09.11.2024, 6397 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Ryanair 9,78% vor
Lockheed Martin 3,52%,
Lufthansa 2,2%,
Airbus Group 0,49%,
Flughafen Wien -0,76%,
Fraport -1,85%,
Boeing -1,88%,
FACC -2,54%,
TUI AG -7,37%,
Kuoni -8,04%,
Air Berlin -66,67% und
Thomas Cook Group -99,89%.
In der Monatssicht ist vorne:
Ryanair 17,15% vor
Airbus Group 12,63%
,
Fraport 0,74%
,
Flughafen Wien -0,38%
,
Lufthansa -0,47%
,
Boeing -1,92%
,
FACC -4,95%
,
Lockheed Martin -7,15%
,
Kuoni -8,28%
,
TUI AG -12,63%
,
Air Berlin -83,33%
und
Thomas Cook Group -99,93%
.
Weitere Highlights: Lockheed Martin ist nun 4 Tage im Plus (3,95% Zuwachs von 543,1 auf 564,56), ebenso Thomas Cook Group 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Lockheed Martin 24,56% (Vorjahr: -6,83 Prozent) im Plus. Dahinter
TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) und
FACC 5,32% (Vorjahr: 2,82 Prozent).
Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter
Boeing -41,81% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und
Lufthansa -21,6% (Vorjahr: 3,64 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Lockheed Martin 13,69%,
TUI AG 8,25% und
Ryanair 3,9%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Kuoni -100%,
Thomas Cook Group -100% und
Air Berlin -85,1%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:33 Uhr die
Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter
Kuoni mit +14,61% ,
TUI AG mit +0,67% ,
Flughafen Wien mit +0,38% ,
Airbus Group mit +0,32% ,
Fraport mit +0,29% ,
Ryanair mit +0,29% ,
Lockheed Martin mit -0,01% ,
Lufthansa mit -0,4% ,
Boeing mit -0,47% ,
FACC mit -1,22% und
Thomas Cook Group mit -100% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Luftfahrt & Reise ist -9,09% und reiht sich damit auf Platz 21 ein:
1. Bau & Baustoffe: 16,95%
Show latest Report (09.11.2024)
2. Versicherer: 16,02%
Show latest Report (02.11.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 14,31%
Show latest Report (02.11.2024)
4. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 10,82%
Show latest Report (02.11.2024)
5. Banken: 10,71%
Show latest Report (09.11.2024)
6. Konsumgüter: 7,27%
Show latest Report (09.11.2024)
7. Immobilien: 2,47%
Show latest Report (09.11.2024)
8. Computer, Software & Internet : 2,07%
Show latest Report (09.11.2024)
9. Gaming: 1,06%
Show latest Report (09.11.2024)
10. Telekom: -0,21%
Show latest Report (02.11.2024)
11. Ölindustrie: -2,34%
Show latest Report (02.11.2024)
12. Deutsche Nebenwerte: -2,73%
Show latest Report (09.11.2024)
13. Sport: -3,72%
Show latest Report (02.11.2024)
14. Runplugged Running Stocks: -3,85%
15. Auto, Motor und Zulieferer: -4,63%
Show latest Report (09.11.2024)
16. Aluminium: -4,68%
17. Licht und Beleuchtung: -5,04%
Show latest Report (09.11.2024)
18. Global Innovation 1000: -5,22%
Show latest Report (09.11.2024)
19. Rohstoffaktien: -8,43%
Show latest Report (02.11.2024)
20. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -8,79%
Show latest Report (02.11.2024)
21. Luftfahrt & Reise: -9,09%
Show latest Report (02.11.2024)
22. Post: -9,36%
Show latest Report (02.11.2024)
23. Zykliker Österreich: -14,39%
Show latest Report (02.11.2024)
24. IT, Elektronik, 3D: -17,64%
Show latest Report (09.11.2024)
25. Energie: -26,17%
Show latest Report (09.11.2024)
26. Stahl: -27,23%
Show latest Report (02.11.2024)
Bei Airbus ist das Sommerquartal überraschend gut gelaufen. Der weltgrößte Flugzeugbauer verdiente in den drei Monaten per Ende September operativ 1,4 Mrd. Euro und damit 39 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Erwartungen der Analysten wurden damit übertroffen. Nachdem Vorstandschef Guillaume Faury seine Produktions- und Gewinnpläne im Juni zusammenstreichen musste, sieht er den Luftfahrt- und Rüstungskonzern nun auf Kurs zu seinen bescheideneren Zielen für 2024. So will Airbus weiterhin 770 Passagierflugzeuge an seine Kunden übergeben, nachdem sich das ursprüngliche Ziel von 800 Jets als unerreichbar erwiesen hatte. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn soll 5,5 Mrd. Euro erreichen. Ich sehe die Aktie aktuell als Halteposition. |
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Gewinnmitnahme +70% |
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Aufbau einer Positions-Spitze |
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Die Lufthansa hat im Sommer trotz starker Ticketnachfrage und eines Rekordumsatzes einen Gewinnrückgang verbucht. Im reisestarken dritten Quartal sank der bereinigte operativen Gewinn (Ebit) um neun Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Niedrigere Ticketpreise und gestiegene Kosten zehrten den Umsatzzuwachs mehr als auf. CEO Carsten Spohr will daher bei der Hauptmarke Lufthansa Airlines sparen und dadurch das bereinigte Ebit bis 2026 um brutto 1,5 Mrd. Euro verbessern. Für das laufende Jahr rechnet Spohr konzernweit weiterhin mit einem bereinigten Ebit von 1,4 Mrd. bis 1,8 Mrd. Euro, nachdem er sein Jahresziel im Sommer zum zweiten Mal gekappt hatte. Ich würde statt der Aktie Teilschutzprodukte wie Discounter- oder Bonus-Zertifikate kaufen. |
Wiener Börse Party #799: Bawag-Erfolg um 13 Uhr, Erste knapp davor; Entpolitisierung Finanzministerium und Verwaltungsreform?
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Bei Airbus ist das Sommerquartal überraschend gut gelaufen. Der weltgrößte Flugzeugbauer verdiente in den drei Monaten per Ende September operativ 1,4 Mrd. Euro und damit 39 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Erwartungen der Analysten wurden damit übertroffen. Nachdem Vorstandschef Guillaume Faury seine Produktions- und Gewinnpläne im Juni zusammenstreichen musste, sieht er den Luftfahrt- und Rüstungskonzern nun auf Kurs zu seinen bescheideneren Zielen für 2024. So will Airbus weiterhin 770 Passagierflugzeuge an seine Kunden übergeben, nachdem sich das ursprüngliche Ziel von 800 Jets als unerreichbar erwiesen hatte. Der um Sonderposten bereinigte operative Gewinn soll 5,5 Mrd. Euro erreichen. Ich sehe die Aktie aktuell als Halteposition.
MatG
zu LMT (06.11.)
Gewinnmitnahme +70%
Taurus07
zu LHA (04.11.)
Aufbau einer Positions-Spitze
Scheid
zu LHA (04.11.)
Die Lufthansa hat im Sommer trotz starker Ticketnachfrage und eines Rekordumsatzes einen Gewinnrückgang verbucht. Im reisestarken dritten Quartal sank der bereinigte operativen Gewinn (Ebit) um neun Prozent auf 1,3 Mrd. Euro. Niedrigere Ticketpreise und gestiegene Kosten zehrten den Umsatzzuwachs mehr als auf. CEO Carsten Spohr will daher bei der Hauptmarke Lufthansa Airlines sparen und dadurch das bereinigte Ebit bis 2026 um brutto 1,5 Mrd. Euro verbessern. Für das laufende Jahr rechnet Spohr konzernweit weiterhin mit einem bereinigten Ebit von 1,4 Mrd. bis 1,8 Mrd. Euro, nachdem er sein Jahresziel im Sommer zum zweiten Mal gekappt hatte. Ich würde statt der Aktie Teilschutzprodukte wie Discounter- oder Bonus-Zertifikate kaufen.