , Drägerwerk mit +1,57% , Fielmann mit +1,32% , Bilfinger mit +1,2% , Rheinmetall mit +1,2% , Bechtle mit +1,07% , Klöckner mit +1,04% , Deutsche Wohnen mit +0,98% , Evonik mit +0,89% , Lufthansa mit +0,87% , Fraport mit +0,53% , Hochtief mit +0,42% , Pfeiffer Vacuum mit +0,4% , Aareal Bank mit +0,23% , MorphoSys mit +0,18% und Stratec Biomedical mit +0,06% DMG Mori Seiki mit -0,11% und BB Biotech mit -0,75% .
Weitere Highlights: Fielmann ist nun 6 Tage im Plus (4,35% Zuwachs von 43,65 auf 45,55), ebenso Suess Microtec 4 Tage im Plus (6,35% Zuwachs von 50,4 auf 53,6), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Hochtief 3 Tage im Plus (1,14% Zuwachs von 105,6 auf 106,8), Bilfinger 3 Tage im Plus (1,66% Zuwachs von 45,05 auf 45,8), Stratec Biomedical 3 Tage im Plus (4,13% Zuwachs von 40 auf 41,65), BayWa 3 Tage im Plus (5,51% Zuwachs von 10,88 auf 11,48), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 98,97% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Suess Microtec 93,5% (Vorjahr: 82,96 Prozent) und Rheinmetall 77,77% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -70,12% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -63,32% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -61,16% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Fielmann 13,59% vor Deutsche Wohnen 13,37% , Evonik 8,61% , Fuchs Petrolub 7,24% , Fraport 6,07% , Stratec Biomedical 4,65% , Lufthansa 3,96% , Dialog Semiconductor 3,63% , Aurubis 2,9% , Hochtief 1,14% , DMG Mori Seiki 0,91% , MorphoSys 0,59% , Aareal Bank 0,3% , Pfeiffer Vacuum -1,96% , Drägerwerk -2,09% , BB Biotech -3,96% , Bilfinger -3,98% , Suess Microtec -4,11% , Klöckner -4,75% , Rheinmetall -5,24% , Wacker Chemie -6,17% , Bechtle -8,16% , ProSiebenSat1 -9,29% , Salzgitter -9,34% , Rhoen-Klinikum -9,84% , Carl Zeiss Meditec -9,96% , BayWa -16,45% , SMA Solar -18,44% , Aixtron -19,92% und
In der Wochensicht ist vorne: BayWa 7,89% vor Suess Microtec 4,48%, Fraport 4,15%, Fielmann 4%, Deutsche Wohnen 3,15%, Lufthansa 1,74%, Fuchs Petrolub 0,55%, DMG Mori Seiki 0,23%, MorphoSys 0,07%, Dialog Semiconductor 0%, Aareal Bank -0,15%, Bechtle -0,71%, Pfeiffer Vacuum -0,79%, Evonik -0,88%, Aurubis -1,06%, Bilfinger -1,61%, Drägerwerk -1,98%, Hochtief -2,02%, Aixtron -2,12%, Rheinmetall -2,52%, Klöckner -2,83%, Wacker Chemie -3,89%, BB Biotech -4,2%, Salzgitter -4,44%, Carl Zeiss Meditec -5,44%, Stratec Biomedical -5,66%, ProSiebenSat1 -5,89%, Rhoen-Klinikum -7,56%, SMA Solar -8,82% und
Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 19,46%, Deutsche Wohnen 16,15% und MorphoSys 14,22%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -58,2%, BayWa -50,44% und Aixtron -41,51%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist -3,38% und reiht sich damit auf Platz 10 ein:
1. Versicherer: 18,04% Show latest Report (07.09.2024)
2. Immobilien: 12,12% Show latest Report (07.09.2024)
3. Konsumgüter: 8,31% Show latest Report (07.09.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 8,11% Show latest Report (07.09.2024)
5. Bau & Baustoffe: 7,72% Show latest Report (07.09.2024)
6. Telekom: 2,95% Show latest Report (07.09.2024)
7. Banken: 1% Show latest Report (07.09.2024)
8. Licht und Beleuchtung: -1,52% Show latest Report (07.09.2024)
9. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -2,04% Show latest Report (07.09.2024)
10. Deutsche Nebenwerte: -3,49% Show latest Report (07.09.2024)
11. Ölindustrie: -4,02% Show latest Report (07.09.2024)
12. Sport: -4,44% Show latest Report (07.09.2024)
13. Aluminium: -4,5%
14. Gaming: -4,9% Show latest Report (07.09.2024)
15. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -4,91% Show latest Report (07.09.2024)
16. Global Innovation 1000: -5,64% Show latest Report (07.09.2024)
17. Computer, Software & Internet : -6,16% Show latest Report (07.09.2024)
18. Post: -6,48% Show latest Report (07.09.2024)
19. Zykliker Österreich: -6,99% Show latest Report (07.09.2024)
20. Rohstoffaktien: -10,35% Show latest Report (07.09.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -10,47% Show latest Report (07.09.2024)
22. Runplugged Running Stocks: -11,67%
23. Auto, Motor und Zulieferer: -14,57% Show latest Report (07.09.2024)
24. Energie: -15,59% Show latest Report (07.09.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -23,33% Show latest Report (07.09.2024)
26. Stahl: -33,92% Show latest Report (07.09.2024)
AIXTRON SE – Spekulationen um wichtigen Großauftrag und angepasstes Kursziel Zuletzt setzte die AIXTRON-Aktie ihre seit Jahresbeginn anhaltende Talfahrt deutlich fort und verlor allein in der letzten Woche -11,76 % (02.09. - 07.09.2024). Dies ergibt eine Year-to-Date-Performance von -58,95 %, was man bei Jefferies unter anderem zum Anlass für eine Korrektur des AIXTRON-Kursziels nahm. Jefferies-Analystin Olivia Honychurch beließ die AIXTRON-Aktie weiterhin auf der Einstufung „Buy“, senkte das erwartete Kursziel am 04.09.2024 aber von zuvor 35,00 EUR je Aktie auf nun 27,00 EUR je Aktie. Laut Honychurch seien die Prognosen für das kommende Jahr aufgrund der anhaltenden Schwäche bei SiC-Halbleitern und der geringen Planbarkeit bei AIXTRON zwar weniger zuversichtlich zu bewerten, die allgemeinen Sorgen um SiC-Anlagen seien in ihrer jetzigen Form jedoch übertrieben. Gerade deshalb rechnet die Analystin mittelfristig mit einem signifikanten Wachstumspotenzial der AIXTRON SE, auch wenn auf kurzfristige Sicht das Kurspotenzial weiterhin erst einmal nur begrenzt sein dürfte. Bereits am Freitag (06.09.2024) sickerten erste Berichte eines neuen Großauftrags für AIXTRON auf den Markt durch. Ein südkoreanisches Nachrichtenportal berichtet über einen kleinen, jedoch vielversprechenden Auftrag durch die Samsung Electronics Co. Samsung plane für das kommende Geschäftsjahr wohl einen Einstieg in den GaN-Foundry-Markt und bestellte in diesem Zuge zwei der neuesten AIXTRON MOCVD-Anlagen. Laut Angaben des Nachrichtenportals sollen diese beiden Fertigungsanlagen auch bereits im Samsung-Werk in Giheung installiert worden sein. Darüber hinaus wird spekuliert, dass der Auftrag von Samsung Electronics ein Gesamtvolumen von 30 bis 40 MOCVD-Fertigungsanlagen umfassen könnte. SiC-Fertigungsanlagen, das Hauptgeschäftsfeld der AIXTRON SE, erlebten auf dem Markt in den vergangenen Monaten eine starke Flaute, wodurch auch die Aktie von AIXTRON stark abgestraft wurde. Ein solcher Großauftrag für Anlagen der „Konkurrenztechnologie“ GaN wird für AIXTRON als wichtiges Zeichen für eine positive Zukunft und ein Überwinden der SiC-Nachfragedelle gesehen und ist essenziell für die mittelfristigen Wachstumsaussichten des Unternehmens. Verschiedene Marktteilnehmer erwarten bis spätestens 2026 eine deutlich ansteigende Nachfrage nach GaN-Technologie, wobei AIXTRON zurzeit einen Marktanteil bei GaN-Fertigungsanlagen von über 90 % verfüge. Die in diesem Zusammenhang vielversprechende Perspektive werde vom Markt aktuell jedoch noch nicht ausreichend gewürdigt. Nach Bekanntwerden der Nachricht auf weiteren Nachrichtenportalen stieg der AIXTRON-Aktienkurs am Dienstag (10.09.2024) um +0,69 % auf 15,33 EUR an. Das FNI bewertet die Spekulationen um den GaN-Großauftrag, sollten sie ihre Richtigkeit haben, als sehr positiv. Die Aktie der AIXTRON SE hat auf mittelfristige Sicht eine gute Wachstumsaussicht. Eine positive Entwicklung des GaN-Geschäftsfelds könnte die Aktie in naher Zukunft so wieder aus ihrem Tief bringen. Des Weiteren ist die GaN-Technologie eine besonders zukunftsorientierte Technologie und bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der SiC-Technologie. Der enorme Marktanteil von AIXTRON bei der GaN-Technologie kann zukünftig einen immensen Vorteil darstellen. |
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Gute Geschäfte in den USA verleihen der Optikerkette Fielmann Rückenwind: Im ersten Halbjahr kletterte der Umsatz um elf Prozent auf gut 1,08 Mrd. Euro. Dabei entfiel mehr als die Hälfte des Wachstums auf einen Zukauf in den USA. Fielmann habe zudem von einer leicht verbesserten Konsumstimmung in Europa profitiert. Das operative Ergebnis (Ebitda) kletterte um 14 Prozent auf 237 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet Fielmann weiterhin mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro sowie bereinigt um Akquisitions- und Integrationskosten mit einer im Vergleich zum Vorjahr verbesserten Ebitda-Marge. Die ansprechenden Zahlen sowie ein darauffolgender positiver Analystenkommentar des Investmenthauses Bryan Garnier führten zu Kursgewinnen. Ich halte Fielmann weiterhin für eine sehr spannende Investmentstory. |
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Gute Geschäfte in den USA verleihen der Optikerkette Fielmann Rückenwind: Im ersten Halbjahr kletterte der Umsatz um elf Prozent auf gut 1,08 Mrd. Euro. Dabei entfiel mehr als die Hälfte des Wachstums auf einen Zukauf in den USA. Fielmann habe zudem von einer leicht verbesserten Konsumstimmung in Europa profitiert. Das operative Ergebnis (Ebitda) kletterte um 14 Prozent auf 237 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet Fielmann weiterhin mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro sowie bereinigt um Akquisitions- und Integrationskosten mit einer im Vergleich zum Vorjahr verbesserten Ebitda-Marge. Die ansprechenden Zahlen sowie ein darauffolgender positiver Analystenkommentar des Investmenthauses Bryan Garnier führten zu Kursgewinnen. Ich halte Fielmann weiterhin für eine sehr spannende Investmentstory. |
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Energie wird billiger! Die Ölpreise fallen drastisch und ich frage mich, welche Unternehmen davon profitieren. Energieintensive Unternehmen können ihre Kosten deutlich senken und damit ihre Gewinne steigern. In meinem wikifolio sind dies die beiden Rüstungsaktien sowie Mo-Bruk, Heidelberg Materials und Nippon Sanso! |
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Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null |
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Angesichts der hohen Verluste der Kernmarke im ersten Halbjahr von 442 Mio. Euro wächst der Druck auf das Lufthansa-Management um CEO Carsten Spohr, die größte Fluggesellschaft der Gruppe radikal neu auszurichten. Nach Informationen des Handelsblatts sollen die Pläne hierzu schon weit gediehen sein. Demnach ist die Premiummarke Lufthansa Airlines auf dem Weg zum reinen Langstreckenanbieter. Die Kurzstrecken hingegen sollen auf andere Konzernmarken verlagert werden. Auf der jährlichen Strategietagung, die dieses Mal am 17. und 18. September in Brüssel stattfindet, werden Aufsichtsrat und Vorstand dazu beraten. Das könnte kurzfristig für positive Kursimpulse sorgen. |
SportWoche Podcast #133: Reingespielt in die 10 meistgehörten SportWoche-Podcasts in 2 1/2 Jahren, thx Instahelp und Manner
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BSN Group Deutsche Nebenwerte Performancevergleich YTD, Stand: 12.09.2024
Aktien auf dem Radar:Agrana, Pierer Mobility, Kapsch TrafficCom, Immofinanz, CA Immo, Flughafen Wien, AT&S, EVN, DO&CO, OMV, Palfinger, Stadlauer Malzfabrik AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Amag, Erste Group, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Warimpex, Amazon, Intel, RWE, Henkel, Hannover Rück, DAIMLER TRUCK HLD..., Fielmann, Volkswagen Vz..
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Börsepeople im Podcast S15/13: Sabine Pichler-Kuss
Sabine Pichler-Kuss ist eine sehr internationale Österreicherin mit Stationen bei u.a. PwC, EY und S Immo, Das (Eigendefinition) Salzburger Mädel aus der Wintersportgegend Gasteiner Tal wollte "Kar...
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FNIInvest
zu AIXA (10.09.)
AIXTRON SE – Spekulationen um wichtigen Großauftrag und angepasstes Kursziel Zuletzt setzte die AIXTRON-Aktie ihre seit Jahresbeginn anhaltende Talfahrt deutlich fort und verlor allein in der letzten Woche -11,76 % (02.09. - 07.09.2024). Dies ergibt eine Year-to-Date-Performance von -58,95 %, was man bei Jefferies unter anderem zum Anlass für eine Korrektur des AIXTRON-Kursziels nahm. Jefferies-Analystin Olivia Honychurch beließ die AIXTRON-Aktie weiterhin auf der Einstufung „Buy“, senkte das erwartete Kursziel am 04.09.2024 aber von zuvor 35,00 EUR je Aktie auf nun 27,00 EUR je Aktie. Laut Honychurch seien die Prognosen für das kommende Jahr aufgrund der anhaltenden Schwäche bei SiC-Halbleitern und der geringen Planbarkeit bei AIXTRON zwar weniger zuversichtlich zu bewerten, die allgemeinen Sorgen um SiC-Anlagen seien in ihrer jetzigen Form jedoch übertrieben. Gerade deshalb rechnet die Analystin mittelfristig mit einem signifikanten Wachstumspotenzial der AIXTRON SE, auch wenn auf kurzfristige Sicht das Kurspotenzial weiterhin erst einmal nur begrenzt sein dürfte. Bereits am Freitag (06.09.2024) sickerten erste Berichte eines neuen Großauftrags für AIXTRON auf den Markt durch. Ein südkoreanisches Nachrichtenportal berichtet über einen kleinen, jedoch vielversprechenden Auftrag durch die Samsung Electronics Co. Samsung plane für das kommende Geschäftsjahr wohl einen Einstieg in den GaN-Foundry-Markt und bestellte in diesem Zuge zwei der neuesten AIXTRON MOCVD-Anlagen. Laut Angaben des Nachrichtenportals sollen diese beiden Fertigungsanlagen auch bereits im Samsung-Werk in Giheung installiert worden sein. Darüber hinaus wird spekuliert, dass der Auftrag von Samsung Electronics ein Gesamtvolumen von 30 bis 40 MOCVD-Fertigungsanlagen umfassen könnte. SiC-Fertigungsanlagen, das Hauptgeschäftsfeld der AIXTRON SE, erlebten auf dem Markt in den vergangenen Monaten eine starke Flaute, wodurch auch die Aktie von AIXTRON stark abgestraft wurde. Ein solcher Großauftrag für Anlagen der „Konkurrenztechnologie“ GaN wird für AIXTRON als wichtiges Zeichen für eine positive Zukunft und ein Überwinden der SiC-Nachfragedelle gesehen und ist essenziell für die mittelfristigen Wachstumsaussichten des Unternehmens. Verschiedene Marktteilnehmer erwarten bis spätestens 2026 eine deutlich ansteigende Nachfrage nach GaN-Technologie, wobei AIXTRON zurzeit einen Marktanteil bei GaN-Fertigungsanlagen von über 90 % verfüge. Die in diesem Zusammenhang vielversprechende Perspektive werde vom Markt aktuell jedoch noch nicht ausreichend gewürdigt. Nach Bekanntwerden der Nachricht auf weiteren Nachrichtenportalen stieg der AIXTRON-Aktienkurs am Dienstag (10.09.2024) um +0,69 % auf 15,33 EUR an. Das FNI bewertet die Spekulationen um den GaN-Großauftrag, sollten sie ihre Richtigkeit haben, als sehr positiv. Die Aktie der AIXTRON SE hat auf mittelfristige Sicht eine gute Wachstumsaussicht. Eine positive Entwicklung des GaN-Geschäftsfelds könnte die Aktie in naher Zukunft so wieder aus ihrem Tief bringen. Des Weiteren ist die GaN-Technologie eine besonders zukunftsorientierte Technologie und bietet zahlreiche Vorteile gegenüber der SiC-Technologie. Der enorme Marktanteil von AIXTRON bei der GaN-Technologie kann zukünftig einen immensen Vorteil darstellen.
Scheid
zu FIE (09.09.)
Gute Geschäfte in den USA verleihen der Optikerkette Fielmann Rückenwind: Im ersten Halbjahr kletterte der Umsatz um elf Prozent auf gut 1,08 Mrd. Euro. Dabei entfiel mehr als die Hälfte des Wachstums auf einen Zukauf in den USA. Fielmann habe zudem von einer leicht verbesserten Konsumstimmung in Europa profitiert. Das operative Ergebnis (Ebitda) kletterte um 14 Prozent auf 237 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet Fielmann weiterhin mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro sowie bereinigt um Akquisitions- und Integrationskosten mit einer im Vergleich zum Vorjahr verbesserten Ebitda-Marge. Die ansprechenden Zahlen sowie ein darauffolgender positiver Analystenkommentar des Investmenthauses Bryan Garnier führten zu Kursgewinnen. Ich halte Fielmann weiterhin für eine sehr spannende Investmentstory.
Scheid
zu FIE (09.09.)
Gute Geschäfte in den USA verleihen der Optikerkette Fielmann Rückenwind: Im ersten Halbjahr kletterte der Umsatz um elf Prozent auf gut 1,08 Mrd. Euro. Dabei entfiel mehr als die Hälfte des Wachstums auf einen Zukauf in den USA. Fielmann habe zudem von einer leicht verbesserten Konsumstimmung in Europa profitiert. Das operative Ergebnis (Ebitda) kletterte um 14 Prozent auf 237 Mio. Euro. Für das Gesamtjahr rechnet Fielmann weiterhin mit einem Umsatzplus von 15 Prozent auf rund 2,3 Mrd. Euro sowie bereinigt um Akquisitions- und Integrationskosten mit einer im Vergleich zum Vorjahr verbesserten Ebitda-Marge. Die ansprechenden Zahlen sowie ein darauffolgender positiver Analystenkommentar des Investmenthauses Bryan Garnier führten zu Kursgewinnen. Ich halte Fielmann weiterhin für eine sehr spannende Investmentstory.
DominikDoster21
zu RHM (09.09.)
Energie wird billiger! Die Ölpreise fallen drastisch und ich frage mich, welche Unternehmen davon profitieren. Energieintensive Unternehmen können ihre Kosten deutlich senken und damit ihre Gewinne steigern. In meinem wikifolio sind dies die beiden Rüstungsaktien sowie Mo-Bruk, Heidelberg Materials und Nippon Sanso!
FoxSr
zu DWNI (10.09.)
Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
FoxSr
zu DWNI (10.09.)
Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
FoxSr
zu DWNI (10.09.)
Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
FoxSr
zu DWNI (10.09.)
Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
FoxSr
zu DWNI (10.09.)
Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
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zu DWNI (10.09.)
Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
FoxSr
zu DWNI (10.09.)
Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
FoxSr
zu DWNI (10.09.)
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zu DWNI (10.09.)
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Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
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zu DWNI (10.09.)
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FoxSr
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Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
FoxSr
zu DWNI (10.09.)
Starke Outperformance der Mehrheitseigentümerin VONOVIA, die in den letzten 12 Monaten rd. 47% (inkl. Dividende von 4%) ggü. der Tochtergesellschaft Deutsche Wohnen ausmacht. Diese Differenz wird sich schließen, worst case bis 2031, wahrscheinlich aber in den nächsten 12 Monaten. Vonovia wurde durch das von Goldman Sachs auf 40,90 Euro gesenkte 12-Monatsziel heute auf 33,33 Euro gehoben. Deutsche Wohnen 23,55 Euro. https://www.wallstreet-online.de/aktien/vonovia-aktie/chart#t:1y||s:lines||a:abs||v:day||b:355442,Deutsche%20Wohnen%20(Aktie)||ads:null
Scheid
zu LHA (09.09.)
Angesichts der hohen Verluste der Kernmarke im ersten Halbjahr von 442 Mio. Euro wächst der Druck auf das Lufthansa-Management um CEO Carsten Spohr, die größte Fluggesellschaft der Gruppe radikal neu auszurichten. Nach Informationen des Handelsblatts sollen die Pläne hierzu schon weit gediehen sein. Demnach ist die Premiummarke Lufthansa Airlines auf dem Weg zum reinen Langstreckenanbieter. Die Kurzstrecken hingegen sollen auf andere Konzernmarken verlagert werden. Auf der jährlichen Strategietagung, die dieses Mal am 17. und 18. September in Brüssel stattfindet, werden Aufsichtsrat und Vorstand dazu beraten. Das könnte kurzfristig für positive Kursimpulse sorgen.