25.11.2024, 10196 Zeichen
Tiedemann (TIEDE001): Dividendenausschüttung: 30,826 € --- Bilanz: 31,162 € (25.11. 10:12)
stwBoerse (STWTECH): Software is back! Der Nasdaq Cloud Index outperformte den von Big Tech dominierten Nasdaq 100 Index im vergangenen Monat um 18%! Das High-Tech Stock Picking wikifolio profitiert ganz erheblich von dieser Trendwende. Mehr dazu in meinem heutigen Newsletter: https://t.co/yWEqxg6bfl (25.11. 10:03)
DerHaussier (27157TCO): Alphabet (Google) muss vielleicht Chrome verkaufen und Android abkoppeln. Man könnte jetzt Alphabets zukunftsaussichten als gefährdet ansehen, das finde ich allerdings in diesem Stadium noch sehr verfrüht. Selbst im Worst-Case wäre es immernoch eine Frage, wie sich das Management auf die Veränderung reagieren wird. Ich bleibe weiterhin in Alphabet investiert :) Beste Grüße aus Koblenz Euer Konny alias Haussier (25.11. 09:38)
WBrook (FGPD1): WBrook Marktupdate 25. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die globalen Märkte präsentieren sich zu Beginn der Woche uneinheitlich. In Asien stieg der Nikkei 225 um 1,7 %, und australische Aktien kletterten auf ein Rekordhoch. Gleichzeitig zeigte der Hang Seng in Hongkong Schwäche und fiel um 0,4 %, während der Shanghai Composite um 0,6 % nachgab, was weiterhin auf die anhaltende Unsicherheit in der chinesischen Wirtschaft hinweist. Diese Entwicklungen sind eine Fortsetzung der Freitagstrends, bei denen der Hang Seng ebenfalls leicht rückläufig war. In den USA dürften die Futures des S&P 500 um 0,5 % steigen, während Dow und Nasdaq jeweils um 0,6 % zulegen dürften. Auch die europäischen Futures zeigen sich vorbörslich mit einem Plus von 0,7 %, was eine mögliche Erholung von den Verlusten der letzten Woche andeutet. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich der Handel im Laufe des Tages entwickelt. Bitcoin hält sich stabil nahe seines Allzeithochs von $99.830 und notiert aktuell bei $98.334, unterstützt durch optimistische Erwartungen einer freundlicheren regulatorischen Haltung in den USA. Geopolitische Themen Die Ernennung von Scott Bessent zum neuen US-Finanzminister hat die Märkte positiv gestimmt. Seine als „stabile Hand“ wahrgenommene Führung wird als Signal für eine potenzielle Disziplin bei der US-Staatsverschuldung gewertet. Die Unsicherheiten in den Beziehungen zwischen den USA und China sowie die anhaltenden wirtschaftlichen Spannungen in Asien bleiben jedoch Risikofaktoren, die den Handel beeinflussen. Wirtschaftsdaten Diese Woche stehen entscheidende Wirtschaftsdaten bevor. In den USA werden morgen die Fed-Protokolle veröffentlicht, und am Mittwoch folgen die Oktober-PCE-Inflationszahlen sowie aktuelle Arbeitsmarktdaten. In Neuseeland wird am Mittwoch eine Zinsentscheidung erwartet, bei der eine Reduzierung um 50 Basispunkte als sicher gilt, während eine stärkere Senkung um 75 Basispunkte im Raum steht. Unternehmensmeldungen UniCredit hat ein Übernahmeangebot für Banco BPM im Wert von 10,6 Milliarden Dollar angekündigt. Diese Entwicklung könnte den europäischen Bankensektor nachhaltig beeinflussen. Rio Tinto befindet sich in der strategischen Überprüfung seines Aluminiumportfolios, um auf die anhaltend schwache Nachfrage in China zu reagieren. Gleichzeitig erweitert das Unternehmen seinen Fokus im Bereich Lithium, um von der steigenden Nachfrage nach Batterierohstoffen zu profitieren. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte dürften heute eine vorsichtige Erholung zeigen, unterstützt durch positive politische Signale aus den USA und stabilisierende Rohstoffpreise. Dennoch bleibt die Unsicherheit, insbesondere im asiatischen Raum, ein limitierender Faktor. Anleger sollten die weiteren Entwicklungen der Wirtschaftsdaten und geopolitischen Spannungen genau im Blick behalten. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. (25.11. 08:16)
Scheid (SPECIAL): Etwas eingetrübte Produktionsperspektiven vor allem infolge eines hohen Krankenstandes stimmen K+S vorsichtiger für 2024. Im dritten Quartal gingen Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zurück. Neben dem teils trägen Agrarmarktumfeld musste der MDAX-Konzern zuletzt auch höhere Instandhaltungsmaßnahmen schultern. Gleichwohl lief es in den drei Monaten bis Ende September besser als von Analysten erwartet. Für 2024 avisiert K+S nun einen Rückgang des Ebitda von 712 Mio. auf etwa 540 Mio. Euro an, nachdem bisher 530 Mio. bis 620 Mio. in Aussicht gestellt worden waren. Nach neun Monaten stehen 394 Mio. Euro in den Büchern. Analysten hatten bis dato etwas mehr erwartet. Gleichwohl setzt sich die Bodenbildung bei der Aktie fort, beobachten! (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL2): Etwas eingetrübte Produktionsperspektiven vor allem infolge eines hohen Krankenstandes stimmen K+S vorsichtiger für 2024. Im dritten Quartal gingen Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zurück. Neben dem teils trägen Agrarmarktumfeld musste der MDAX-Konzern zuletzt auch höhere Instandhaltungsmaßnahmen schultern. Gleichwohl lief es in den drei Monaten bis Ende September besser als von Analysten erwartet. Für 2024 avisiert K+S nun einen Rückgang des Ebitda von 712 Mio. auf etwa 540 Mio. Euro an, nachdem bisher 530 Mio. bis 620 Mio. in Aussicht gestellt worden waren. Nach neun Monaten stehen 394 Mio. Euro in den Büchern. Analysten hatten bis dato etwas mehr erwartet. Gleichwohl setzt sich die Bodenbildung bei der Aktie fort, beobachten! (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL): Trotz höherer Katastrophenschäden erwartet Talanx nach einem überraschend guten Sommer für 2024 jetzt einen Rekordgewinn von mehr als 1,9 Mrd. Euro. 2025 soll der Überschuss dann die Marke von 2,1 Mrd. Euro überschreiten. Damit legte der Versicherer die Latte um jeweils 200 Mio. Euro höher. Dass der Gewinn von Talanx 2024 und 2025 jetzt noch stärker steigen soll, liegt an der Erstversicherung. Ursprünglich hatte sich Vorstandschef Leue für 2025 sogar nur 1,6 Mrd. Euro vorgenommen, dieses Ziel aber zwischenzeitlich auf 2024 vorgezogen und auf mehr als 1,7 Mrd. Euro erhöht. Neue Ziele für die kommenden Jahre will der Konzern an seinem Kapitalmarkttag am 11. Dezember vorstellen. Die Aktie bleibt interessant. (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL2): Trotz höherer Katastrophenschäden erwartet Talanx nach einem überraschend guten Sommer für 2024 jetzt einen Rekordgewinn von mehr als 1,9 Mrd. Euro. 2025 soll der Überschuss dann die Marke von 2,1 Mrd. Euro überschreiten. Damit legte der Versicherer die Latte um jeweils 200 Mio. Euro höher. Dass der Gewinn von Talanx 2024 und 2025 jetzt noch stärker steigen soll, liegt an der Erstversicherung. Ursprünglich hatte sich Vorstandschef Leue für 2025 sogar nur 1,6 Mrd. Euro vorgenommen, dieses Ziel aber zwischenzeitlich auf 2024 vorgezogen und auf mehr als 1,7 Mrd. Euro erhöht. Neue Ziele für die kommenden Jahre will der Konzern an seinem Kapitalmarkttag am 11. Dezember vorstellen. Die Aktie bleibt interessant. (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL): Disney steigerte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr (per Ende September) um drei Prozent auf 91,4 Mrd. Dollar, im Schlussquartal betrug das Plus sogar sechs Prozent. Der Überschuss verdoppelte sich sogar fast auf knapp fünf Mrd. Dollar. Die Kennzahlen übertrafen die mittleren Analystenschätzungen. Filmkassenschlager und das Streaming-Geschäft haben Walt Disney angetrieben. Im neuen Geschäftsjahr 2024/25 soll das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen. In den kommenden beiden Jahren soll das Plus dann jeweils sogar im zweistelligen Prozentbereich liegen. Dieser Ausblick kam bei Anlegern gut an, der Aufwärtstrend der Aktie gewinnt an Dynamik. Ich bleibe für die Aktie positiv gestimmt. (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL2): Disney steigerte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr (per Ende September) um drei Prozent auf 91,4 Mrd. Dollar, im Schlussquartal betrug das Plus sogar sechs Prozent. Der Überschuss verdoppelte sich sogar fast auf knapp fünf Mrd. Dollar. Die Kennzahlen übertrafen die mittleren Analystenschätzungen. Filmkassenschlager und das Streaming-Geschäft haben Walt Disney angetrieben. Im neuen Geschäftsjahr 2024/25 soll das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen. In den kommenden beiden Jahren soll das Plus dann jeweils sogar im zweistelligen Prozentbereich liegen. Dieser Ausblick kam bei Anlegern gut an, der Aufwärtstrend der Aktie gewinnt an Dynamik. Ich bleibe für die Aktie positiv gestimmt. (25.11. 07:45)
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Ich fürchte mich vor Persönlichkeiten
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Tiedemann (TIEDE001): Dividendenausschüttung: 30,826 € --- Bilanz: 31,162 € (25.11. 10:12)
stwBoerse (STWTECH): Software is back! Der Nasdaq Cloud Index outperformte den von Big Tech dominierten Nasdaq 100 Index im vergangenen Monat um 18%! Das High-Tech Stock Picking wikifolio profitiert ganz erheblich von dieser Trendwende. Mehr dazu in meinem heutigen Newsletter: https://t.co/yWEqxg6bfl (25.11. 10:03)
DerHaussier (27157TCO): Alphabet (Google) muss vielleicht Chrome verkaufen und Android abkoppeln. Man könnte jetzt Alphabets zukunftsaussichten als gefährdet ansehen, das finde ich allerdings in diesem Stadium noch sehr verfrüht. Selbst im Worst-Case wäre es immernoch eine Frage, wie sich das Management auf die Veränderung reagieren wird. Ich bleibe weiterhin in Alphabet investiert :) Beste Grüße aus Koblenz Euer Konny alias Haussier (25.11. 09:38)
WBrook (FGPD1): WBrook Marktupdate 25. November 2024 Servus und willkommen zum WBrook Marktupdate! Werfen wir einen Blick auf die bedeutendsten Marktentwicklungen und Trends, die heute die Finanzwelt prägen. Marktentwicklung Die globalen Märkte präsentieren sich zu Beginn der Woche uneinheitlich. In Asien stieg der Nikkei 225 um 1,7 %, und australische Aktien kletterten auf ein Rekordhoch. Gleichzeitig zeigte der Hang Seng in Hongkong Schwäche und fiel um 0,4 %, während der Shanghai Composite um 0,6 % nachgab, was weiterhin auf die anhaltende Unsicherheit in der chinesischen Wirtschaft hinweist. Diese Entwicklungen sind eine Fortsetzung der Freitagstrends, bei denen der Hang Seng ebenfalls leicht rückläufig war. In den USA dürften die Futures des S&P 500 um 0,5 % steigen, während Dow und Nasdaq jeweils um 0,6 % zulegen dürften. Auch die europäischen Futures zeigen sich vorbörslich mit einem Plus von 0,7 %, was eine mögliche Erholung von den Verlusten der letzten Woche andeutet. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich der Handel im Laufe des Tages entwickelt. Bitcoin hält sich stabil nahe seines Allzeithochs von $99.830 und notiert aktuell bei $98.334, unterstützt durch optimistische Erwartungen einer freundlicheren regulatorischen Haltung in den USA. Geopolitische Themen Die Ernennung von Scott Bessent zum neuen US-Finanzminister hat die Märkte positiv gestimmt. Seine als „stabile Hand“ wahrgenommene Führung wird als Signal für eine potenzielle Disziplin bei der US-Staatsverschuldung gewertet. Die Unsicherheiten in den Beziehungen zwischen den USA und China sowie die anhaltenden wirtschaftlichen Spannungen in Asien bleiben jedoch Risikofaktoren, die den Handel beeinflussen. Wirtschaftsdaten Diese Woche stehen entscheidende Wirtschaftsdaten bevor. In den USA werden morgen die Fed-Protokolle veröffentlicht, und am Mittwoch folgen die Oktober-PCE-Inflationszahlen sowie aktuelle Arbeitsmarktdaten. In Neuseeland wird am Mittwoch eine Zinsentscheidung erwartet, bei der eine Reduzierung um 50 Basispunkte als sicher gilt, während eine stärkere Senkung um 75 Basispunkte im Raum steht. Unternehmensmeldungen UniCredit hat ein Übernahmeangebot für Banco BPM im Wert von 10,6 Milliarden Dollar angekündigt. Diese Entwicklung könnte den europäischen Bankensektor nachhaltig beeinflussen. Rio Tinto befindet sich in der strategischen Überprüfung seines Aluminiumportfolios, um auf die anhaltend schwache Nachfrage in China zu reagieren. Gleichzeitig erweitert das Unternehmen seinen Fokus im Bereich Lithium, um von der steigenden Nachfrage nach Batterierohstoffen zu profitieren. Zusammenfassung und Markteinschätzung Die Märkte dürften heute eine vorsichtige Erholung zeigen, unterstützt durch positive politische Signale aus den USA und stabilisierende Rohstoffpreise. Dennoch bleibt die Unsicherheit, insbesondere im asiatischen Raum, ein limitierender Faktor. Anleger sollten die weiteren Entwicklungen der Wirtschaftsdaten und geopolitischen Spannungen genau im Blick behalten. Das war das WBrook Marktupdate für heute. Denken Sie daran: Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. In diesem Sinne, packen Sie den Bullen bei den Hörnern! Wenn Sie an einer nachhaltigen, qualitativ orientierten Anlagestrategie interessiert sind, besuchen Sie mein Wikifolio unter: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wf000fgpd1 Über eine unverbindliche Vormerkung würde ich mich sehr freuen! Risikohinweis: Dieses Marktupdate stellt keine Anlageberatung dar. Die enthaltenen Analysen und Meinungen sind die persönliche Einschätzung des Autors. Investitionen in Finanzprodukte bergen Risiken; frühere Wertentwicklungen bieten keine Garantie für künftige Ergebnisse. Jeder Anleger sollte, falls erforderlich, professionelle Beratung in Anspruch nehmen. (25.11. 08:16)
Scheid (SPECIAL): Etwas eingetrübte Produktionsperspektiven vor allem infolge eines hohen Krankenstandes stimmen K+S vorsichtiger für 2024. Im dritten Quartal gingen Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zurück. Neben dem teils trägen Agrarmarktumfeld musste der MDAX-Konzern zuletzt auch höhere Instandhaltungsmaßnahmen schultern. Gleichwohl lief es in den drei Monaten bis Ende September besser als von Analysten erwartet. Für 2024 avisiert K+S nun einen Rückgang des Ebitda von 712 Mio. auf etwa 540 Mio. Euro an, nachdem bisher 530 Mio. bis 620 Mio. in Aussicht gestellt worden waren. Nach neun Monaten stehen 394 Mio. Euro in den Büchern. Analysten hatten bis dato etwas mehr erwartet. Gleichwohl setzt sich die Bodenbildung bei der Aktie fort, beobachten! (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL2): Etwas eingetrübte Produktionsperspektiven vor allem infolge eines hohen Krankenstandes stimmen K+S vorsichtiger für 2024. Im dritten Quartal gingen Umsatz und Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) zurück. Neben dem teils trägen Agrarmarktumfeld musste der MDAX-Konzern zuletzt auch höhere Instandhaltungsmaßnahmen schultern. Gleichwohl lief es in den drei Monaten bis Ende September besser als von Analysten erwartet. Für 2024 avisiert K+S nun einen Rückgang des Ebitda von 712 Mio. auf etwa 540 Mio. Euro an, nachdem bisher 530 Mio. bis 620 Mio. in Aussicht gestellt worden waren. Nach neun Monaten stehen 394 Mio. Euro in den Büchern. Analysten hatten bis dato etwas mehr erwartet. Gleichwohl setzt sich die Bodenbildung bei der Aktie fort, beobachten! (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL): Trotz höherer Katastrophenschäden erwartet Talanx nach einem überraschend guten Sommer für 2024 jetzt einen Rekordgewinn von mehr als 1,9 Mrd. Euro. 2025 soll der Überschuss dann die Marke von 2,1 Mrd. Euro überschreiten. Damit legte der Versicherer die Latte um jeweils 200 Mio. Euro höher. Dass der Gewinn von Talanx 2024 und 2025 jetzt noch stärker steigen soll, liegt an der Erstversicherung. Ursprünglich hatte sich Vorstandschef Leue für 2025 sogar nur 1,6 Mrd. Euro vorgenommen, dieses Ziel aber zwischenzeitlich auf 2024 vorgezogen und auf mehr als 1,7 Mrd. Euro erhöht. Neue Ziele für die kommenden Jahre will der Konzern an seinem Kapitalmarkttag am 11. Dezember vorstellen. Die Aktie bleibt interessant. (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL2): Trotz höherer Katastrophenschäden erwartet Talanx nach einem überraschend guten Sommer für 2024 jetzt einen Rekordgewinn von mehr als 1,9 Mrd. Euro. 2025 soll der Überschuss dann die Marke von 2,1 Mrd. Euro überschreiten. Damit legte der Versicherer die Latte um jeweils 200 Mio. Euro höher. Dass der Gewinn von Talanx 2024 und 2025 jetzt noch stärker steigen soll, liegt an der Erstversicherung. Ursprünglich hatte sich Vorstandschef Leue für 2025 sogar nur 1,6 Mrd. Euro vorgenommen, dieses Ziel aber zwischenzeitlich auf 2024 vorgezogen und auf mehr als 1,7 Mrd. Euro erhöht. Neue Ziele für die kommenden Jahre will der Konzern an seinem Kapitalmarkttag am 11. Dezember vorstellen. Die Aktie bleibt interessant. (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL): Disney steigerte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr (per Ende September) um drei Prozent auf 91,4 Mrd. Dollar, im Schlussquartal betrug das Plus sogar sechs Prozent. Der Überschuss verdoppelte sich sogar fast auf knapp fünf Mrd. Dollar. Die Kennzahlen übertrafen die mittleren Analystenschätzungen. Filmkassenschlager und das Streaming-Geschäft haben Walt Disney angetrieben. Im neuen Geschäftsjahr 2024/25 soll das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen. In den kommenden beiden Jahren soll das Plus dann jeweils sogar im zweistelligen Prozentbereich liegen. Dieser Ausblick kam bei Anlegern gut an, der Aufwärtstrend der Aktie gewinnt an Dynamik. Ich bleibe für die Aktie positiv gestimmt. (25.11. 07:46)
Scheid (SPECIAL2): Disney steigerte den Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr (per Ende September) um drei Prozent auf 91,4 Mrd. Dollar, im Schlussquartal betrug das Plus sogar sechs Prozent. Der Überschuss verdoppelte sich sogar fast auf knapp fünf Mrd. Dollar. Die Kennzahlen übertrafen die mittleren Analystenschätzungen. Filmkassenschlager und das Streaming-Geschäft haben Walt Disney angetrieben. Im neuen Geschäftsjahr 2024/25 soll das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis je Aktie im hohen einstelligen Prozentbereich zulegen. In den kommenden beiden Jahren soll das Plus dann jeweils sogar im zweistelligen Prozentbereich liegen. Dieser Ausblick kam bei Anlegern gut an, der Aufwärtstrend der Aktie gewinnt an Dynamik. Ich bleibe für die Aktie positiv gestimmt. (25.11. 07:45)