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LinkedIn-NL: Tschüss dem (liebgewonnenen) Finance Friday am gestrigen Final Friday des BMF-Podcasts

Autor:
Christian Drastil

Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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01.03.2025, 4167 Zeichen

- Episode 59/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Ich sage tschüss zu einem Podcast, den ich sehr liebgewonnen hatte, den Finance Friday, der zum Februar-Ultimo seine letzte Ausgabe hatte. Es war ein Podcast des Bundesministerium für Finanzen , eine Idee von Magnus Brunner , die Gunter Mayr weitergeführt hatte und die auch von einer hervorragenden Moderatorin profitierte. 124 Folgen Literacy pur zu den vielfältigen Themen des BMF hier: https://audio-cd.at/search/finance%20friday . Risikohinweis: Ich singe hier ziemlich falsch "Final Friday", aber probiert das mal in dieser Tonhöhe und Europe passt, weil ja Magnus thematisch dorthin gegangen ist ... https://audio-cd.at/page/podcast/6884

- Episode 60/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. IVA-Vorstand Florian Beckermann lud Ende Februar zu einem Austausch zwischen Analysten und Investoren in die Wiener Börse. Am Podium waren der Aktionär Rupert-Heinrich Staller , Erste Research-Chef Fritz Mostböck sowie der frühere Analyst und jetzige Flughafen Wien-IR Manager Bernd Maurer . Staller stellte in den Raum, dass die großen heimischen Banken das Research für heimische Unternehmen in den vergangenen Jahren stark zurückgefahren haben und man schwer an das Research herankommt. Überhaupt sieht der den Beruf des Analysten in den nächsten Jahren von der KI abgelöst. Dem widerspricht Mostböck, denn im Falle von Analysen durch KI würden diese immer zur selben Meinung kommen, während bei einem Research von einem Analysten neben den Zahlen auch das Gefühl für das Unternehmen und den Markt, das Timing sowie Softfacts, wie etwa Governance eine wesentliche Rolle spielen. Mostböck sieht in de r Analysten-Tätigkeit sogar eine Form von Kunst. Aber einig ist man sich, dass die Coverage von heimischen Unternehmen immer weniger wird. Mostböck sieht diesen Umstand eher als marktorientiert an. Beispielsweise sieht er ein Unternehmen mit 100 Mio. Market Cap, zehn Prozent Free Float und mangelnder IR-Arbeit als wenig sinnvoll für eine Coverage an. Eine proaktive IR-Arbeit sei sehr wichtig, so Mostböck. Kritisiert wurde seitens Staller auch, dass man kaum mehr Zugang zu Research habe, nicht einmal als großer Private Banking-Kunde. Was Mostböck vor allem auf MiFID zurückführt. Er sieht die MiFID-Einführung aber nicht nur negativ, denn dadurch könnten jetzt nicht mehr so viele Privatanleger die Zeit der Analysten in Anspruch nehmen. Privatanleger seien bei den Anlageberatern der Banken bestens aufgehoben und mit der wöchentlichen Publikation „Equity Weekly“ auch gut mit Informationen versorgt, so Mostböck. Für Bernd Maurer ist Research vor allem ein Multiplikator fü r Nachrichten vom Unternehmen, zudem seien Research-Reports für die Konsensus-Schätzung wichtig. Bei den Hauptversammlungen, die Staller bekanntlich gerne besucht, sei vor allem interessant, das Management der Unternehmen kennenzulernen und zu sehen, wie auf herausfordernde und oft auch schwierige Frage reagiert wird. Laut Mostböck sind HVs für Analysten eher weniger interessant, wichtiger sind hier mehr die Conference Calls nach den Quartalszahlen. Um mehr Private für den Kapitalmarkt zu begeistern, braucht es laut Staller vor allem eine steuerliche Entlastung, denn alle entwickelten Kapitalmärkte sind deshalb entwickelt, weil steuerliche Begünstigungen eingeführt wurden. Mostböck ortet derzeit auch einen neuen Willen seitens der EU den Kapitalmarkt aufzurütteln. Zudem ist Mostböck fest der Überzeugung, dass man in Österreich bei der Frage der Pensionsfinanzierung um den Kapitalmarkt nicht mehr herumkommen wird (Zusammenfassung von Christine Petzwinkler ). https://audio-cd.at/page/podcast/6887

Wiener Börse Party Freitag hören: https://audio-cd.at/page/podcast/6883- ATX deutlich schwächer, Banken verlieren zum Ultimo - Erste verliert am stärksten, Gründe können vielfältig sein und meine Meinung weicht von der Meinung Peter Boseks ab, mit Baader geht es los, Blick auf die Schlusskurse ...

Danke fürs Reinhören!

christian.drastil@kapitalmarkt-stimme.at


(01.03.2025)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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