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wikifolio whispers a.m. Rheinmetall, Aixtron, Deutsche Bank, Hochtief, Commerzbank, SMA Solar, SFC Energy, BASF und Allianz

Magazine aktuell


#gabb aktuell



10.03.2025, 14841 Zeichen

Rheinmetall 
1.73%

Oberbanscheidt (GLSTOCKS): Berenberg erhöht im Vorfeld der Zahlen das Kursziel auf 1410 Euro, man ist überzeugt das Rheinmetall liefern wird! (10.03. 08:36)

>> mehr comments zu Rheinmetall: www.boerse-social.com/launch/aktie/rheinmetall

 

Aixtron 
1.78%

FNIInvest (IRM20FNI): AIXTRON unter Druck: Kursrutsch nach Zahlen und neuen US-Zöllen Am 26. Februar 2025 präsentierte AIXTRON die mit Spannung erwarteten Geschäftszahlen für das Jahr 2024. Obwohl das Unternehmen den Umsatz leicht steigern konnte, blieb es hinter den Markterwartungen zurück. Dies führte dazu, dass Anleger ihre Positionen kritisch hinterfragten. Gleichzeitig sorgten geopolitische Unsicherheiten für zusätzlichen Druck auf die Aktie: Die Ankündigung neuer 25-Prozent-Zölle auf EU-Importe durch die US-Regierung belastete den gesamten Technologiesektor und verschärfte das ohnehin herausfordernde Marktumfeld. Diese Kombination aus verfehlten Prognosen und makroökonomischen Risiken spiegelte sich auch in der Kursentwicklung wider. Die AIXTRON-Aktie verzeichnete zunächst eine deutliche Korrektur und fiel um fast 22 Prozent, bevor sie sich im Handelsverlauf teilweise stabilisierte. Aktuell notiert sie bei 12,17 EUR, womit das Sentiment zwar eine leichte Erholung zeigt, aber weiterhin unter dem Einfluss externer Risikofaktoren steht. AIXTRON konnte im Geschäftsjahr 2024 in einem herausfordernden Marktumfeld seinen Umsatz leicht auf 633,2 Millionen Euro steigern (Vorjahr: 629,9 Millionen Euro). Trotz dieser stabilen Entwicklung blieb das Unternehmen hinter den ursprünglichen Markterwartungen zurück. Besonders auffällig ist die anhaltende Abhängigkeit von Asien, das mit 40 % den größten Umsatzanteil stellt, während Europa und Amerika mit 35 % bzw. 25 % folgen. Steigende Kosten und eine nachlassende Nachfrage in wichtigen Segmenten belasteten jedoch die Profitabilität. Die Bruttomarge sank von 44 % auf 41 %, während das EBIT um 16 % auf 131,2 Millionen Euro zurückging (Vorjahr: 156,8 Millionen Euro). Der Nettogewinn sank entsprechend, was sich auch auf das Ergebnis je Aktie auswirkte, das von 1,29 Euro auf 0,94 Euro fiel. Auch auf der Finanzierungsseite zeigte sich ein schwieriges Bild: Der Free Cash Flow lag bei -72,4 Millionen Euro(Vorjahr: -109,7 Millionen Euro), während der operative Cashflow mit 26,2 Millionen Euro wieder im positiven Bereich lag (Vorjahr: -47,3 Millionen Euro). Angesichts der Marktsituation und der verhaltenen Prognosen hat AIXTRON beschlossen, die Dividende auf 0,15 Euro pro Aktie zu senken – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den 0,40 Euro im Vorjahr. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, finanzielle Stabilität zu sichern und sich auf die kommenden Herausforderungen im globalen Halbleitermarkt vorzubereiten. AIXTRON steht im Geschäftsjahr 2025 vor einem anspruchsvollen Marktumfeld und rechnet mit einem Umsatz zwischen 530 und 600 Millionen Euro. Die EBIT-Marge wird voraussichtlich im Bereich von 18 % bis 22 % liegen, was die aktuellen Herausforderungen im Halbleitersektor widerspiegelt. Besonders die neu angekündigten US-Zölle auf EU-Importe stellen eine zusätzliche Hürde dar, die sich negativ auf Investitionsentscheidungen der Kunden auswirken könnte. Trotz der externen Unsicherheiten verfolgt AIXTRON konsequent seine Innovationsstrategie und fokussiert sich dabei auf zukunftsweisende Technologiefelder wie Künstliche Intelligenz (KI), Elektromobilität und Leistungselektronik. Mit der Entwicklung, Herstellung und Wartung von Anlagen zur Abscheidung komplexer Halbleitermaterialien adressiert das Unternehmen ein breites Spektrum an Endmärkten – von Unterhaltungselektronik und IT-Infrastruktur bis hin zu Telekommunikation und Energieerzeugung. Die strategische Ausrichtung von AIXTRON basiert auf zwei zentralen Säulen: der Steigerung der Performance der Depositionsverfahren zur Optimierung spezifischer Endanwendungen und der Erhöhung der Produktivität durch effizientere Betriebskosten. Diese Kombination ermöglicht es, technologische Wettbewerbsvorteile in dynamisch wachsenden Märkten wie Micro LED und GaN-/SiC-basierten Leistungshalbleitern zu nutzen. Im Mai 2023 gab AIXTRON bekannt, dass es in ein neues Innovationszentrum am Standort Herzogenrath investiert. Die Bauarbeiten für das Gebäude, das über eine Reinraumfläche von rund 1.000 m² verfügt, begannen im November 2023. Im Dezember 2024 wurde das Zentrum feierlich eröffnet, während die vollständige Übergabe durch den Bauträger im Jahr 2025 erfolgen soll. Der Neubau bietet ausreichend Kapazitäten für die Entwicklung der nächsten Produktgenerationen und spielt insbesondere bei der Einführung der 300-mm-Wafer-Technologie eine zentrale Rolle. Das FNI betrachtet die Investition in AIXTRON weiterhin mit kritischem Blick, hält jedoch vorerst an seiner Position fest. Während das Unternehmen im Jahr 2024 mit verschiedenen zyklischen und makroökonomischen Herausforderungen konfrontiert war, könnte es mittelfristig von einer Erholung der Nachfrage profitieren. Die kommenden Quartale werden entscheidend sein, um das Potenzial neuer Produkte zu realisieren und die Marktposition in zentralen Wachstumssegmenten weiter auszubauen. (09.03. 18:41)

>> mehr comments zu Aixtron: www.boerse-social.com/launch/aktie/aixtron_ag

 

Deutsche Bank 
0.31%

MarathonMann (447755): Das Comeback der Banken Nach Jahren als Sorgenkind der Finanzmärkte erlebt der Bankensektor eine bemerkenswerte Renaissance als Dividendenzahler. Die jüngste Analyse des Global Dividend Index von Janus Henderson zeichnet das Bild einer Branche, die vom veränderten Zinsumfeld profitiert und zum Stabilitätsanker für einkommensorientierte Anlagestrategien avanciert.   Die Zahlen sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache: Fast die Hälfte des gesamten globalen Dividendenwachstums im Jahr 2024 entfiel auf den Finanzsektor, mit Banken als treibender Kraft. Auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate stiegen die Ausschüttungen von Banken um beachtliche 12,5%. In absoluten Zahlen bedeutet dies ein Plus von 36,4 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahr.   Dabei zeichnet sich eine bemerkenswerte Kehrtwende ab: Die Dividendenausschüttungen der Banken erreichten 2024 einen Rekordwert von 55,4 Milliarden US-Dollar – 50 Prozent mehr als vor der Pandemie im Jahr 2019, als die Zinsen noch am Boden lagen.   Diese Entwicklung hat ihren Ursprung in der Zinswende, die 2022 nach mehr als einem Jahrzehnt ultraniedriger Zinsen einsetzte. Die höheren Zinsen haben die Nettozinsmargen der Banken erweitert und ihre Ertragskraft spürbar gestärkt. "Zwei Drittel des Wachstums in Europa kamen vom Bankensektor, der stark von höheren Zinssätzen profitiert hat", heißt es dazu im Janus-Henderson-Bericht.   Die Analyse von Janus Henderson zeigt dabei deutliche regionale Unterschiede: Spanien: Spanische Dividenden stiegen um 22,0 Prozent auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate auf 29,1 Milliarden US-Dollar (27,0 Milliarden Euro). Banken machten zwei Drittel dieses Wachstums aus, wobei die Caixa Bank den größten Beitrag leistete. Italien: Italienische Dividenden erreichten mit 30,8 Milliarden US-Dollar (28,7 Milliarden Euro) einen Rekordwert und stiegen um 18,5 Prozent. Unicredit und Intesa San Paolo trugen zusammen ein Drittel zu diesem Anstieg bei. Niederlande: Die niederländischen Ausschüttungen wuchsen um 10,0 Prozent auf 16,0 Milliarden US-Dollar (14,7 Milliarden Euro). Die ING Group war für 74 Prozent dieses Anstiegs verantwortlich. USA: Amerikanische Unternehmen schütteten 2024 mit insgesamt 651,6 Milliarden US-Dollar eine Rekordsumme aus, was einem Anstieg von 8,7 Prozent entspricht. Nicht nur in entwickelten Märkten, auch in Schwellenländern wie Indien und China sind positive Entwicklungen zu verzeichnen. Die HDFC Bank in Indien trug ebenfalls zum Anstieg der Ausschüttungen bei, während chinesische Banken wie China Construction Bank und Petrochina zu den weltweiten Top-Dividendenzahlern zählen.   Insgesamt wuchsen die globalen Dividenden 2024 auf einen Rekordwert von 1,75 Billionen US-Dollar, was einem Anstieg von 6,6 Prozent auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate entspricht. Microsoft blieb 2024 der größte Dividendenzahler weltweit, gefolgt vom Ölkonzern Exxon Mobil, der auf den zweiten Platz vorrückte – eine Position, die das Unternehmen zuletzt 2016 innehatte. Die Analysten von Janus Henderson blicken vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Für 2025 prognostizieren sie ein Wachstum der globalen Dividenden um 5,0 Prozent, was einem neuen Rekordwert von 1,83 Billionen US-Dollar entspräche. Das zugrundeliegende Wachstum wird mit 5,1 Prozent leicht höher eingeschätzt. „Für Einkommensinvestoren ist die gute Nachricht, dass Dividenden typischerweise viel widerstandsfähiger als Gewinne über den Zyklus hinweg sind“, heißt es im Bericht. Diese Stabilität macht den Bankensektor für dividendenorientierte Anlagestrategien besonders interessant. Allerdings steht der Sektor auch vor Herausforderungen: Mögliche Zinssenkungen könnten die Margen wieder schmälern, und regulatorische Anforderungen bleiben ein wichtiger Einflussfaktor. Die Kunst für Anleger wird darin bestehen, jene Institute zu identifizieren, die auch in einem sich verändernden Umfeld nachhaltige Ausschüttungen gewährleisten können. Quelle: www.dasinvestment.com   In meinem wikifolio-Zertifikat "Dividenden Adler", das auf europäische Dividenden-Aktien spezialisiert ist, sind Bank Aktien aktuell hoch gewichtet. Folgende Banken sind Bestandteil des Porfolios:   Barclays HSBC Intesa Sanpaolo Raiffeisen Bank International Societe Genarale Weitere Infos zum Dividenden-Adler wikifolio auf www.quant-zertifikate.de   (09.03. 15:15)

>> mehr comments zu Deutsche Bank: www.boerse-social.com/launch/aktie/deutsche_bank_ag

 

Hochtief 
1.80%

MarathonMann (89784785): Für Verteidigung und in Infrastruktur wird in Deutschland investiert. „whatever it takes.“ Investitionen, die lange aufgeschoben wurden, sollen nun Realität werden. Es ist das größte fiskalpolitische Stimulierungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik: Ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte. Die Börse feiert jedenfalls das Programm, auch wenn die Zustimmung des Bundestags noch fehlt. Vor allem Aktien aus MDAX und SDAX holen nach Jahren der Underperformance gegenüber dem DAX weiter auf.  MDAX und SDAX outperformen in der abgelaufenen Woche erstmals in diesem Jahr den DAX. Rüstungswerte wie Rheinmetall, Renk und Hensoldt profitieren ebenso wie Bauunternehmen wie Hochtief oder Bilfinger Berger. Größter Verlierer sind Immobilienwerte, die unter steigenden Zinsen besonders leiden. Das 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗡𝗲𝗯𝗲𝗻𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗦𝗮𝗳𝗮𝗿𝗶 wikifolio kann ebenfalls von der Aufbruchsstimmung profitieren und legt auf Wochensicht +𝟯,𝟳𝟵% zu. 𝗞𝘂𝗿𝘀: 𝟭𝟬𝟲,𝟯𝟴€ 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲: 𝟴𝟬% 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹: 𝟱𝟬.𝟲𝟯𝟱€ 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟱: +𝟳,𝟯𝟲% Weitere Infos:  www.quant-zertifikate.de Solltet ihr Fragen zu dem wikifolio haben, so sendet mir einfach eine Nachricht. Ich wünsche allen eine erfolgreiche neue Handelswoche (09.03. 15:11)

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Commerzbank 
0.44%

Oberbanscheidt (GLSTOCKS): Da nun die Koalitionsverhandlungen konkreter werden und die geplanten Ausgabenpakte anspruchsvoll sind dürfte eine Übernahme der Commerzbank wahrscheinlicher denn je sein - steht doch die UniCredit bereits bereit um den deutschen Anteil zu "vergolden". Wir bleiben positiv für die Aktie ! (09.03. 11:51)

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SMA Solar 
-1.71%

Moneyboxer (GREEN111): SMA Solar diese Woche stark. Die Aktie könnte einer der großen Profiteure des Infrastruktur Sondervermögens werden, v.a. wenn es um die Energieeruzeugung im größeren Maßstab und Energiespeicherung geht. (09.03. 09:29)

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SFC Energy 
1.07%

Moneyboxer (GREEN111): SFC mal wieder mit einer erfreulichen Auftragsmeldung.  Man erhält den ersten Brennstoffzellen-Auftrag aus Saudi-Arabien für 100 Überwachungssysteme für die öffentliche Sicherheit. Die auf Bau- und Infrastrukturlösungen spezialisierte RESTART Limited Company („RESTART“) hat EFOY Pro Methanol-Brennstoffzellen und Zubehör bestellt. Es ist das erste Mal, dass SFC Energy ihre Lösungen in das Königreich Saudi-Arabien liefert. Der Auftrag wird im Geschäftsjahr 2025 umsatz- und ergebniswirksam. (09.03. 09:26)

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BASF 
1.21%

Scheid (SPECIAL): Der Chemiekonzern BASF blickt verhalten nach vorne: 2025 soll das Ebitda vor Sondereinflüssen bei 8,0 Mrd. bis 8,4 Mrd. Euro landen. Alle Segmente, mit Ausnahme der Basischemikalien (Chemicals), sollen zum Ergebnisanstieg beitragen. Das Ergebnis bei Chemicals werde von höheren Fixkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Verbundstandorts in China und planmäßigen Wartungen von Anlagen belastet. 2024 legte das Ergebnis der Ludwigshafener um 2,4 Prozent auf knapp 7,9 Mrd. Euro zu. Trotz der durchwachsenen Geschäftsentwicklung konnte die Aktie zuletzt vom starken Gesamtmarkt profitieren. Übergeordnet befindet sich der Wert aber seit drei Jahren im Seitwärtstrend, daher besteht kein Handlungsbedarf. (09.03. 07:44)

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BASF 
1.21%

Scheid (SPECIAL2): Der Chemiekonzern BASF blickt verhalten nach vorne: 2025 soll das Ebitda vor Sondereinflüssen bei 8,0 Mrd. bis 8,4 Mrd. Euro landen. Alle Segmente, mit Ausnahme der Basischemikalien (Chemicals), sollen zum Ergebnisanstieg beitragen. Das Ergebnis bei Chemicals werde von höheren Fixkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Verbundstandorts in China und planmäßigen Wartungen von Anlagen belastet. 2024 legte das Ergebnis der Ludwigshafener um 2,4 Prozent auf knapp 7,9 Mrd. Euro zu. Trotz der durchwachsenen Geschäftsentwicklung konnte die Aktie zuletzt vom starken Gesamtmarkt profitieren. Übergeordnet befindet sich der Wert aber seit drei Jahren im Seitwärtstrend, daher besteht kein Handlungsbedarf. (09.03. 07:44)

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Allianz 
0.47%

Scheid (SPECIAL2): Die Allianz hat 2024 im Tagesgeschäft so viel verdient wie nie zuvor. Der operative Gewinn stieg um knapp neun Prozent auf gut 16 Mrd. Euro. Damit übertraf der Versicherer seine ursprüngliche Zielspanne ebenso wie die durchschnittlichen Erwartungen. Die Allianz profitierte vor allem von ihrer größten Sparte, dem Schaden- und Unfallgeschäft. Der Bereich steigerte seinen operativen Gewinn um rund eine Mrd. auf 7,9 Mrd. Euro. Unter dem Strich betrug der Gewinn gut 9,9 Mrd. Euro und damit 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Für das neue Jahr nimmt sich Vorstandschef Oliver Bäte ein operatives Ergebnis zwischen 15 Mrd. und 17 Mrd. Euro vor. Ein klassisches DAX-Basisinvestment. (09.03. 07:44)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #893: ATX zum Ultimo zunächst schwächer, Live-Podcast mit Ritschy Dobetsberger am Österreichischen Aktientag




 

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1. Chart, Trading, Kurse, Handel - https://pixabay.com/de/chart-trading-kurse-forex-analyse-1905224/

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    10.03.2025, 14841 Zeichen

    Rheinmetall 
    1.73%

    Oberbanscheidt (GLSTOCKS): Berenberg erhöht im Vorfeld der Zahlen das Kursziel auf 1410 Euro, man ist überzeugt das Rheinmetall liefern wird! (10.03. 08:36)

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    Aixtron 
    1.78%

    FNIInvest (IRM20FNI): AIXTRON unter Druck: Kursrutsch nach Zahlen und neuen US-Zöllen Am 26. Februar 2025 präsentierte AIXTRON die mit Spannung erwarteten Geschäftszahlen für das Jahr 2024. Obwohl das Unternehmen den Umsatz leicht steigern konnte, blieb es hinter den Markterwartungen zurück. Dies führte dazu, dass Anleger ihre Positionen kritisch hinterfragten. Gleichzeitig sorgten geopolitische Unsicherheiten für zusätzlichen Druck auf die Aktie: Die Ankündigung neuer 25-Prozent-Zölle auf EU-Importe durch die US-Regierung belastete den gesamten Technologiesektor und verschärfte das ohnehin herausfordernde Marktumfeld. Diese Kombination aus verfehlten Prognosen und makroökonomischen Risiken spiegelte sich auch in der Kursentwicklung wider. Die AIXTRON-Aktie verzeichnete zunächst eine deutliche Korrektur und fiel um fast 22 Prozent, bevor sie sich im Handelsverlauf teilweise stabilisierte. Aktuell notiert sie bei 12,17 EUR, womit das Sentiment zwar eine leichte Erholung zeigt, aber weiterhin unter dem Einfluss externer Risikofaktoren steht. AIXTRON konnte im Geschäftsjahr 2024 in einem herausfordernden Marktumfeld seinen Umsatz leicht auf 633,2 Millionen Euro steigern (Vorjahr: 629,9 Millionen Euro). Trotz dieser stabilen Entwicklung blieb das Unternehmen hinter den ursprünglichen Markterwartungen zurück. Besonders auffällig ist die anhaltende Abhängigkeit von Asien, das mit 40 % den größten Umsatzanteil stellt, während Europa und Amerika mit 35 % bzw. 25 % folgen. Steigende Kosten und eine nachlassende Nachfrage in wichtigen Segmenten belasteten jedoch die Profitabilität. Die Bruttomarge sank von 44 % auf 41 %, während das EBIT um 16 % auf 131,2 Millionen Euro zurückging (Vorjahr: 156,8 Millionen Euro). Der Nettogewinn sank entsprechend, was sich auch auf das Ergebnis je Aktie auswirkte, das von 1,29 Euro auf 0,94 Euro fiel. Auch auf der Finanzierungsseite zeigte sich ein schwieriges Bild: Der Free Cash Flow lag bei -72,4 Millionen Euro(Vorjahr: -109,7 Millionen Euro), während der operative Cashflow mit 26,2 Millionen Euro wieder im positiven Bereich lag (Vorjahr: -47,3 Millionen Euro). Angesichts der Marktsituation und der verhaltenen Prognosen hat AIXTRON beschlossen, die Dividende auf 0,15 Euro pro Aktie zu senken – ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu den 0,40 Euro im Vorjahr. Dies verdeutlicht die Notwendigkeit, finanzielle Stabilität zu sichern und sich auf die kommenden Herausforderungen im globalen Halbleitermarkt vorzubereiten. AIXTRON steht im Geschäftsjahr 2025 vor einem anspruchsvollen Marktumfeld und rechnet mit einem Umsatz zwischen 530 und 600 Millionen Euro. Die EBIT-Marge wird voraussichtlich im Bereich von 18 % bis 22 % liegen, was die aktuellen Herausforderungen im Halbleitersektor widerspiegelt. Besonders die neu angekündigten US-Zölle auf EU-Importe stellen eine zusätzliche Hürde dar, die sich negativ auf Investitionsentscheidungen der Kunden auswirken könnte. Trotz der externen Unsicherheiten verfolgt AIXTRON konsequent seine Innovationsstrategie und fokussiert sich dabei auf zukunftsweisende Technologiefelder wie Künstliche Intelligenz (KI), Elektromobilität und Leistungselektronik. Mit der Entwicklung, Herstellung und Wartung von Anlagen zur Abscheidung komplexer Halbleitermaterialien adressiert das Unternehmen ein breites Spektrum an Endmärkten – von Unterhaltungselektronik und IT-Infrastruktur bis hin zu Telekommunikation und Energieerzeugung. Die strategische Ausrichtung von AIXTRON basiert auf zwei zentralen Säulen: der Steigerung der Performance der Depositionsverfahren zur Optimierung spezifischer Endanwendungen und der Erhöhung der Produktivität durch effizientere Betriebskosten. Diese Kombination ermöglicht es, technologische Wettbewerbsvorteile in dynamisch wachsenden Märkten wie Micro LED und GaN-/SiC-basierten Leistungshalbleitern zu nutzen. Im Mai 2023 gab AIXTRON bekannt, dass es in ein neues Innovationszentrum am Standort Herzogenrath investiert. Die Bauarbeiten für das Gebäude, das über eine Reinraumfläche von rund 1.000 m² verfügt, begannen im November 2023. Im Dezember 2024 wurde das Zentrum feierlich eröffnet, während die vollständige Übergabe durch den Bauträger im Jahr 2025 erfolgen soll. Der Neubau bietet ausreichend Kapazitäten für die Entwicklung der nächsten Produktgenerationen und spielt insbesondere bei der Einführung der 300-mm-Wafer-Technologie eine zentrale Rolle. Das FNI betrachtet die Investition in AIXTRON weiterhin mit kritischem Blick, hält jedoch vorerst an seiner Position fest. Während das Unternehmen im Jahr 2024 mit verschiedenen zyklischen und makroökonomischen Herausforderungen konfrontiert war, könnte es mittelfristig von einer Erholung der Nachfrage profitieren. Die kommenden Quartale werden entscheidend sein, um das Potenzial neuer Produkte zu realisieren und die Marktposition in zentralen Wachstumssegmenten weiter auszubauen. (09.03. 18:41)

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    Deutsche Bank 
    0.31%

    MarathonMann (447755): Das Comeback der Banken Nach Jahren als Sorgenkind der Finanzmärkte erlebt der Bankensektor eine bemerkenswerte Renaissance als Dividendenzahler. Die jüngste Analyse des Global Dividend Index von Janus Henderson zeichnet das Bild einer Branche, die vom veränderten Zinsumfeld profitiert und zum Stabilitätsanker für einkommensorientierte Anlagestrategien avanciert.   Die Zahlen sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache: Fast die Hälfte des gesamten globalen Dividendenwachstums im Jahr 2024 entfiel auf den Finanzsektor, mit Banken als treibender Kraft. Auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate stiegen die Ausschüttungen von Banken um beachtliche 12,5%. In absoluten Zahlen bedeutet dies ein Plus von 36,4 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahr.   Dabei zeichnet sich eine bemerkenswerte Kehrtwende ab: Die Dividendenausschüttungen der Banken erreichten 2024 einen Rekordwert von 55,4 Milliarden US-Dollar – 50 Prozent mehr als vor der Pandemie im Jahr 2019, als die Zinsen noch am Boden lagen.   Diese Entwicklung hat ihren Ursprung in der Zinswende, die 2022 nach mehr als einem Jahrzehnt ultraniedriger Zinsen einsetzte. Die höheren Zinsen haben die Nettozinsmargen der Banken erweitert und ihre Ertragskraft spürbar gestärkt. "Zwei Drittel des Wachstums in Europa kamen vom Bankensektor, der stark von höheren Zinssätzen profitiert hat", heißt es dazu im Janus-Henderson-Bericht.   Die Analyse von Janus Henderson zeigt dabei deutliche regionale Unterschiede: Spanien: Spanische Dividenden stiegen um 22,0 Prozent auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate auf 29,1 Milliarden US-Dollar (27,0 Milliarden Euro). Banken machten zwei Drittel dieses Wachstums aus, wobei die Caixa Bank den größten Beitrag leistete. Italien: Italienische Dividenden erreichten mit 30,8 Milliarden US-Dollar (28,7 Milliarden Euro) einen Rekordwert und stiegen um 18,5 Prozent. Unicredit und Intesa San Paolo trugen zusammen ein Drittel zu diesem Anstieg bei. Niederlande: Die niederländischen Ausschüttungen wuchsen um 10,0 Prozent auf 16,0 Milliarden US-Dollar (14,7 Milliarden Euro). Die ING Group war für 74 Prozent dieses Anstiegs verantwortlich. USA: Amerikanische Unternehmen schütteten 2024 mit insgesamt 651,6 Milliarden US-Dollar eine Rekordsumme aus, was einem Anstieg von 8,7 Prozent entspricht. Nicht nur in entwickelten Märkten, auch in Schwellenländern wie Indien und China sind positive Entwicklungen zu verzeichnen. Die HDFC Bank in Indien trug ebenfalls zum Anstieg der Ausschüttungen bei, während chinesische Banken wie China Construction Bank und Petrochina zu den weltweiten Top-Dividendenzahlern zählen.   Insgesamt wuchsen die globalen Dividenden 2024 auf einen Rekordwert von 1,75 Billionen US-Dollar, was einem Anstieg von 6,6 Prozent auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate entspricht. Microsoft blieb 2024 der größte Dividendenzahler weltweit, gefolgt vom Ölkonzern Exxon Mobil, der auf den zweiten Platz vorrückte – eine Position, die das Unternehmen zuletzt 2016 innehatte. Die Analysten von Janus Henderson blicken vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Für 2025 prognostizieren sie ein Wachstum der globalen Dividenden um 5,0 Prozent, was einem neuen Rekordwert von 1,83 Billionen US-Dollar entspräche. Das zugrundeliegende Wachstum wird mit 5,1 Prozent leicht höher eingeschätzt. „Für Einkommensinvestoren ist die gute Nachricht, dass Dividenden typischerweise viel widerstandsfähiger als Gewinne über den Zyklus hinweg sind“, heißt es im Bericht. Diese Stabilität macht den Bankensektor für dividendenorientierte Anlagestrategien besonders interessant. Allerdings steht der Sektor auch vor Herausforderungen: Mögliche Zinssenkungen könnten die Margen wieder schmälern, und regulatorische Anforderungen bleiben ein wichtiger Einflussfaktor. Die Kunst für Anleger wird darin bestehen, jene Institute zu identifizieren, die auch in einem sich verändernden Umfeld nachhaltige Ausschüttungen gewährleisten können. Quelle: www.dasinvestment.com   In meinem wikifolio-Zertifikat "Dividenden Adler", das auf europäische Dividenden-Aktien spezialisiert ist, sind Bank Aktien aktuell hoch gewichtet. Folgende Banken sind Bestandteil des Porfolios:   Barclays HSBC Intesa Sanpaolo Raiffeisen Bank International Societe Genarale Weitere Infos zum Dividenden-Adler wikifolio auf www.quant-zertifikate.de   (09.03. 15:15)

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    Hochtief 
    1.80%

    MarathonMann (89784785): Für Verteidigung und in Infrastruktur wird in Deutschland investiert. „whatever it takes.“ Investitionen, die lange aufgeschoben wurden, sollen nun Realität werden. Es ist das größte fiskalpolitische Stimulierungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik: Ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Infrastrukturprojekte. Die Börse feiert jedenfalls das Programm, auch wenn die Zustimmung des Bundestags noch fehlt. Vor allem Aktien aus MDAX und SDAX holen nach Jahren der Underperformance gegenüber dem DAX weiter auf.  MDAX und SDAX outperformen in der abgelaufenen Woche erstmals in diesem Jahr den DAX. Rüstungswerte wie Rheinmetall, Renk und Hensoldt profitieren ebenso wie Bauunternehmen wie Hochtief oder Bilfinger Berger. Größter Verlierer sind Immobilienwerte, die unter steigenden Zinsen besonders leiden. Das 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗡𝗲𝗯𝗲𝗻𝘄𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗦𝗮𝗳𝗮𝗿𝗶 wikifolio kann ebenfalls von der Aufbruchsstimmung profitieren und legt auf Wochensicht +𝟯,𝟳𝟵% zu. 𝗞𝘂𝗿𝘀: 𝟭𝟬𝟲,𝟯𝟴€ 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗾𝘂𝗼𝘁𝗲: 𝟴𝟬% 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝘀 𝗞𝗮𝗽𝗶𝘁𝗮𝗹: 𝟱𝟬.𝟲𝟯𝟱€ 𝗣𝗲𝗿𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝗻𝗰𝗲 𝟮𝟬𝟮𝟱: +𝟳,𝟯𝟲% Weitere Infos:  www.quant-zertifikate.de Solltet ihr Fragen zu dem wikifolio haben, so sendet mir einfach eine Nachricht. Ich wünsche allen eine erfolgreiche neue Handelswoche (09.03. 15:11)

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    Commerzbank 
    0.44%

    Oberbanscheidt (GLSTOCKS): Da nun die Koalitionsverhandlungen konkreter werden und die geplanten Ausgabenpakte anspruchsvoll sind dürfte eine Übernahme der Commerzbank wahrscheinlicher denn je sein - steht doch die UniCredit bereits bereit um den deutschen Anteil zu "vergolden". Wir bleiben positiv für die Aktie ! (09.03. 11:51)

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    SMA Solar 
    -1.71%

    Moneyboxer (GREEN111): SMA Solar diese Woche stark. Die Aktie könnte einer der großen Profiteure des Infrastruktur Sondervermögens werden, v.a. wenn es um die Energieeruzeugung im größeren Maßstab und Energiespeicherung geht. (09.03. 09:29)

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    SFC Energy 
    1.07%

    Moneyboxer (GREEN111): SFC mal wieder mit einer erfreulichen Auftragsmeldung.  Man erhält den ersten Brennstoffzellen-Auftrag aus Saudi-Arabien für 100 Überwachungssysteme für die öffentliche Sicherheit. Die auf Bau- und Infrastrukturlösungen spezialisierte RESTART Limited Company („RESTART“) hat EFOY Pro Methanol-Brennstoffzellen und Zubehör bestellt. Es ist das erste Mal, dass SFC Energy ihre Lösungen in das Königreich Saudi-Arabien liefert. Der Auftrag wird im Geschäftsjahr 2025 umsatz- und ergebniswirksam. (09.03. 09:26)

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    BASF 
    1.21%

    Scheid (SPECIAL): Der Chemiekonzern BASF blickt verhalten nach vorne: 2025 soll das Ebitda vor Sondereinflüssen bei 8,0 Mrd. bis 8,4 Mrd. Euro landen. Alle Segmente, mit Ausnahme der Basischemikalien (Chemicals), sollen zum Ergebnisanstieg beitragen. Das Ergebnis bei Chemicals werde von höheren Fixkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Verbundstandorts in China und planmäßigen Wartungen von Anlagen belastet. 2024 legte das Ergebnis der Ludwigshafener um 2,4 Prozent auf knapp 7,9 Mrd. Euro zu. Trotz der durchwachsenen Geschäftsentwicklung konnte die Aktie zuletzt vom starken Gesamtmarkt profitieren. Übergeordnet befindet sich der Wert aber seit drei Jahren im Seitwärtstrend, daher besteht kein Handlungsbedarf. (09.03. 07:44)

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    BASF 
    1.21%

    Scheid (SPECIAL2): Der Chemiekonzern BASF blickt verhalten nach vorne: 2025 soll das Ebitda vor Sondereinflüssen bei 8,0 Mrd. bis 8,4 Mrd. Euro landen. Alle Segmente, mit Ausnahme der Basischemikalien (Chemicals), sollen zum Ergebnisanstieg beitragen. Das Ergebnis bei Chemicals werde von höheren Fixkosten im Zusammenhang mit der Inbetriebnahme des Verbundstandorts in China und planmäßigen Wartungen von Anlagen belastet. 2024 legte das Ergebnis der Ludwigshafener um 2,4 Prozent auf knapp 7,9 Mrd. Euro zu. Trotz der durchwachsenen Geschäftsentwicklung konnte die Aktie zuletzt vom starken Gesamtmarkt profitieren. Übergeordnet befindet sich der Wert aber seit drei Jahren im Seitwärtstrend, daher besteht kein Handlungsbedarf. (09.03. 07:44)

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    Allianz 
    0.47%

    Scheid (SPECIAL2): Die Allianz hat 2024 im Tagesgeschäft so viel verdient wie nie zuvor. Der operative Gewinn stieg um knapp neun Prozent auf gut 16 Mrd. Euro. Damit übertraf der Versicherer seine ursprüngliche Zielspanne ebenso wie die durchschnittlichen Erwartungen. Die Allianz profitierte vor allem von ihrer größten Sparte, dem Schaden- und Unfallgeschäft. Der Bereich steigerte seinen operativen Gewinn um rund eine Mrd. auf 7,9 Mrd. Euro. Unter dem Strich betrug der Gewinn gut 9,9 Mrd. Euro und damit 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Für das neue Jahr nimmt sich Vorstandschef Oliver Bäte ein operatives Ergebnis zwischen 15 Mrd. und 17 Mrd. Euro vor. Ein klassisches DAX-Basisinvestment. (09.03. 07:44)

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