02.10.2024, 7527 Zeichen
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:24 Uhr die Wacker Chemie-Aktie am besten: 3,46% Plus. Dahinter Rheinmetall mit +2,21% , Carl Zeiss Meditec mit +1,43% , Aixtron mit +1,36% , BayWa mit +1,33% , SMA Solar mit +0,82% , Pfeiffer Vacuum mit +0,51% , BB Biotech mit +0,33% , Suess Microtec mit +0,3% , Bechtle mit +0,28% , Drägerwerk mit +0,26% , Salzgitter mit +0,25% , Aurubis mit +0,23% , Aareal Bank mit +0,23% und MorphoSys mit +0,18% Klöckner mit -0% Fielmann mit -0,05% , ProSiebenSat1 mit -0,09% , Bilfinger mit -0,1% , DMG Mori Seiki mit -0,11% , Hochtief mit -0,23% , Rhoen-Klinikum mit -0,4% , Stratec Biomedical mit -0,46% , Evonik mit -0,57% , Deutsche Wohnen mit -0,99% , Lufthansa mit -3,27% und Fraport mit -3,38% .
Weitere Highlights: Pfeiffer Vacuum ist nun 7 Tage im Plus (3,87% Zuwachs von 149,8 auf 155,6), ebenso Drägerwerk 6 Tage im Plus (5,7% Zuwachs von 44,7 auf 47,25), Wacker Chemie 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Aixtron 3 Tage im Minus (3,01% Verlust von 16,11 auf 15,62), Fraport 3 Tage im Minus (3,23% Verlust von 50,7 auf 49,06).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Suess Microtec 141,88% (Vorjahr: 82,96 Prozent) im Plus. Dahinter MorphoSys 98,97% (Vorjahr: 157,38 Prozent) und Rheinmetall 78,05% (Vorjahr: 54,26 Prozent). SMA Solar -69,88% (Vorjahr: -9,42 Prozent) im Minus. Dahinter BayWa -61,66% (Vorjahr: -27,55 Prozent) und Aixtron -59,58% (Vorjahr: 43,34 Prozent).
In der Monatssicht ist vorne: Deutsche Wohnen 17,17% vor Suess Microtec 15,32% , Rhoen-Klinikum 10,53% , Lufthansa 9% , Fraport 7,31% , Fuchs Petrolub 7,24% , Evonik 5,39% , Fielmann 4,08% , Dialog Semiconductor 3,63% , Drägerwerk 2,94% , Wacker Chemie 2,78% , Bilfinger 2,52% , Salzgitter 2,4% , Pfeiffer Vacuum 2,37% , Bechtle 2,31% , ProSiebenSat1 2,09% , BayWa 1,87% , DMG Mori Seiki 0,9% , Aareal Bank 0,3% , MorphoSys 0,15% , Hochtief 0,09% , Carl Zeiss Meditec -0,08% , Klöckner -0,39% , Stratec Biomedical -0,57% , Aurubis -3,51% , Rheinmetall -5,72% , BB Biotech -7,32% , Aixtron -9,94% , SMA Solar -13,06% und
In der Wochensicht ist vorne: Suess Microtec 13,37% vor Wacker Chemie 11,01%, Carl Zeiss Meditec 9,41%, Salzgitter 8,65%, Aurubis 5,95%, Bechtle 5,51%, Rheinmetall 4,99%, Drägerwerk 4,88%, Evonik 4,5%, SMA Solar 3,7%, Bilfinger 3,5%, Lufthansa 2,85%, Pfeiffer Vacuum 2,64%, ProSiebenSat1 1,82%, Deutsche Wohnen 1,41%, Fraport 1,2%, Aixtron 0,81%, Klöckner 0,78%, Fuchs Petrolub 0,55%, Stratec Biomedical 0,23%, DMG Mori Seiki 0,22%, Fielmann 0,11%, Rhoen-Klinikum 0%, Dialog Semiconductor 0%, MorphoSys 0%, Aareal Bank -0,15%, Hochtief -0,36%, BB Biotech -1,5%, BayWa -5,51% und
Am weitesten über dem MA200: Suess Microtec 41,81%, Deutsche Wohnen 27,15% und Evonik 12,68%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -54,97%, BayWa -45,17% und Aixtron -35,72%.
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 2,27% und reiht sich damit auf Platz 9 ein:
1. Versicherer: 18,13% Show latest Report (28.09.2024)
2. Bau & Baustoffe: 12,24% Show latest Report (28.09.2024)
3. Konsumgüter: 11,02% Show latest Report (28.09.2024)
4. MSCI World Biggest 10: 10,78% Show latest Report (28.09.2024)
5. Immobilien: 9,83% Show latest Report (28.09.2024)
6. Banken: 4,48% Show latest Report (28.09.2024)
7. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 4,25% Show latest Report (28.09.2024)
8. Telekom: 2,96% Show latest Report (28.09.2024)
9. Deutsche Nebenwerte: 2,35% Show latest Report (28.09.2024)
10. Computer, Software & Internet : 0,82% Show latest Report (28.09.2024)
11. Licht und Beleuchtung: -0,34% Show latest Report (28.09.2024)
12. Ölindustrie: -2,23% Show latest Report (28.09.2024)
13. Global Innovation 1000: -2,32% Show latest Report (28.09.2024)
14. Sport: -2,77% Show latest Report (28.09.2024)
15. Gaming: -3,82% Show latest Report (28.09.2024)
16. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,13% Show latest Report (28.09.2024)
17. Aluminium: -5,25%
18. Runplugged Running Stocks: -5,64%
19. Zykliker Österreich: -6,2% Show latest Report (28.09.2024)
20. Post: -6,44% Show latest Report (28.09.2024)
21. Rohstoffaktien: -7,12% Show latest Report (28.09.2024)
22. Auto, Motor und Zulieferer: -8,75% Show latest Report (28.09.2024)
23. Luftfahrt & Reise: -9,39% Show latest Report (28.09.2024)
24. Energie: -16,18% Show latest Report (28.09.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -18% Show latest Report (28.09.2024)
26. Stahl: -26,84% Show latest Report (28.09.2024)
nicht viel los...Bei Rheinmetall habe ich ein wenig aufgestockt. |
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Paukenschlag im deutschen Immobiliensektor: Um höhere Durchgriffsrechte zu erreichen, will Vonovia Deutsche Wohnen enger an sich binden. Dazu soll ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags (BuG) abgeschlossen werden. In dem BuG sollen die außenstehenden Aktionäre der Deutsche Wohnen ein Abfindungsangebot in Form von Vonovia-Aktien und eine jährliche Ausgleichszahlung erhalten. Vonovia geht davon aus, „dass außerordentliche Hauptversammlungen im Dezember 2024 um die erforderliche Zustimmung gebeten werden“. Spannend wird neben der Höhe der Ausgleichszahlung die Ermittlung des Tauschverhältnisses auf Basis eines Wertgutachtens. Einen Anhaltspunkt liefern die Nettovermögenswerte (NAVs) beider Unternehmen. Diese lagen per 30. Juni 2024 bei 44,48 Euro je Vonovia-Aktie und bei 42,01 Euro je Deutsche Wohnen-Papier. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses von Vonovia (31,82 Euro) würde Deutsche Wohnen demnach mit 30,05 Euro bewertet – ein Aufschlag von 16 Prozent. Sollte es danach zu Klagen durch „unzufriedene“ Anleger kommen, ist selbst eine Abfindung in Bereich des NAVs von Deutsche Wohnen oder sogar noch ein Stück darüber drin. |
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Paukenschlag im deutschen Immobiliensektor: Um höhere Durchgriffsrechte zu erreichen, will Vonovia Deutsche Wohnen enger an sich binden. Dazu soll ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags (BuG) abgeschlossen werden. In dem BuG sollen die außenstehenden Aktionäre der Deutsche Wohnen ein Abfindungsangebot in Form von Vonovia-Aktien und eine jährliche Ausgleichszahlung erhalten. Vonovia geht davon aus, „dass außerordentliche Hauptversammlungen im Dezember 2024 um die erforderliche Zustimmung gebeten werden“. Spannend wird neben der Höhe der Ausgleichszahlung die Ermittlung des Tauschverhältnisses auf Basis eines Wertgutachtens. Einen Anhaltspunkt liefern die Nettovermögenswerte (NAVs) beider Unternehmen. Diese lagen per 30. Juni 2024 bei 44,48 Euro je Vonovia-Aktie und bei 42,01 Euro je Deutsche Wohnen-Papier. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses von Vonovia (31,82 Euro) würde Deutsche Wohnen demnach mit 30,05 Euro bewertet – ein Aufschlag von 16 Prozent. Sollte es danach zu Klagen durch „unzufriedene“ Anleger kommen, ist selbst eine Abfindung in Bereich des NAVs von Deutsche Wohnen oder sogar noch ein Stück darüber drin. |
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Scheid
zu DWNI (30.09.)
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